gegenüber der Baulinie, die umso eher beibehaltenwurde, als dadurch die wichtigen nördlich gelegenenAteliers, die in diesem Flügel liegen, mehr von derhochgewachsenen Baumallee des Ubierrings abrückenund das N ordlicht für die W erkstätten des E rd geschosses intensiver ausgenutzt werden kann. Eineingeschossiger Vorbau rückt indes bis zur Baulinievor. (Abb. 7, S. 672).Der Neubau zeigt im Äußeren einen möglichstschlichten, aus unseren modernen Zweckbedürfnissenund K onstruktionen entwickelten w erkstattm äßigenC harakter und verzichtet auf alles R epräsentative, mitAusnahme etwa des Gewerbehallen-Portals, das einearchitektonische Betonung erfuhr.F ür die K onstruktionen und Decken ist Eisenbetonund für die W ände verputztes B acksteinm auerwerkverw andt worden. Da eine W eiterführung desHausteinsockels zu kostspielig war, ist als Sockelsichtbares Klinkerm auerwerk auf Geschoßhöhe ausgeführtworden. Die Behandlung des Putzes ist starkfarbig, und dadurch die W irkung des Gebäudes vorallem auf Farbe gestellt. Die Fassade gab und gibtden W erkstätten der Schule Gelegenheit zur Lösungkunsthandw erklicher Aufgaben im Zusammenhang mitder Außen-Architektur.Die Außenansichten der bestehenden Gebäudeteileblieben im wesentlichen unverändert. Bauliche V eränderungenentstanden durch Ausbau der Dachgeschosse,die m it dem Neubau zu einer möglichst einheitlichenGesamtwirkung zusammengeschlossenwerden. Das kurze Fassadenstück am Ende des Bauesin der M aternusstraße ist nach außen als ein Baustückfür sich charakterisiert und ganz in sichtbarem Backsteinmauerwerk aufgeführt (Bildbeilage). In ähnlicherWeise sind die Ansichten des Hofes ausgebildet (Abb.4, S. 671): einfachste Formgebung, W irkung lediglichdurch Proportion, Material und Farbe.Was die innere Einteilung des Gebäudes betrifft(Vgl. die Grundrisse Abb. 2 und 3, S. 670, Abb. 5,5. 671), so enthält die vierflügelige Anlage die bisherigeGewerbehalle, die im Untergeschoß und Erdgeschoßunverändert beibehalten ist, die M eisterkurse derG ew erbeförderungsanstalt mit 12 W erkstätten und9 Fachklassen, die Kunstgewerbe- und H andw erkerschulem it ihren W erkstätten-A teliers und Lehrsälen,endlich einige vorläufig der U niversität überlasseneRäume als Erweiterungsm öglichkeit.Die Gewerbehalle ist, soweit möglich, gegen denW erkstättenbau der Schule abgegrenzt und erhält einenbesonderen Ausstellungszugang, der zugleich durch dieAusstellungsräum e der Schule führt. Dagegen sollendie M eisterkurse möglichst eng m it der KunstgewerbeundHandwerkerschule verschmolzen werden, so daßderen Räume gemeinsam benutzt werden können. DerZugang für die M eisterkurse und die KunstgewerbeundH andw erkerschule liegt am Ubierring und führtdurch eine D urchfahrt in den Binnenhof. Von hier ausführen verschiedene Zugänge zu den 4 T reppenhäuserndes Gebäudes und zu den W erkstätten des Untergeschossesund Erdgeschosses.In den Geschossen, in denen die W erkstätten liegen,ist auf durchlaufende K orridore völlig verzichtet, dasie kostspielig, unnötig und unübersichtlich w ären /u n deinen intensiven A rbeitsbetrieb nur stören können. D adurch ist eine gesteigerte Ausnützung des Gebäudesmöglich geworden. Nur Lehrsäle, V erw altungsräum e,Lehrerzimmer usw., liegen an Korridoren; im übrigenist dafür Sorge getragen, daß alle W erkstätten sowohlvon außen als von innen zugänglich sind, ohne daßandere W erkstätten durchschritten w erden müssen.Im Untergeschoß liegen u n v erän d ert derM aschinenraum der Gewerbehalle, L agerräum e, die erweiterte H eizung m it dem in den H ofraum verlegtenKohlenkeller, ein Schüler-Fahrrrad-R aum , die OfenundM aschinen-Anlage der keram ischen A bteilung, dasgalvanische L aboratorium , die erw eiterte Schlosserwerkstätte und der M aschinenraum der T ischlerei m itHolztrockenraum .Im Erdgeschoß blieb die G ew erbehalle nahezuunverändert, nur die T reppenanlagen w urden abgetrenntund die Galerie w ieder durch Einziehen einerDecke beseitigt. Am A usstellungseingang liegt derA usstellungsraum der W erkstätten m it einem Raumfür Buchführung und A uskunft und dem P förtnerraum ,der eine K ontrolle nach beiden E ingängen erm öglicht.In dem früheren Raum e der L ebensm ittelzentrale isteine Schülerkantine eingerichtet. Im übrigen enthältdas Erdgeschoß alle die W erkstätten, die m it demT ransport schwerer G egenstände oder stark schm utzendenM aterialien rechnen m üssen: Die W erkstättenund Ateliers für Bildhauerei, Modellieren, Holzschnitzendie M odellierräume der keram ischen W erkstätte, dieund Stukkatur-A rbeiten, die D ekorationsm alerw erkstätten,die M odellierräum e der keram ischen W erkstätte,die Tischlerei m it Beizraum, die W agenbauerwerkstätte, eine P olsterw erkstätte, Zeichensaal fürW agenbauer.Im H o f e befinden sich die Zugänge zu den W erkstättendes Unter- und Erdgeschosses, die Laderam pefür die Gewerbehalle, die Einfüllschächte für Kohlen,eine überdeckte H alle für Steinm etz- und Bildhauerarbeiten,ein Lagerschuppen für H olzvorräte. Über denNebenräumen liegt ein Zwischengeschoß mit Nebenräumen für die V erw altung, für die Bildhauer- undD ekorationsm aler-W erkstätten, ferner ein farbchemischesLaboratorium , ein Lehreratelier und eingroßer H örsaal m it 170 Sitzplätzen.Das 1. Obergeschoß enthält die G eschäftszimmer,Sprechzim m er und A rbeitszim m er desD irektors, die F achklassen für A rchitektur und R aum kunst m it Lehrerzim m er, Schüler-, Schrank- und L ehrmittelraum , die W erkstätte der buchgew erblichen Abteilung,Buchbinderei, Setzer- und D ruckersaal, lithographische,chem igraphische und photographischeW erkstätten, die dazu gehörigen Lehrsäle, dieSchneiderw erkstätte und die F achklasse für Goldschmiede-und M etallarbeitern m it Lehrerzim m er, einEm aillierraum .Das 2. Obergeschoß en th ält im nördlichenFlügel die A teliers der Mal- und Zeichenklasse, derangew andten M alerei m it 2 L ehrerateliers, einen A ktsaal,Bibliothek und Lesezimmer, M aterialien- und Vorbildersammlung,L ehrsaal und Lehrerzimmer fürFormen- und M aterialienlehre, die Textilabteilung mitLehrerzimmer, verschiedene Lehrer- und Assistentenzimmer,2 V ortragssäle der M eisterkurse, die Schuhmacherw erkstätte und Säle für Zeichnen und D arstellensam t Lehrerzim m ern; endlich 5 Räum e fürspätere E rw eiterung, die zunächst der U niversität zurVerfügung gestellt werden.Im 3. Obergeschoß ist n ur der Südflügel ausgebaut,der außer w enig veränderten W ohnungen desH ausm eisters und eines W erkm eisters einen Zeichensaalm it Lehrerzim m er, L ehrm ittelräum e der M eisterkurseund einige kleine A ushilfsräum e (A rbeitsräum efür ältere Schüler) enthält. — (Schluß folgt.)Ein Beitrag zur FrageVon Verbandsdirektor Dr.ie Tatsache, daß unsere Großstädte vielfachnicht nur häßlich und ungesundsondern auch verschwenderisch gestaltetworden sind, verschwenderisch nicht nur imengeren Sinne der Volkswirtschaft, sondernTT- — :----- w “ 0!1 ,in ihrem weiteren Sinne infolge derallgemeinen Schädigung der Volksgesundheit, haben zu674der Satellit-Städte.Schmidt, Essen.*)einer großen Unzufriedenheit mit dieser Stadtform geführt.Gegenmaßnahmen mußten daher ergriffen werdenScheunenviertel wurden beseitigt, Parks wurden angelegt,die Bekämpfung der Volkskrankheiten tatkräftig in An-*) Anmerkung ¡der S c h r i f 1 1 e i 1 u n g : W ir g e b e n a u s nahm sw eise diese A usführungen, die in die B eilag e „ S ta d t u n d S ied lu n g “gehören, im H au p tteil zum Z w ecke ra s c h e re r V eröffentlichung w ie d e r. —No. 85.
griff genommen, die Haus- und Wohnungsform geändertund allgemein die Stadthygiene gefördert, aber die Wohnungsfrageblieb bis heute ungelöst. Um ihrer Herr zuwerden, erscholl der Kampfruf: „Fliehet aus der Großstadt,geht in die G artenstädte!“ Eine Vereinigung zurFörderung der Gartenstadtbewegung wurde .tätig. Siefand wohl die körperliche Form der G artenstadt, konntedieser aber keine eigene Seele, keine eigenen Lebensbedingungen.keine eigene Verwaltungsform geben, weildie finanzielle Seite der Frage nicht gelöst werden konnte.Aus der G artenstadt wurde eine Vorstadtform und es istnicht zu verwundern, daß die Antwort einer privatenKommission, die der Premierminister Lloyd George 1919nach Belgien und Deutschland sandte, um ihm über errichtetehervorragende Gartenstädte zu berichten, lautete:„There are no garden cities in Belgium or Germany to beimitated“.Es war nämlich in Deutschland wie in England derBegriff „Gartenstadt“ zu einem Schlagwort und Gemeingutgeworden, das als Gartenstadt, Gartendorf, alsomit den lieblichsten Namen, verwirklicht wurde, um irgendwelche Spekulationspläne, oft wildester Art, zu unterstützen.Die Lasten des Unternehmens fielen spätermeistens, den Gemeinden zu, weil es nicht genügendeUnterstützung fand; denn die Menschenmassen, derenExistenz innerhalb eines komplizierten W irtschaftslebensmit den bestehenden Städten verfilzt ist, können nichtkurzerhand eine O rtsveränderung vornehmen, so wie etwader Einzelne in ein Häuschen im Grünen zieht. Ja, imGanzen gestattete das W irtschaftsleben häufig diese Ortsänderungnicht ohne das Risiko der Selbstvernichtung.Dieser Entwicklungsgang brachte den ernsten Trägerder Gartenstadtbewegung dazu, den Begriff Gartenstadtklar zu umreißen. Hiernach ist eine G artenstadt eine fürgesundes Wohnen und für Industrieansiedlung bestimmteStadt mit einem Stadtplan: ihr Umfang muß ein vollesAusmaß für gesellschaftliches Leben liefern, aber nichtmehr; sie ist umgeben von einem ländlichen Gürtel: derganze Grund und Boden muß im öffentlichen Eigentumstehen oder in Obhut für die Gemeinschaft gehaltenwerden. Also eine G artenstadt ist weder ein Dorf nocheine V orstadt und das beste Beispiel hierfür ist wohlLetchworth in England. In ihrer vervollkommensten Nachahmungwurde 1920 die Satellitstadt Welwvn bewußt gegründet.Das neue W ort „Satellit - Stadt“ ist jetzt ebenso wiefrüher das W ort G artenstadt zum Schlagwort geworden,das zum Schaden der Sache allzuoft an untauglicher StelleVerwendung findet, ohne zu bedenken, daß wir Satellit-Städte in den verschiedensten Teilen unseres Landes bereitshatten, denn im allgemeinen ist jede Stadt, die voneiner anderen, größeren mehr oder weniger abhängig ist,eine Satellit-Stadt, insbesondere sind es die Städte in derNähe der Großstädte.Diese Frage der Satellit-Stadtbildung wird zurzeit imLand- und Stadtbezirk Breslau viel erörtert und es scheintmir erwünscht zu sein, zu diesem Sonderfalle Stellung zunehmen.Die Denkschrift des Landkreises Breslau *) bekämpftdie Wasserkopfbildung, d. h. die Zusammenballung großerMenschenmassen auf kleinem Raum, weist (S. 13) auf dieerschreckend hohe Zahl der Lungenerkrankungen hin. erklärt,die Stadt Breslau wolle, auch nach erfolgter Eingemeindung,die Fehler der Vergangenheit wiederholen,wie der Breslauer Generalsiedlungsplan sofort erkennenlasse (S. 12), es müsse daher, ohne eine sich zunächstnoch im seitherigen Sin ne auswirkendeStadterweiterung zu plötzlichund zu gewaltsam abzuschneiden, erwogenwerden, wie Maßnahmen vorbereitet werden könnten, umden im Rahmen einer gesunden Großstadtgrenze nichtmehr unterzubringenden Bevölkerungszuwuchs anderweitigso anzusiedeln, daß nicht nur die seitherigenSchäden der G roßstadt vermieden, sondern aus solcherAnsiedlung möglichst der K ernstadt sowie den neuenSiedlungsgebieten Vorteile erwüchsen (S. 15). Sie istschließlich der Auffassung, daß der durch das W ettbewerbsprojekt„Trabanten“ vorgeschlagene Weg in besonderemMaße geeignet sei, dem Grundsätze jedes gesundenStädtebaus zu seinem Rechte zu verhelfen. Dazuwird (S. 14) eine Planskizze von Groß-Breslau gegeben,worin Breslau als geschlossene K ernstadt gezeigt ist mitdezentralen Wohn- und W irtschaftstrabanten, die durchwegan verkehrstechnisch und gesundheitlich besondersgeeigneten Stellen gelegen sind. Es sind darin 14 solcherTrabanten angegeben, wovon 4 zwischen 6—8 km, weiteie*) Anmerkung der Sehrif11 eitung. Vgl. u n s e re B esp rech u n gin No. 19. „S tadt und S ied lu n g “. —24. Oktober 1925.4 etwa 12 km, 3 etwa 20 km vom Stadtkern entfernt unddie letzten 3 etwas außerhalb des 25 km-Kreises liegen.Die bildliche Darstellung dieser Trabanten konnte in demkleinen Maßstabe nur schematisch als Kreisscheibe gegebenwerden, was nicht einwandfrei sein dürfte, aber fürdiese Betrachtung unwesentlich ist.Der Begriff Trabant oder genauer gesagt „Trabantenstadt“ist in Deutschland neu. Er ist unmittelbar aus dem englischen W ort „Satellitetown“ übertragen.Geprägt wurde dieses W ort von dem AmerikanerG. R. Taylor in dem Buche Satellite cities, New York1915. Taylor beschreibt darin lediglich das Bestreben besondereramerikanischer Industrien bei Chikago undSt. Louis, der gedrängten Großstadt zu entfliehen undsich als Fabrikantenstädte, die für die Arbeitnehmer besondererArt erbaut wurden, anzusiedeln. Taylor ziehthieraus keinerlei Schlüsse, sondern betont nur die Vorteiledieses Systems für die Bewohner und die Industriedieser gut geplanten Gemeinden.Führende Engländer haben dann diesen Gedanken indie englische Gartenstadtbewegung hineingetragen.C. B. Purdon gibt in seinem Buche „the building ofsatellite towns, London 1925“ folgende Erklärung:„By a satellite town is therefore meant a town inthe full sense of the word, a distinct civic unit withits own corporate life, possessing the economic, socialand cultural characteristics of a town in these presenttimes, and while still maintaining its own identity insome sort of relation of dependence upon a great city.The term does not mean a village, because a villageis essentially not a town; neither does it mean asuburb or any form of communitywhich is absorbed, or inprocess of absorption, into another community. Theword „satellite1 is used in a pseudoastronomical seuse:that is to say, of a body that is under the influence of amore powerful body but physically distinct.“oder zu Deutsch:„Unter einer Satellit-Stadt versteht man eine Stadt,in dem wahren Sinne des Wortes, also eine deutlichebürgerliche Einheit mit ihrem eigenen korporativenLeben, die die charakteristischen wirtschaftlichen, sozialenund kulturellen Merkmale einer Stadt derheutigen Zeit besitzt, und während sie ihre eigeneIdentität behauptet, in einer gewissen Art von abhängigerBeziehung von einer Großstadt ist. DieserBegriff ist kein Dorf, wie ein Dorf dem Wesen nachkeine Stadt ist. Man versteht auch darunter keineVorstadt, oder irgend eine Gemeindeform, die bereitsvon einer anderen Gemeinde absorbiert oder in demAbsorbierungsprozeß begriffen ist. Das W ort ,Satellit1ist in einem übertragenen astronomischen Sinne gebraucht,der einen unter dem Einflüsse eines mächtigerenKörpers stehenden, aber körperlich getrenntbleibenden Körper bedeutet.“Zur weiteren Klärung des Wesens und der Lage derSatellit- oder Trabantenstadt dienen folgende Beispiele:Eine der Satellit-Städte Taylors ist: Gary, Indiana,im Jahre 1906 von der United States Steel Corporation20 Quadratmeilen groß am Michigan-See angelegt, etwa26 Meilen oder 26.1,6 = 41,6 km vom Zentrum Chikagosentfernt. Sie hatte 1920 rund 55 000 Einwohner. In Detroit,Michigan, der Heimat der bedeutendsten Ford’schenWerke, ist infolge des außerordentlichen Wachstums dieserStadt die Satellit-Bildung gescheitert. Der äußerste südlicheZipfel des Landkreises Breslau dürfte etwa 24 kmvom Stadtkern entfernt sein.Die G artenstadt Letchworth in England, an die kleineStadt Haidock westlich angegliedert, liegt 24,5 Meilenoder etwa 39,2 km von London entfernt. Die 1920 mit250 000 £ gegründete erste Satellit-Stadt Welwyn liegtebenso wie Letchworth an einer Hauptbahnlinie nachLondon in 20 Meilen oder 32 km Entfernung von London,1 das ist etwa die Entfernung zwischen Zobten und Breslau.Aus diesen Beispielen geht zunächst einmal gegenüberden Breslauer Verhältnissen die doch recht bedeutendeEntfernung von der M utterstadt hervor. DieUrsache hiervon ist nicht nur in der stärkeren Fernwirkungder W eltstadt London zu suchen, sondern liegtin der Absicht, rein landwirtschaftlich zu bewertendenGrund und Boden möglichst nicht im Kleinbesitz aufzusuchen.Dies ist nach Ansicht von Ebenezar Howard,des besten Kenners der Verhältnisse, erste Vorbedingung,weil die finanzielle Zunahme des Bodenwertes die finanzielleGrundlage des Unternehmens bilden muß. Und diezweite, es darf keine ältere Ansiedlung vorhanden seinwegen der stark begründeten rechtlichen Interessen, diezu ° stören zeitraubend, teuer, mindestens aber unbillig675