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Seelsorge an der Fachklinik Stadtsteinach - Klinikum Kulmbach

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20<br />

Nierenschäden sind vermeidbar<br />

<strong>Klinikum</strong> und KfH-Nierenzentrum beteiligten sich <strong>an</strong> <strong>der</strong> bundesweiten „Nierenwoche“<br />

Wer rechtzeitig Vorsorge betreibt<br />

und sich im Falle einer beginnenden<br />

Erkr<strong>an</strong>kung korrekt beh<strong>an</strong>deln lässt,<br />

k<strong>an</strong>n Nierenerkr<strong>an</strong>kung als Folge<br />

von Diabetes, Fettwechselstörung<br />

o<strong>der</strong> Bluthochdruck verhin<strong>der</strong>n<br />

o<strong>der</strong> zumindest den Verlauf <strong>der</strong><br />

Kr<strong>an</strong>kheit deutlich hinauszögern,<br />

betonte Dr. H<strong>an</strong>s-Jürgen Zeißler<br />

in seinem Vortrag und warnte: „Je<br />

Nephrologie<br />

Jede Menge Informationen rund um Nierenerkr<strong>an</strong>kungen, Diabetes und Bluthochdruck gab es beim „Nierentag“ am <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Kulmbach</strong>. Viele Besucher nutzten dabei die Gelegenheit, sich von <strong>der</strong> nephrologischen Fachschwester Marita Kowksy<br />

(Vor<strong>der</strong>grund) den Blutzuckerwert bestimmen zu lassen. Die Initiatoren <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung (von links) Chefarzt Dr. Thomas<br />

B<strong>an</strong>se, Dr. H<strong>an</strong>s-Jürgen Zeißler und H<strong>an</strong>nelore Koch-Kahler vom Nierenzentrum <strong>Kulmbach</strong> freuten sich über die gute Reson<strong>an</strong>z.<br />

Kostenlose Blutzucker- und Blutdrucktests und dazu viele gut verständliche<br />

und wichtige Informationen rund um die Themen Diabetes,<br />

Bluthochdruck und damit verbundene Nierenerkr<strong>an</strong>kungen hat<br />

das <strong>Klinikum</strong> <strong>Kulmbach</strong> in Verbindung mit dem KfH-Nierenzentrum<br />

<strong>Kulmbach</strong> beim <strong>Kulmbach</strong>er „Nierentag“ geboten. Nephrologie-<br />

Chefarzt Dr. Thomas B<strong>an</strong>se und die beiden Leiter des ambul<strong>an</strong>ten<br />

<strong>Kulmbach</strong>er KfH-Nierenzentrums, Dr. H<strong>an</strong>s-Jürgen Zeißler und<br />

H<strong>an</strong>nelore Koch-Kahler rieten eindringlich zu Vorsorge und gaben<br />

praktische Tipps. Die rege Diskussion bei <strong>der</strong> gut besuchten Ver<strong>an</strong>staltung<br />

zeigte, wie groß das Interesse <strong>an</strong> diesem Thema ist.<br />

weiter eine Erkr<strong>an</strong>kung bereits<br />

fortgeschritten ist, desto schwerer<br />

wird es.“<br />

50 Prozent <strong>der</strong> Dialysepatienten<br />

müssen <strong>an</strong> die Blutwäsche, weil sie<br />

in Folge von Bluthochdruck und/<br />

o<strong>der</strong> Diabetes auch <strong>an</strong> einer Niereninsuffizienz<br />

erkr<strong>an</strong>kt sind. Das<br />

Problem: Der Diabetes Typ II, bisl<strong>an</strong>g<br />

unter dem Begriff „Altersdiabetes“<br />

bek<strong>an</strong>nt, betrifft auf Grund<br />

von falschem Lebensw<strong>an</strong>del und<br />

falschen Ernährungsgewohnheiten<br />

zunehmend jüngere Menschen. Dr.<br />

Zeißler: „Früher hat <strong>der</strong> Großvater

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