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Seite 42 Termine 29.9.2010 - KW 39 NBZ Termine Bingen+Region Bingerbrück Kindersachenbasar B I N G E R B R Ü C K . D e r Förderverein des evangelischen Kindergartens veranstaltet am Samstag, 6. November, 14 bis 16 Uhr, im Gemeindesaal der evangelischen Kirche, Gustav-Adolf-Straße 12, einen Nachzüglerbasar für Selbstverkäufer. Angeboten werden Spielzeug, Babyutensilien sowie Kinderbekleidung aller Art. Die Tischmiete beträgt 7 Euro und einen Kuchen. Der Erlös aus Tischmiete sowie Kuchenverkauf geht zu 100 Prozent an den Förderverein. Der Verkaufserlös geht natürlich an die Verkäufer selbst. Weitere Infos bei Anja Linhof, Tel. 06721-49966 oder per mail an anja@urpla.net. red Dromersheim Entspannung DROMERSHEIM. Körper, Kopf und Seele arbeiten oft auf Hochtouren. Um den Alltag hinter sich zu lassen und mal Pause zu machen bietet die Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rheinhessen einen Kurs über Progressive Muskelentspannung nach Jacobson an. Geeignet ist dieses Angebot für alle, die ihre Entspannungsfähigkeit verbessern und den Folgen von Stress vorbeugen wollen. Beginn ist am Montag, 4. Oktober, 20 Uhr, im Pfarrheim, Steuerstraße 7. Die Kosten betragen circa 20 Euro (bei zehn Teilnehmern). Anmeldung und weitere Infos bei Angelika Stumm Tel. 06725- 5562. red Teutonia Weiler Versammlung WEILER. Am Donnerstag, 21. Oktober, 20 Uhr, findet im Vereinsheim am Sportgelände eine Generalversammlung des FC Teutonia 08 Weiler e.V. satt. Auf der Tagesordnung stehen auch Vorstandswahlen. Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung sind bis spätestens acht Tage vor der Versammlung schriftlich beim Vorsitzenden Horst Spira, Diedesbergweg 4a, 55413 Weiler, einzureichen. red Bahn und Stadt unterzeichen „kreuzungs– freie Anbindung des Rhein-Nahe-Ecks“ BINGEN. „Mit der Unterzeichnung der Planungsvereinbarung sind wir einen wichtigen Schritt weiter, wenn auch noch nicht direkt gebaut wird“, freute sich Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen über diesen Teilerfolg hin zur kreuzungsfreien Anbindung des Rhein-Nahe- Ecks. Kein Wunder, bemüht sich doch die Stadt Bingen gemeinsam mit der Deutschen Bahn seit Mitte der 70er Jahre, die höhengleichen Bahnübergänge des Streckenabschnittes „Bingen-Bingerbrück-Mainz“ im Stadtbereich von Bingen durch Ersatzmaßnahmen nach dem Eisenbahnkreuzungsgesetz entbehrlich zu machen und aufzuheben. In einem ersten Bauabschnitt wurden mit Schaffung der entsprechenden Ersatzmaßnahmen bereits die Bahnübergänge im Bereich der Vorstadtstraße und der Hafenstraße beseitigt. Nun soll der Bahnübergang am Starkenburger Hof entfallen. Durch die Schaffung einer Straßenunterführung als Kfz-Zufahrt zum Rhein-Nahe- Eck im Bereich der Gerbhausstraße und einer kreuzungsfreienFußgängerverbindung/Fußgängerunterführung zwischen dem Fruchtmarkt und den Rheinanlagen am Starkenburger Hof entstehen alternative Kreuzungsmöglich- GAULSHEIM. Es gibt Situationen, in die kein Mensch gerne freiwillig kommen mag. Die Erfahrung direkter Bedrohung oder körperlicher Gewalt gehört sicher dazu. Doch leider ist in den letzten Jahren eine alarmierende Zunahme von Gewalttaten in unserer Gesellschaft zu beobachten. Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass leider immer wieder Mädchen und Frauen Opfer von Übergriffen werden. Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen und Stefan Zander, Leiter der Produktionsdurchführung der DB Netz AG Frankfurt, bei der Vereinbarungsunterzeichnung im Sitzungssaal auf Burg Klopp. Foto: Stadt keiten, die den Bahnübergang entbehrlich machen. D i e U m s e t z u n g d e r Maßnahme gewährleistet eine deutlich verbesserte Anbindung des Rheinvorgeländes mit seinen Parkanlagen, gastronomischen und kulturellen Einrichtungen sowie auch der Gartenstadtbebauung. Lange Wartezeiten vor geschlossenen Schranken an dem Bahnübergang gehören dann nämlich der Vergangenheit an. Die neu zuschaffenden Unterführungen gewährleisten eine uneingeschränkte Erschließung dieses Bereiches. Mit Unterzeichnung der P l a n u n g s v e r e i n b a r u n g Arbeitskreis „Soziale Gemeinschaft“ Sprendlingen SPRENDLINGEN. Der Arbeitskreis „Soziale Gemeinschaft“ der Ortsgemeinde bietet eine Informationsveranstaltung für Senioren an. Treffpunkt ist das ehemalige Café Tresor (früher Sparkasse), St. Johanner Straße 19. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 5. Oktober, 15 Uhr, statt. Taekwondo-Club-Bingen Informationsnachmittag für Senioren Fachreferenten vom Roten Kreuz Mainz, Pflegestützpunkt Bingen für Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen sowie der Sicherheitsberater für Senioren im Landkreis Mainz- Bingen halten Vorträge über Themen wie „Sicher zu Hause leben mit dem Hausnotruf“, „Trickbetrügereien“, Selbstverteidigung für Frauen Der Taekwondo-Ckub- Bingen bietet in den Monaten Oktober und November einen speziell auf Frauen ausgerichteten Selbsverteidigungskurs an. Im Mittelpunkt stehen dabei ausgesuchte Verteidigungstechniken und Verhaltensweisen. Es wird gezeigt, wie Bedrohungen rechtzeitig erkannt und angemessen abgewehrt werden können. Das damit gesteigerte Selbstvertrauen und die erlangte Sicherheit sind alleine schon bekräftigen die DB Netz AG und die Stadt Bingen die im Bebauungsplan formulierten Planungsabsichten und schaffen die Voraussetzung für die Ausschreibung und Vergabe der Planungsleistungen. Die Konkretisierung der Planung stellt einen wesentlichen Schritt zum Abschluss einer Kreuzungsvereinbarung und somit zur Umsetzung der Maßnahme dar. Wann mit den Baumaßnahmen begonnen wird kann man zu jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Das hängt vom Ablauf des weiteren Planverfahrens und den zu beteiligenden Institutionen ab. red „Haustürgeschäften“. Außerdem wird über Beratungs- und Unterstützungsmöglich-keiten bei Pflegebedarf informiert. Alle interessierten sind herzlich eingeladen. Nähere Infos: Ortsgemeinde, Tel: 06701-416, mail: ortsbuergermeister@sprendlingen.de. red ein erster wichtiger Schritt zur Prävention. Interessierte Frauen haben am Sonntag, 3. Oktober, 16 Uhr, in der Rheinauenhalle in Gaulsheim die Gelegenheit, sich über Inhalte und Ablauf des Kurses zu informieren und die Trainer kennenzulernen. Gerne stehen für Fragen Alfred Weinheimer, Tel. 06707- 914868 und Horst Sperling, Tel. 06725-3772 zur Verfügung. red Termine Bingen+Region Juz Bingen Rocksteady BINGEN. Am Samstag, 2. Oktober, 21 Uhr, zeigt das Juz in Selbstverwaltung den Dokumentarfilm „Rockstead – Thee Roots of Reggae“. Die Doku ist eine farbenfrohe und clever konzipierte Liebeserklärung an einen traditionellen Musikstil Jamaikas, der für die Entwicklung des Reggae bahnbrechend war. Die Selektors El Benson, Mr. Tom, Bonfiyah und Skappi werden danach mit „Strictly classics“ passend zum Film den richtigen Sound servieren. red Vhs Gensingen Fahrt nach Mainz GENSINGEN. Die Volkshochschule Aspisheim, Gensingen, Grolsheim, H o r r w e i l e r b i e t e t a m Samstag, 9. Oktober, eine Fahrt zur St. Stephans Kirche nach Mainz an. St. Stephan ist eine der ältesten Kirchen in Mainz. Bei diesem Ausflug sind aber nicht die Chagall-Fenster Mittelpunkt des Interesses, sondern die Kirche selbst und ihr Turm mit einem einmalig schönen Blick auf die Stadt. Auch für nicht Schwindelfreie ist der Aufstieg gut zu schaffen, denn es geht in einer Wendeltreppe nach oben und man kann nicht nach unten schauen. Treffpunkt: Bahnhof Gensingen, 12.45 Uhr, Gebühr: 22 Euro (inklusiv Fahrkarte), mindestens acht Teilnehmer. Anmeldung bei Alice Schmitt, Tel. 06727- 5568. red ESV Bingen Aroha-Kurs BINGEN. Ab Mittwoch, 6. Oktober, bietet der Eisenbahner-Sportverein in der Gymnastikhalle der Grund- und Hauptschule von 19 bis 20 Uhr einen achtwöchigen Aroha-Kurs an. Aroha ist ein effektives Ganzkörpertraining, zu speziell komponierter Musik. Der ständige Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung sorgt für Stressabbau und Stärkung des Herz-Kreislaufsystems. Kursgebühr 30 Euro für Nichtmitglieder, 15 Euro für ESV-Mitglieder. Anmeldung/Info unter Tel. 06721-990566. red
Seite 44 Vereine & Verbände 29.9.2010 - KW 39 NBZ Städtepartnerschaft: Radtour von Overijse nach Bacharach BACHARACH. Im Nachbarland Belgien ist das Fahrrad ein beliebtes und weit verbreitetes Verkehrsmittel. Darüber hinaus ist der Radsport dort sehr populär und verfügt über konkurrenzfähige Radrennfahrer der Weltspitze. Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht verwunderlich, dass in der belgischen Partnerstadt Overijse die Idee entstand, ihre beiden deutschen Partnerstädte Bruttig-Fankel und Bacharach, mit dem Fahrrad zu besuchen. Mit diesen beiden Städten ist Overijse seit über 50 Jahren freundschaftlich verbunden und pflegt diese Partnerschaften intensiv und mit viel Herz. Patrick Puttemanns (3. v. li.), der sich im Rahmen der Partnerschaftsbegegnungen Bürgerliste Sprendlingen SpRENdlINGEN. Die anstehende Kommunalreform in Rheinland-Pfalz war Thema des monatlichen Stammtisches der Bürgerliste Sprendlingen. Vorsitzender Dr. Schellack gab einen kurzen Sachstandsbericht und erinnert darin, dass die Bürgerliste schon seit über drei Jahren versuche, in der doch sehr vielschichtigen Thematik verlässliche Aussagen zu erhalten. Verbandsbürgermeister Manfred Scherer hatte auf Anfrage mitgeteilt, dass in dieser Angelegenheit Gespräche schon 2008 begonnen worden seien und weitere Verhandlungen folgen würden. Die VG Sprendlingen-Gensingen erfülle alle notwendigen Kriterien für ihren weiteren Fortbestand. Im Zuge der Diskussion wurde befürchtet, dass trotz der augenblicklichen Stabilität der meist um kulturelle Angebote bemüht, konnte noch drei sportbegeisterte Damen und zwei Herren (Martine Raes, Patricia van Reusel, Nathalie Heurckmans, Frederic Charlier und Philippe Droesbeke) für eine Radtour von Overijse über Bruttig-Fankel (Mosel) nach Bacharach gewinnen. Dabei legten sie innerhalb von vier Tagen insgesamt 456 Kilometer in einer reinen Fahrzeit von 23,31 Stunden zurück. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 19,3 km/h. In Bacharach wurde die Gruppe von Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper und dem Vorsitzenden des Vereins für „Internationale Städtepartnerschaften Bacharach e.V“, Rolf Heidrich (3. v. re.) mit einem Begrüßungstrunk empfangen und sie VG Sprendlingen-Gensingen, an deren Rändern Abwanderungswünsche entstehen oder gefördert werden könnten. Deshalb sei ein deutliches Votum für den Erhalt dieser VG erforderlich. Es solle wie schon früher vorgeschlagen, mit der VG Bad Kreuznach-Land weiter verhandelt werden, zumal diese VG im Zuge der Freiwilligkeitsphase bis 2012 ohnehin Gespräche führen würde. Die Versammlungsteilnehmer konnten sich gut vorstellen, dass die historisch nach Sprendlingen orientierten Ortsgemeinden Pfaffen-Schwabenheim und Biebelsheim bei entsprechendem Bürgervotum der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen zugeordnet werden könnten. Einig war man sich, dass e v e n t u e l l e Z u s a m m e n - freuten sich insbesondere darüber, dass die Gruppe gesund und ohne nennenswerte Zwischenfälle – abgesehen von zwei „Plattfüßen“ – in ihrer Partnerschaft angekommen waren. Eine sportliche Leistung, der wir herzlich gratulieren. Während ihres Aufenthaltes unternahm die Gruppe dann noch eine Rundfahrt durch die schöne Welterberegion „Oberes Mittelrheintal“ und danach trat sie ihre Rückreise mit der Bahn an. Puttemanns überbrachte herzliche Grüße aus seiner Gemeinde Overijse und betonte, dass die Gruppe mit diesem Besuch die freundschaftlichen Beziehungen zu beiden Partnerstädten verdeutlichen wollte. red/Foto: privat Gewachsene und funktionierende Strukturen erhalten schlüsse oder Abtretungen ausschließlich unter Beteiligung der Bürgerschaft stattfinden könnten. In diesem Zusammenhang wurde eine verbesserte Bürgerbeteiligung und Information am und über den Prozess der im Landtag beschlossenen Kommunalreform gewünscht. Man solle, so wurde es geäußert, gewachsene Strukturen und Identitäten nicht ohne Not auseinander dividieren. Große Verwaltungseinheiten würden einen deutlichen Verlust an Bürgernähe verursachen. In der laufenden Diskussion sei es sicher sehr nützlich, die vielen positiven Entwicklungen und Potentiale der VG herauszustellen: dabei gehe es beispielsweise um die Themen wie Tourismus, Energie, Wasser/Kanal und Schulen. red Bingerbrück Fundsachen im Park am Mäuseturm BINGERBRÜCK. Wer den Park am Mäuseturm besucht k a n n s c h o n m a l e t w a s vergessen. Aber anscheinend wird das gar nicht bemerkt, oder die Personen, die Gegenstände verloren oder vergessen haben denken nicht mehr daran. Es sammeln sich so viele Fundsachen an. Zur Zeit werden die Sachen im Häuschen am Parkeingang zum Park am Mäuseturm, wo sich die Verleihstelle für Bollerwagen befindet (ehemaliges Kassenhäuschen) gesammelt. Bei schönem Wetter sind die ehrenamtlichen Helfer von 14 bis 18 Uhr dort zu errei- BINGEN. Die Patientensicherheit hat im Heilig-Geist- Hospital einen hohen Stellenwert. Um diesen Standard noch weiter zu verbessern, werden Pflegekräfte und Ärzte im Heilig-Geist-Hospital von einem Lufthansa-Piloten geschult. „Menschen machen Fehler – das ist eben menschlich, aber in meiner Branche wie auch in einem Krankenhaus können Fehler fatale Folgen haben. Aus diesem Grund müssen wir eine neue Sicherheitskultur entwickeln, die die Mitarbeiter absichert, damit Fehler nicht zu Schäden führen“, so der Lufthansa Flugkapitän Hans Härting. Zusammen mit seiner Kollegin, der Wiener Frauenärztin Dr. Ursula Denison, haben die beiden Berater, die für die AssekuRisk tätig sind, insgesamt acht Tage im Heilig- Geist-Hospital Abläufe und Kontrollen zur Patientensicherheit eingeführt und die Mitarbeiter geschult. Für den OP-Bereich wurden mit den leitenden Ärzten Checklisten vereinbart, die nun vor und nach jeder OP im Team gelesen werden müssen. „Es kostet nur wenig Zeit, die Checklisten zu lesen, aber es gibt uns viel Sicherheit“, so der chen und geben Fundsachen heraus, wie verschiedene Armbänder, Baby-Unterwäsche, Ball (schwarz mit Totenkopf), Handtücher, Jacken, Brillen, Fahrradlampe und Helm, Transportkiste, Plastik- Dino, Mützen, Thermoskanne, R e g e n s c h i r m , S o c k e n , Schuhe, gelbes Portemonnaie, Turnbeutel mit roten Arm- und Beinschützern für Skater. Wer seine Sachen wiederhaben möchte sollte nicht warten, denn nur bis Mitte Oktober haben die Ehrenamtler noch Dienst im Park am Mäuseturm und auch nur bei schönem Wetter von 14 bis 18 Uhr. red Von den Besten lernen Ärztliche Direktor und Chefarzt der Anästhesie Dr. Karl-Heinz Leyser, der für seine Abteilung Checklisten zur Narkose erstellt hat. Hans-Joachim Brandt, der leitende OP-Pfleger, ist von der Einführung der vom Aktionsbündnis für Patientensicherheit geforderten Maßnahmen begeistert: „Gerade wenn viele Menschen im Team zusammenarbeiten, muss alles Hand in Hand gehen. Damit sich da nicht einer auf den anderen verlässt, sind Checklisten für uns eine wichtige Unterstützung.“ Etwas ungewohnt ist es sicherlich für die Patienten, die jetzt nach einem festgelegten Ablauf und zu festgelegten Situationen identifiziert werden müssen. „Die Mitarbeiter kennen die Patienten und ihre Erkrankungen, daran wird sich nichts ändern, aber um Verwechslungen sicher auszuschließen, müssen die Abläufe eingehalten werden“, so Dr. Karl-Heinz Leyser zu der neuen Situation. Um die Sicherheit weiter zu verbessern sollen bis zum Ende des Jahres auch Patientenarmbänder eingeführt werden, auf denen der Name und das Geburtsdatum des Patienten aufgedruckt wird. red/ Foto: privat
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