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Hochschulmarketing bei Bosch Power Tools - SIBE

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<strong>Hochschulmarketing</strong> <strong>bei</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Power</strong> <strong>Tools</strong><br />

4.2 Wann setze ich welche Kommunikationsbotschaft ein?<br />

Aufbauend auf die Ableitung der zielgruppenbezogenen Kommunikationsbotschaften,<br />

stellte sich die Frage, zu welchem Zeitpunkt im Studienverlauf welche<br />

Botschaft die größte Wirkung zeigt.<br />

Daher wurde in einem nächsten Schritt ein strategisches Basis- und Rahmenmodell<br />

für die Kommunikationsgestaltung entworfen, das sich an den Ansatz des<br />

Präferenz-Managements anlehnt.<br />

Übertragt man dieses Modell der Präferenzentscheidung auf die Wahl des Ar<strong>bei</strong>tgebers<br />

/ Ar<strong>bei</strong>tsplatzes, so wird deutlich, dass eine solche Entscheidung nicht einmalig<br />

getroffen wird, sondern dass hier<strong>bei</strong> ein mehrstufiger Prozess durchlaufen<br />

wird. Das nachfolgende Präferenz-Modell [in Anlehnung an Beck, 2008] zeigt die<br />

iterativen Präferenzentscheidungen im Prozessablauf:<br />

Abbildung 11: Präferenz-Modell [Beck, 2008].<br />

Als eine wesentliche Determinante des Entscheidungsverhaltens soll nun Situative<br />

Involvement in den einzelnen Phasen näher betrachtet werden. Dies ist<br />

insbesondere auch vor dem Hintergrund der Gestaltung eines effektiven und effizienten<br />

Kommunikationskonzeptes unabdingbar, da der Grad an situativer In-

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