Schmerz
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Hilfestellung beim Erbrechen- Erleichterung des Brechvorgangs durch Aufsetzen des Patienten, Nierenschale reichen, Kopffesthalten, keinen Ekel zeigen- Schutz der Kleidung durch abdecken mit Zellstoff- Verhinderung einer Aspiration, Bewusstlose werden in einer Seitenlage gebracht, Mund-,und Rachenraum wird abgesaugt- Beobachtung: Puls und Aussehen beobachten- Widerherstellung des Wohlbefindens: Zähne putzen, Ausspülen lassen, Beobachtung undDokumentation des ErbrochenenFarbe, Geruch und Beimengungen- Kaffeesatzähnliches Erbrechen: braun-schwarz geronnen und ist durch Salzsäure verändertesBlut- Galliges, gelb-grünes Erbrechen: Langanhaltendes Erbrechen z.B. bei Schwangerschaft, Leberkoma- Kot erbrechen: (Miserere) – häufig kotige Masse mit fäkalen Geruch bei Ileus- Hellrot-schaumiges Bluterbrechen: stammt nicht aus dem Magen, sondern aus der Lunge(Lungenbluten) ^- Unverdaute, nichtsäuerlich riechendes Erbrechen durch Cardiastenose (Verkrampfung desMageneingangs), Speiseröhrenverengung, Speiseröhrenausstülpung,- Alte Speise vom Vortag (angedaut und riechen säuerlich) durch Magenculus, Pylorusstenose,Ileus, Magen-Ca,- Schleimiges Erbrechen durch atrophierende Gastriten- Bluterbrechen (Hämatemesis) dunkelrot bis schwarz, Speiseröhrenkrampfadern, Magenulcusblutung,