Grob G 109A von Aeronaut Grob G109A von Aeronaut
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ELEKTROFLUG<br />
Ian Tunstall<br />
Klassiker mit brushless-power<br />
Beginnen wir mit den Vorbereitungen<br />
für den Erstflug: Der 16zellige<br />
Antriebsakku wurde so<br />
eingebaut, dass der Schwerpunkt<br />
70 mm hinter der Nasenleiste wie<br />
angegeben liegt. Ich hatte meine<br />
Zweifel, ob die <strong>Grob</strong> vom Rasen<br />
abheben würde. Daher wurde das<br />
Modell beim Erstflug im Handstart<br />
<strong>von</strong> einer abschüssigen Wiese<br />
aus in die Luft befördert: Mit<br />
<strong>Grob</strong> G <strong>109A</strong><br />
<strong>von</strong> Aer onaut<br />
voll laufendem Motor zog die<br />
<strong>Grob</strong> mit einem beeindruckenden<br />
Steigwinkel gradlinig in die Luft.<br />
Nach etwas Tiefentrimm konnte<br />
man dann sogar schon freihändig<br />
fliegen. Mit deutlich reduziertem<br />
Gas flog ich dann erst einmal einige<br />
Eingewöhnungsrunden, wobei<br />
die Kurven schon immer enger<br />
wurden. Dieses Programm absolvierte<br />
die <strong>Grob</strong> mit Leichtigkeit. Die Öffnung zur Kühlung des Reglers ist durch die Motorhaube erkennbar<br />
28 4/2002
Auf Sicherheitshöhe, um nun das<br />
Verhalten im Langsamflug zu testen,<br />
drosselte ich den Motor deutlich<br />
und zog das Höhenruder vorsichtig<br />
voll durch. Erst bei Vollausschlag<br />
kippt die <strong>Grob</strong> G <strong>109A</strong><br />
über den Flügel ab und kann nach<br />
einer Umdrehung problemlos eingefangen<br />
werden. Danach wurde<br />
ordentlich Höhe gewonnen, um<br />
das Segelverhalten zu probieren.<br />
Ohne Antrieb, auch ohne Thermik,<br />
gleitet das Modell sanft in<br />
weiten Kreisen nach unten. Nach<br />
ca. acht Minuten war klar, dass<br />
der Akku wohl nicht mehr lange<br />
halten würde. Auf Grund des gu-<br />
4/2002<br />
Bereit zum Erstflug<br />
ten Gleitwinkels brauchte ich bei<br />
der abschüssigen Wiese einige<br />
Anläufe zum Landen. Auf Störklappen,<br />
die zwar eingezeichnet,<br />
aber im Baukasten nicht enthalten<br />
sind, wurde verzichtet. Das war<br />
wohl keine gute Entscheidung,<br />
mit etwas Übung sind Landungen<br />
jedoch kein Problem. Alles in allem<br />
ein gelungener Erstflug mit<br />
einem Modell, das sich durch gute<br />
Flugeigenschaften auszeichnet.<br />
Ich freute mich schon auf einen<br />
Bodenstart, für den die Leistung<br />
mehr als ausreichend sein müsste.<br />
Empfänger, Servos und Empfängerakkus sind an einer Einbauplatte<br />
quer durch den Rumpf befestigt<br />
Nach dem Erfolg erleichtert zurück<br />
in der Werkstatt wurde der<br />
2,4-Ah-Akku wieder aufgeladen,<br />
mit immerhin 2,2 Ah. Es war also<br />
richtig, nach acht Minuten zu landen.<br />
Wenn man etwas vorsichtiger<br />
Gas gibt und vielleicht Glück<br />
mit der Thermik hat, sind auch<br />
zehn Minuten Flugzeit gut möglich.<br />
Ausführlich, aber veraltet<br />
Ein Karton, der den Rumpf eines<br />
zweisitzigen Motorseglers im<br />
Maßstab 1 : 6 und Tragflächen<br />
mit 2,75 m Spannweite aufnehmen<br />
soll, ist schon ganz schön<br />
groß. Beim Blick auf den Inhalt<br />
beeindruckt der Rumpf durch seine<br />
Größe und die Kabinenhaube<br />
im Format eines kleinen Gewächshauses.<br />
Die furnierten Tragflächenhälften<br />
sind <strong>von</strong> guter Qualität.<br />
Komplettiert wird der Bausatz<br />
durch einige Balsateile, einen<br />
Beutel mit Zubehör und eine ausführliche<br />
Bauanleitung für die<br />
Verbrennerversion mit Plan. Für<br />
den Einbau <strong>von</strong> Elektroantrieben<br />
gibt es ein Zusatzblatt, das<br />
allerdings nicht den Einbau des<br />
empfohlenen Actro-Motors zeigt.<br />
Besonders den Platz für den Akku,<br />
den diese Anleitung vorschlägt,<br />
sollte man ganz schnell<br />
vergessen, dann wandert der<br />
Schwerpunkt viel zu weit nach<br />
hinten. Im folgenden Text gibt es<br />
dann noch die entsprechenden<br />
Hinweise, wo 16 Zellen 2,4 Ah<br />
liegen sollten, und die Fotos können<br />
auch helfen. Der Bausatz der<br />
<strong>Grob</strong> ist schon seit einiger Zeit auf<br />
dem Markt und seitdem wurden<br />
Bauplan und Anleitung leider<br />
nicht an die Erfordernisse der<br />
moderneren Komponenten, wie<br />
z.B. den vorgeschlagenen Actro-<br />
Antrieb, angepasst. Eine andere,<br />
sehr offensichtliche Abweichung<br />
ist der eingezeichnete Bowdenzug<br />
für die Querruderanlenkung<br />
mit Servos im Rumpf. Wie schon<br />
Inhalt des Baukastens<br />
Auch enge Kurven waren schon<br />
beim Erstflug kein Problem<br />
erwähnt, handelt es sich um ein<br />
Modell für erfahrene Modellbauer,<br />
der sich auch eigene Gedanken<br />
über den Einbau <strong>von</strong> Fernsteuerung<br />
und Elektromotor machen<br />
können. Sowohl die Holzteile als<br />
auch die Anlenkungen passen aber<br />
sehr gut, wenn ein Verbrennungsmotor<br />
eingebaut werden soll.<br />
Die Tragflächen<br />
Der erste Bauabschnitt ist das Ankleben<br />
und Profilieren der Nasenleiste,<br />
das der Modellbauer noch<br />
selbst vornehmen muss. Auf der<br />
Unterseite der Flächen findet man<br />
auf jeder Seite eine 50-mm-Bohrung,<br />
<strong>von</strong> der ich annahm, dass sie<br />
für ein robbe-Servo-Lock gedacht<br />
ist. Nachdem ich das Styropor<br />
entfernt hatte, stellte sich heraus,<br />
dass an dieser Stelle nur 8 mm<br />
Flächendicke vorhanden waren.<br />
29
ELEKTROFLUG<br />
Das reicht weder für ein Servo-<br />
Lock noch für ein Servo mit entsprechender<br />
Kraft. Daher wurde<br />
gleich ein neuer 50-mm-Schacht<br />
15 mm weiter vorne ausgeschnitten.<br />
Hier reicht die Flächendicke<br />
dann auch für ein Servo-Lock.<br />
Das 2-mm-Kunststoffrohr in der<br />
Fläche war ebenfalls nicht groß<br />
genug, um ein Servokabel mit<br />
80 cm Länge aufzunehmen. Da<br />
die Rohre aber nicht eingeklebt<br />
waren, konnte ich sie leicht mit<br />
einer Zange herausziehen. Neue<br />
Rohre hätten einen Durchmesser<br />
<strong>von</strong> 4 mm haben müssen, wurden<br />
aber nicht eingebaut, da sie auch<br />
nicht die richtige Position für die<br />
Servos gehabt hätten. Stattdessen<br />
baute ich einen komplett neuen<br />
Kabelkanal zu den Servo-Locks.<br />
Die Querruder wurden nun so ausgeschnitten,<br />
dass noch Raum für<br />
eine Verkastung bleibt, anschließend<br />
habe ich die Flügel mit<br />
den Randbögen verschliffen. Die<br />
Wurzelrippen aus Sperrholz passen<br />
perfekt zur Anformung des<br />
Rumpfes, aber es braucht doch<br />
einige Spachtelmasse, damit der<br />
Übergang zwischen Fläche und<br />
Rumpf so wird, wie man es sich<br />
vorstellt.<br />
Eigene Wege beim Rumpf<br />
Zuerst werden die Öffnungen für<br />
den Motor, den Querruderanschluss,<br />
die Kabinenhaube und<br />
die beiden hinteren Fenster ausgeschnitten.<br />
Leider stimmt die markierte<br />
Position für das rechteckige<br />
Messingrohr des Flächenstahls<br />
Die Umlenkung<br />
zum<br />
Höhenruder,<br />
nicht mit der Realität überein, daher<br />
kann der Rat nur lauten: Bohren<br />
Sie keine Löcher für die Flächenaufnahme,<br />
bevor Sie die Position<br />
genau überprüft haben! Prüfen<br />
Sie die Positionen erst einmal<br />
ohne Kleber und stecken Sie auch<br />
die Flächen an den Rumpf, um<br />
EWD und V-Form zu prüfen. Erst<br />
wenn alles stimmt, darf man das<br />
Recheckrohr und das 3-mm-Rohr<br />
für die hintere Flächenaufnahme<br />
mit Epoxydharz einkleben.<br />
Als Nächstes folgt die hintere<br />
Flächenbefestigung. Statt der Me-<br />
thode aus der Bauanleitung wählte<br />
ich hier meinen eigenen Weg.<br />
Dazu habe ich einen 3-mm-Stahldraht<br />
durch den Rumpf und in<br />
das 3-mm-Rohr in beiden Hälften<br />
der Fläche gesteckt. Neben<br />
den Rohren wurde ein Sandwich<br />
aus 3-mm-Balsa und 0,8-mm-<br />
Sperrholz mit Übermaß in die<br />
Flächen geschoben und alles an<br />
den Rumpf angepasst. Fixierungspunkte<br />
sind dabei der vordere<br />
Flachstahl und die hintere<br />
Kante der Flächenanformung am<br />
Rumpf, an der die Endleiste mit<br />
Klebeband fixiert wurde. Wenn<br />
alles sitzt, wird das Sandwich<br />
mit dem Rohr mit Harz verklebt<br />
und nach dem Trocknen verschliffen.<br />
Diese Methode dauert<br />
etwas länger, aber garantiert dafür<br />
einen perfekten Sitz der Fläche.<br />
Auf Grund eines mehr als großzügigen<br />
Harzblocks im oberen<br />
Ende der Seitenruderflosse war<br />
Nur das Höhenleitwerk muss komplett aufgebaut werden<br />
es nicht möglich, die Einschlagmutter<br />
für die Befestigung des<br />
Höhenleitwerkes wie in der Anleitung<br />
beschrieben einzukleben.<br />
So musste ich erst ein Füllstück<br />
aus Balsa anfertigen, die Mutter<br />
dort einpressen und das Ganze in<br />
die Flosse so einharzen, dass die<br />
Mutter oben mit einem dort gebohrten<br />
Loch übereinstimmt. Die<br />
Anlenkung des Höhenruders und<br />
die Schubstangen geben keine<br />
Rätsel auf und bedürfen keiner<br />
weiteren Erwähnung. Auch der<br />
Einbau des Fahrwerks ist in der<br />
Anleitung gut beschrieben und<br />
es passt so ohne Probleme. Das<br />
Servobrett wird aus Sperrholz gebaut<br />
und nimmt, nach dem Einkleben<br />
mit Harz, auch gleich noch<br />
den Empfänger mit auf. Da es<br />
beim Bodenstart hilfreich ist,<br />
wenn das Fahrwerk etwas Vorspur<br />
bekommt, habe ich die Radachsen<br />
entsprechend gebogen.<br />
� Zum Anpassen der Flächen<br />
an den Rumpf wird eine Menge<br />
Spachtelmasse benötigt<br />
Das Buch<br />
zum Thema<br />
Jonas W. Kessler<br />
Elektro-Motormodelle<br />
nach Vorbildern<br />
Neben Fragen zur Auswahl des großen<br />
Vorbilds und des Massstabs sowie der<br />
Beschaffung der Planunterlagen werden<br />
die für den Leichtbau nötigen Konstruktionsdetails<br />
ausführlich beschrieben.<br />
Das reicht vom Rumpf- und Tragflächenbau,<br />
Fahrwerk und die Kabinenverglasung<br />
bis zum perfekten Finish.<br />
Umfang: 128 Seiten<br />
Format: 165 x 230 mm,<br />
151 Abb.<br />
Best.-Nr.: 310 2075<br />
Preis: € 14,30 zzgl. Versand<br />
Inland € 3,50; Ausland € 5,-<br />
Der vth-Bestellservice<br />
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per Fax 07221/508733<br />
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Postkarte im Heft<br />
30<br />
fertig zum<br />
Einbau<br />
4/2002
Das geht leichter als das Biegen<br />
der metallenen Fahrwerksbeine.<br />
Einbau des Actro-Motors<br />
<strong>Aeronaut</strong> empfiehlt den bürstenlosen<br />
Actro 12-6 als Antriebseinheit<br />
für die <strong>Grob</strong> G <strong>109A</strong>, der<br />
immerhin ca. 3,6 kg auf die Waage<br />
bringen soll. Ich besorgte also<br />
diesen Motor mit dem passenden<br />
Regler Actronic 40-18. Messun-<br />
Meine Methode zum<br />
Einbau der hinteren<br />
Flächenbefestigung<br />
gen auf dem Prüfstand zeigten,<br />
dass dies wohl wirklich der richtige<br />
Antrieb ist - viel Standschub<br />
ohne Getriebe. Immerhin produziert<br />
der Motor mit einer 11×7"-<br />
Luftschraube und 16 Zellen einen<br />
Schub <strong>von</strong> 1,8 kg und ein<br />
Schub-Gewichts-Verhältnis <strong>von</strong><br />
1 : 2 müsste zu angemessenen<br />
Flugleistungen verhelfen. Wie<br />
gesagt enthielt die Anleitung keinen<br />
Hinweis darauf, wie man den<br />
empfohlenen Antrieb in den<br />
Rumpf einbauen soll. Allerdings<br />
gibt es mit dem Motor dazu einige<br />
Informationen. Es ist nicht möglich,<br />
den Motor direkt an den vorderen<br />
Rumpfspant zu schrauben.<br />
Daher wurde ein Ringspant eingesetzt,<br />
der so gestaltet ist, dass<br />
man den Motor durchschieben<br />
kann. An den Muttern am Rand<br />
wird dann ein weiterer Spant befestigt,<br />
der den Motor trägt. Dieser<br />
erhielt eine große Öffnung,<br />
damit er Kühlluft für den Regler<br />
im Rumpf durchlässt. Die Kabinenhaube<br />
war nicht unproblematisch,<br />
auf der einen Seite hat sie<br />
4/2002<br />
eine Stärke <strong>von</strong> 1,7 mm, auf der<br />
anderen ist sie nur 0,5 mm dick.<br />
Deshalb musste ich auf der einen<br />
Seite eine Trennscheibe einsetzen,<br />
während auf der anderen eine<br />
Schere ausreichte, um sie in Form<br />
zu bringen. Eine der hinteren<br />
Scheiben wurde weggelassen, um<br />
der Kühlluft für Regler und Akku<br />
den Weg aus dem Rumpf zu erlauben.<br />
Restliche Arbeiten<br />
Die Anlenkung des Seitenruders<br />
konnte fast unverändert übernommen<br />
werden. Lediglich Ruderhorn<br />
und Gabelkopf tauschte ich gegen<br />
eine Anlenkung mit Kugelkopf<br />
aus. Damit wird der Tatsache<br />
Rechnung getragen, dass die Achse<br />
des Seitenruders nicht senkrecht<br />
zu Anlenkung verläuft. Flächen<br />
und Leitwerke sind mit weißer<br />
Oracover-Folie bespannt,<br />
selbstklebende Folie wurde für<br />
Zierstreifen und Buchstaben verwendet.<br />
Die roten Applikationen<br />
auf der Nase wurden mit Sprühlack<br />
aus dem KFZ-Bereich angebracht.<br />
Nach dem Anbringen aller<br />
Ruderflächen wurden zuerst<br />
die Querruderservos eingebaut,<br />
dann die Servos für Höhen- und<br />
Seitenruder mit den Schubstangen<br />
verbunden. Anschließend<br />
baute ich den Empfänger mit seinem<br />
Akku, den Actronic-Regler<br />
und den Motor ein, schlussendlich<br />
noch die beiden achtzelligen Antriebsakkus.<br />
Ein Pack sitzt zwischen<br />
den Fahrwerksstützen aus<br />
Der direkte Vergleich mit dem Original unterstreicht den Scale-Eindruck<br />
Sperrholz, das zweite daneben mit<br />
Klettband befestigt, so liegt der<br />
Schwerpunkt wie in der Anleitung<br />
angegeben. Den Abschluss<br />
bildeten die Räder und die Radabdeckungen,<br />
die für Landungen auf<br />
manchen Graspisten zu empfindlich<br />
sind. Ohne Abdeckungen können<br />
größere Räder mit 75 mm<br />
Modellname <strong>Grob</strong> 109 A<br />
Verwendungszweck Scale-Elektromotorsegler<br />
Modelltyp Bausatz mit GFK-Rumpf/<br />
Styro-Furnier<br />
Hersteller aero-naut<br />
Preis<br />
Abmessungen<br />
299,- Euro<br />
Spannweite 2.750 mm<br />
Länge 1.250 mm<br />
Spannweite HLW<br />
Tiefe der Tragfläche<br />
515 mm<br />
an der Wurzel 300 mm<br />
am Randbogen 130 mm<br />
Leitwerk T-Leitwerk<br />
Tragflächengröße 55,5 dm²<br />
Flächenbelastung<br />
Profile<br />
65,4 g/dm²<br />
Tragfl.-Wurzel k.A.<br />
Tragfl.-Rand k.A.<br />
HLW<br />
Gewichte<br />
symmetrisch<br />
Herstellerangabe k.A.<br />
Rohbaugewicht Testmodell k.A.<br />
Fluggewicht Testmodell 3.630 g<br />
Ruderfunktionen Seite, Höhe, Querruder<br />
direkt, Regler, Fahrwerk<br />
Im Testmodell verwendete Ausrüstung<br />
Fernsteueranlage Multiplex 3030<br />
Empfänger Multiplex IPD DS<br />
Empf.Akku 4×1.000 mAh<br />
Durchmesser montiert werden.<br />
Zusammenfassend kann ich den<br />
büstenlosen Actro-Motor mit dem<br />
Actronic-Regler als die richtige<br />
Antriebseinheit für die <strong>Grob</strong><br />
G <strong>109A</strong> nur empfehlen. Das Modell<br />
zeichnet sich durch gute Flugeigenschaften<br />
und ein beeindruckendes<br />
Flugbild aus.<br />
Test-Datenblatt Elektroflug<br />
✄<br />
Servos für folgende Funktionen<br />
Seite Graupner 5007<br />
Höhe Graupner 5007<br />
Quer Futaba 143<br />
Antrieb vom Hersteller empfohlen<br />
Motor Actro 12-6<br />
Zellenzahl 16<br />
Propeller 11×7" aero-naut CAM Carbon<br />
Regler Actronic 40-18<br />
Antrieb im Testmodell verwendet<br />
Motor Actro 12-6<br />
Zellenzahl 16<br />
Propeller 11×7" aero-naut CAM Carbon<br />
Regler Actronic 40-18<br />
Bezug über Fachhandel<br />
Das Modell ist für Fortgeschrittene<br />
Das konnte gefallen<br />
Die sehr guten Flugeigenschaften und die gelungene<br />
Optik ergeben ein imposantes Flugbild. Der<br />
GFK-Rumpf sowie die Styro-Abachi-Flächen weisen<br />
eine hohe Qualität auf.<br />
Das konnte nicht gefallen<br />
Der Bauplan und die Bauanleitung stimmen nicht<br />
vollkommen überein. Die Informationen für den<br />
Elektro-Einbau sind veraltet. Die Position der<br />
Querruder-Servoausschnitte in der Fläche ist nicht<br />
korrekt.<br />
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