THE NEW - Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie
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Freitag 5. Oktober 2012<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
08:30 – 10:00 FR-14: Panvasculärer Schlagabtausch: Zentrale Gefäße<br />
Raum: Saal 12BC<br />
118<br />
Vorsitz: Giovanni Torsello (Münster)<br />
08:30 – 08:48 Für die operative Therapie der mesenterialen Ischämie bei Angina abdominalis<br />
- genügt es, ein Gefäß zu revaskularisieren – Kristian Nitschmann (Soest)<br />
- genügt es nicht, ein Gefäß zu revaskularisieren – E. Sebastian Debus (Hamburg)<br />
Diskussion<br />
08:48 – 09:06 Die Therapie der 3-Etagen-Thrombose sollte primär<br />
- konservativ erfolgen – Rupert Bauersachs (Darmstadt)<br />
- operativ erfolgen– Cees Wittens (Aachen)<br />
Diskussion<br />
09:06 – 09:24 Stenosen und/oder Verschlüsse der viszeralen Gefäße sollten primär<br />
- endovaskulär behandelt werden – Stefan Zangos (Frankfurt/Main)<br />
- operativ behandelt werden – Thomas Koeppel (München)<br />
Diskussion<br />
09:24 – 09:42 Die Rekonstruktion bei zentralen Protheseninfekten sollte primär<br />
- mit silberbeschichteten, alloplastischen Prothesen erfolgen – Gisela Günther (Frankfurt/Main)<br />
- mit biologischem Gefäßersatz erfolgen – Olaf Richter (Leipzig)<br />
Diskussion<br />
09:42 – 10:00 Nierenarterienstenosen sollten<br />
- aggressiv interventionell oder operativ behandelt werden – Dirk Grotemeyer (Luxemburg)<br />
- möglichst nicht interventionell oder operativ behandelt werden –<br />
Sebastian Schellong (Dresden)<br />
Diskussion<br />
10:00 – 10:30 Pause / Industrieausstellung
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