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Das große Neue- Lehrer-Quiz - jsr-hersbruck.de

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Abschlussfahrt <strong>de</strong>r 10 b nach Dres<strong>de</strong>n<br />

Montag, 24. September<br />

Nach fünf Stun<strong>de</strong>n Zugfahrt kamen wir total erschöpft, aber mit viel Vorfreu<strong>de</strong> in Dres<strong>de</strong>n an. Die<br />

Freu<strong>de</strong> legte sich allerdings ziemlich schnell, als wir feststellten, dass wir recht weit außerhalb<br />

untergebracht waren… das wur<strong>de</strong> auch nicht besser, als wir unsere Herberge erblickten, die von<br />

außen sehr heruntergekommen aussah. Optimistisch, wie wir so sind, sagten wir uns „erstmal<br />

abwarten, wie es drinnen ist“.<br />

Drinnen war es nicht viel besser. Zunächst mal waren die Betten kleine Holzkästen mit Matratzen<br />

drin. Uns war sofort klar, dass man in solchen Gestellen nicht schlafen kann, ohne rauszufallen, also<br />

schoben wir sie so zusammen, dass wir EIN <strong>große</strong>s hatten. Und sonst - naja, als wir mit Umräumen<br />

und Fegen fertig waren, fan<strong>de</strong>n wir die Zimmer ganz akzeptabel.<br />

Aber da war auch schon Zeit zum Aufbruch, um die Dresdner Altstadt und das <strong>Neue</strong> Grüne<br />

Gewölbe zu erkun<strong>de</strong>n, eine Art Schatzkammer und keineswegs wirklich neu ... Je<strong>de</strong>nfalls war es<br />

echt interessant, da wir auch selbst entschei<strong>de</strong>n konnten, ob wir an <strong>de</strong>r Führung teilnehmen o<strong>de</strong>r uns<br />

selbst ein Bild machen wollten.<br />

Danach gingen wir noch einkaufen, und manche von uns wollten eine Ansichtskarte nach Hause<br />

schicken. Und wir konnten gar nicht verstehen, warum man uns so böse anguckte, als wir nach<br />

einer Briefmarke nach Deutschland fragten...<br />

Von <strong>de</strong>n 5-Minuten-Terrinen, mit <strong>de</strong>nen wir uns vorsichtshalber einge<strong>de</strong>ckt hatten, blieben doch so<br />

einige übrig, <strong>de</strong>nn das Essen in <strong>de</strong>r Herberge war in Ordnung.<br />

Abends waren wir dann so fertig, dass wir schon zwischen 22 und 23 Uhr wie scheintot in unsere<br />

Betten fielen.<br />

Dienstag, 25. September<br />

Aufstehen um 7 Uhr (*gähn*)! Aber wir freuten uns<br />

schon, da es heute nach Königstein an <strong>de</strong>r Elbe zum<br />

Pad<strong>de</strong>ln ging - 18 km mit <strong>de</strong>m Schlauchboot!<br />

Wir wur<strong>de</strong>n nach gehöriger Belehrung über die Regeln<br />

und Verteilung von Schwimmwesten auf zwei Boote<br />

aufgeteilt: Eins mit <strong>de</strong>n Mä<strong>de</strong>ls und drei Jungs, eins mit<br />

<strong>de</strong>n restlichen Jungs und (natürlich) <strong>de</strong>n <strong>Lehrer</strong>n. <strong>Das</strong><br />

Pad<strong>de</strong>ln war echt super, wir waren (fast) alle bester<br />

Laune. So pad<strong>de</strong>lten wir die Elbe entlang und lieferten<br />

uns immer wie<strong>de</strong>r kleine<br />

Wasserschlachten mit<br />

<strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren Boot. Und<br />

es tat uns (nicht) wirklich leid, dass dabei auch die <strong>Lehrer</strong> nass<br />

wur<strong>de</strong>n! Tschuldigung !<br />

O.K., als wir dann also schon leicht erschöpft an unserer Raststelle<br />

ankamen und es uns schon etwas fror (das kalte und regnerische<br />

Wetter war nicht so ganz geeignet für eine Bootsfahrt), freuten wir<br />

uns über Toast und Bratwürste vom Grill. Wir hatten mittlerweile ja<br />

auch Hunger wie die Bären.<br />

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