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P-59 Airacomet

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FMT 11⎪ 06<br />

2<br />

jetmag<br />

Im ersten Teil ging es um den Rohbau der P-<strong>59</strong> <strong>Airacomet</strong><br />

aus dem Hause Grumania Jet Models. Nun kommen<br />

wir zum zweiten Teil des Baus: dem Finish und dem Flie-<br />

gen. Der Rumpf aus GFK ist detailliert, die Flächen und<br />

Leitwerke jedoch sind in Styro-Sandwich-Bauweise<br />

erstellt, deren Oberflächen versiegelt werden müssen.<br />

Oberflächen-Versiegelung<br />

Die Tragflächen sind wie im ersten<br />

Teil bereits beschrieben mit Abachi<br />

beplankt. Die Oberfläche ist sauber<br />

verschliffen, so dass nur die von uns<br />

gefertigten Landeklappenverkastungen<br />

verschliffen werden mussten.<br />

Die Übergänge vom HLW zum<br />

Rumpf wurden mit Balsaspachtel<br />

angepasst. Danach wurden alle<br />

Teile mit 25-g/m²-Glasgewebe von<br />

R&G überzogen. Hierzu verwende<br />

ich ausschließlich Finish-Resin von<br />

ZAP/Pacer, dass mit einer Kreditkarte<br />

aufgebracht wird. Nach dem<br />

verschleifen ist alles gefillert und<br />

nochmals geschliffen worden. Zur<br />

weiteren Vorbereitung werden alle<br />

Teile mit 1K-Grundierung aus der<br />

Spraydose gleichmäßig lackiert. Auf<br />

den Flügeln und Leitwerken habe<br />

ich daraufhin alle Blechstöße angezeichnet.<br />

Einige der Bleche wurden<br />

mittels Beschriftungsfolie imitiert.<br />

Alle weiteren Blechstöße wurden<br />

mit Hilfe einer Diamant-Dreikantfeile<br />

in die Oberfläche geritzt. Hört<br />

sich einfach an, hat aber pro Flügel<br />

etwa sechs Stunden in Anspruch<br />

genommen. Auf einigen Bildern sah<br />

es so aus, als seien Quer-, Höhenund<br />

Seitenruder am Original in Rippenbauweise<br />

mit Stoffbespannung<br />

hergestellt worden. Dies macht<br />

durchaus Sinn, da dies eine gängige<br />

Bauweise an Warbirds dieser Zeit<br />

P-<strong>59</strong> <strong>Airacomet</strong><br />

Finish, Ausrüstung und Flugerfahrungen<br />

DavID<br />

büSkEN<br />

Nach dem Feinschliff erfolgte die<br />

Grundlackierung in Silber<br />

Die Flächen wurde mit 25-g/m²-<br />

Glasseide belegt<br />

war. Die Rippen wurden auch mittels<br />

Folie imitiert und anschließend<br />

die Nähte mit Weißleim nachgebildet.<br />

Das bringt auf jeden Fall eine<br />

Auflockerung der ansonsten sehr<br />

glatten Oberfläche. So ganz war ich<br />

noch nicht zufrieden – Nieten mussten<br />

her. Ich habe ein Messingrohr<br />

mit 0,7-mm-Innendurchmesser in<br />

ein weiteres Messingrohr hartgelötet,<br />

angespitzt und dann auf einen<br />

15-Watt-Lötkolben geschoben. Zwei<br />

Stunden nimmt das Aufbringen<br />

der Nieten auf einer Seite eines<br />

Flügels in Anspruch. Auf Grund<br />

der geringen Größe des Modells


Auftrag der ersten Grundierung<br />

und des sehr niedrigen Fahrwerks<br />

habe ich auf die Nieten an der Unterseite<br />

verzichtet, zum Ausgleich<br />

waren ja noch die Höhenleitwerke<br />

vorhanden.<br />

Lackierung<br />

So ganz ohne Lack kommt man<br />

einfach nicht aus. Da das Original<br />

weitgehend aus Metall gefertigt<br />

wurde und vermutlich nicht sehr<br />

pfleglich behandelt wurde, wollte<br />

ich ein abgewetztes Finish reproduzieren.<br />

Daher wurde das komplette<br />

Modell zunächst silbern lackiert.<br />

Um abgeplatzte Lackstellen zu imi-<br />

Montage des PMS light und des<br />

Empfängers<br />

tieren habe ich an einigen Stellen<br />

gesättigte Salzlösung aufgebracht.<br />

Danach ist das gesamte Modell<br />

rot lackiert worden. An den zuvor<br />

behandelten Stelle lies sich der<br />

Lack dank der Salzkruste einfach<br />

abreiben. Ich bin noch nicht ganz<br />

zufrieden mit dem Ergebnis, grundsätzlich<br />

ist es aber eine Idee, die ich<br />

weiter verfolgen werde. Zusätzlich<br />

wurde an einigen Stellen noch<br />

mit 1200er Schleifpads der rote<br />

Lack bis auf den silbernen Untergrund<br />

weg geschliffen. Das sorgt<br />

für einen realistischen Eindruck.<br />

Die Seriennummer und die Hoheitsabzeichen<br />

wurden ebenfalls<br />

auflackiert. Hierzu wurden von Tailormadedecals<br />

exakte Maskierfilme<br />

nach meinen Vorgaben gefertigt.<br />

Diese Folien lassen sich sehr gut<br />

verarbeiten und verkürzen die Zeit<br />

des Lackierens ungemein. Richtig<br />

schwierig war es mit den Decals.<br />

Ich habe versucht, anhand von<br />

zwei Büchern und Fotos aus dem<br />

Internet möglichst alle Wartungsaufschriften<br />

zusammen zu tragen.<br />

Es sind nicht alle auf dem Modell,<br />

aber schon eine ganze Menge. Die<br />

beiden verschiedenen Bell-Logos,<br />

das kleine an der Kabinenhaube<br />

und das große an der Rumpfnase<br />

habe ich in Corel gezeichnet. Die<br />

Nach dem<br />

TEST<br />

Abreiben der<br />

Salzkruste<br />

offenbart sich<br />

wieder die<br />

silberne Lack-<br />

schicht<br />

junge Dame an der Rumpfnase hat<br />

mich etwa zehn einsame Stunden<br />

mit dem Rechner und Corel-Draw<br />

gekostet. Aber wenn ich sie jetzt<br />

so betrachte, ist es die Arbeit wert<br />

gewesen. Alle Wartungsschriften<br />

und kleinen Logos wurden ebenfalls<br />

von Tailormadedecals, diesmal<br />

aber als Wasserschiebebilder produziert.<br />

Das Aufbringen geht mit<br />

einem Rest an Geduld schnell von<br />

der Hand und es steht ein richtiges<br />

Flugzeug vor uns.<br />

Ein dünner Auftrag Klarlack versiegelt<br />

dann alles für den harten Alltagseinsatz.<br />

Da die Fahrwerksbeine<br />

im Flügel eingebaut sind haben wir<br />

bereits während des Baus einen<br />

Montageständer für den Rumpf gebaut.<br />

Dieser wurde natürlich gleich<br />

FMT 11⎪ 06


FMT 11⎪ 06<br />

jetmag<br />

Im Rumpfbug geht es eng zu – die Fahrwerksventile sind über<br />

den Ausschnitt des verderen Cockpits erreichbar<br />

Aufbringen der Salzkruste an den<br />

Abriebstellen<br />

mit lackiert und standesgemäß mit<br />

den passenden Decals verziert. Jetzt<br />

fehlt nur noch das passende Weathering,<br />

das aber bis zum nächsten<br />

Winter warten muss.<br />

Ausrüstung<br />

Wir haben uns erst nach dem Lackieren<br />

endgültig für die verwendete<br />

Turbine entschieden. Die JetCat<br />

P-60 passt mit der Originalschelle<br />

sauber in die <strong>Airacomet</strong>. Der gerade<br />

getestete Kerosinstart sollte<br />

auch mit an Bord, um das Handling<br />

zu vereinfachen. Die ECU<br />

sitzt zwischen den Cockpits an der<br />

Rumpfoberseite inklusive Pumpe<br />

und Ventilen. Der Turbinenakku<br />

ist durch das vordere Cockpit zugänglich.<br />

Da der Platz durch das<br />

vordere Cockpit sehr begrenzt ist,<br />

kam der Turbinenakku an die Seitenwand,<br />

so dass er gut zugänglich<br />

ist. Der Drucklufttank sitzt hinten<br />

im Rumpf, hinter den Turbinen-<br />

Bezugsanschriften für Zubehör<br />

Turbine P60: Ingenieurbüro Cat,<br />

M.Zipperer GmbH, Tel.: 07636 78030,<br />

Internet: www.cat-ing.de/turbines<br />

PMS light: Engel Modellbau & Technik,<br />

Tel.: 05502 3142, Internet: www.engelmt.de<br />

Ventile: Jet-Tronics, Tel.: 07633 7937,<br />

Internet: www.jet-tronics.de<br />

Decals: tailormadedecals, Tel.: 039386 53918,<br />

Internet: www.tailormadedecals.com<br />

auslässen und wurde aus einer<br />

0,5-l-PET-Flasche gefertigt. Das<br />

Fahrwerk und die Bremse werden<br />

durch elektronische Ventile von<br />

Jettronics angesteuert, die gegenüber<br />

dem Turbinenakku sitzen.<br />

Wir wollten empfängerseitig auf<br />

bewährte Lipo-Akkus zurückgreifen<br />

und lieber Platz sparend Blei<br />

zur Einstellung des Schwerpunkts<br />

verwenden. Schließlich sitzt auch<br />

noch ein Landescheinwerfer inklusive<br />

Servo, Mikroschalter und zwei<br />

Tragfläche und Leitwerk wur-<br />

den mit Nieten und<br />

Beplankungsstößen versehen<br />

Kan-Zellen 650 in der Nase. Um die<br />

Spannung der Lipos auf empfängertaugliche<br />

6 Volt zu regeln und den<br />

Einsatz von V-Kabeln zu vermeiden,<br />

ist zwischen die zwei Lipos 2s-1500<br />

und den smc 20DS eine PMS light<br />

von Engel Modellbau und Technik<br />

geschaltet. Das Gerät ist leicht und<br />

verfügt über allen Komfort, den<br />

man sich für ein solches Modell<br />

wünscht. Der einzige sinnvolle<br />

Platz war im hinteren Cockpitbereich,<br />

der beim Original von einer<br />

Elektronikbox eingenommen wird.<br />

Aus optischen Gründen haben wir<br />

daher noch einen Kasten aus ABS<br />

über die Elektronik montiert, der<br />

ein wenig schwarze Farbe und Kabelimitat<br />

spendiert bekam. Die Antenne<br />

wird durch einen imitierten<br />

Antennenfuß nach außen geführt<br />

und zum Leitwerk abgespannt.<br />

Der Cockpitboden wird noch mit<br />

einem Alublech abgedeckt und<br />

grün angestrichen. Dadurch schaut<br />

man nicht sofort auf die Eingeweide<br />

des Modells. Alles drin? Alles dran?<br />

Dann kann es ja zum wichtigsten<br />

Teil kommen, der Flugerprobung.<br />

Das komplette Modell ist mit<br />

rotem Basislack versehen –<br />

die Salzkruste ist gut zu erkennen<br />

Die Decals sind selbst gezeichnet<br />

und wurden von Ralf Schneider<br />

(tailormadedecals) hergestellt<br />

Fliegen<br />

Bei ersten Rollversuchen auf unserem<br />

buckeligen Modellfugplatz<br />

fielen direkt zwei Dinge auf: Zum<br />

Anrollen auf Rasen braucht es viel<br />

Schub, dafür hüpft die Nase bereits<br />

bei geringer Geschwindigkeit. Da<br />

bei uns der Mais bereits sehr hoch<br />

gewachsen war, entschieden wir<br />

uns den ersten Flug bei der IG Jets<br />

in Ahlhorn durchzuführen. Wir haben<br />

den heißesten Tag des Jahres<br />

erwischt und entsprechend gering<br />

war die Leistung beim Starten, aber<br />

das Modell war in der Luft. Nach<br />

der ersten Kurve dann der Schock!<br />

Die P-<strong>59</strong> blieb in Schräglage und<br />

trotz vollem Querruderausschlag<br />

ließ sie sich noch etwa 1 Sekunde<br />

Zeit um sich in Neutrallage zurück<br />

zu drehen. Ich dachte erst an Failsafe,<br />

wusste aber ganz sicher: Nichts<br />

wie runter. In der nächsten Kurve<br />

dann das gleiche Phänomen. Einmal<br />

ausgerichtet ging es brav weiter


Für einen vor-<br />

bildähnlichen und<br />

ruhigen Flug-<br />

stil reicht Halb- bis<br />

Dreiviertelgas<br />

geradeaus. Dank der großzügigen<br />

Platzverhältnisse brauchte ich mir<br />

keine Gedanken über die Landung<br />

machen. Gas raus und langsam abfangen.<br />

Dabei zeigte die <strong>Airacomet</strong><br />

sich wieder von ihrer guten Seite,<br />

denn die Langsamflugeigenschaften<br />

sind als sehr gutmütig zu bezeichnen.<br />

Um eine lange Geschichte<br />

kurz zu fassen: Beim Programmieren<br />

ist ein kleiner Fehler unterlaufen,<br />

so dass die Trimmung sowohl<br />

für das Bugrad als auch für das<br />

Seitenruder aktiv war. Seitenruder<br />

braucht man eigentlich nicht trimmen<br />

wenn man gerade gebaut hat.<br />

In unserem Fall stand es durch das<br />

Trimmen des Bugrades während<br />

des Rollens zum Start jedenfalls<br />

15° nach links, was wir erst nach<br />

dem Flug bemerkten.<br />

Beim zweiten Erstflug verhielt<br />

sich das Modell dann so wie es<br />

sein soll und folgte brav den Steuereingaben.<br />

Die Ruderwirkung ist<br />

sehr harmonisch. Auf Grund der<br />

Auslegung mag die P-<strong>59</strong> manche<br />

Kunstflugfiguren nicht besonders.<br />

Die hohe V-Form sorgt im Messer-<br />

flug für eine starke Tendenz zurück<br />

zu drehen. Das sieht man natürlich<br />

auch in allen langsamen Rollfiguren.<br />

Aber die V-Form gehört sich<br />

einfach so, schließlich handelt es<br />

sich um ein vorbildgetreues Modell.<br />

Einmal in der Luft beschleunigt<br />

die P-<strong>59</strong> gut und die Geschwindigkeit<br />

ist mehr als ausreichend. Man<br />

kann mit Halbgas „Cruisen“, wie es<br />

neudeutsch heißt. In den Kurven<br />

verlangt sie nach ein wenig mehr<br />

Gas. Die Landeklappen bewirken<br />

erstaunlicherweise keinerlei Lastigkeitsänderung.<br />

Mit halb gesetzten<br />

Klappen geht es in den Landeanflug,<br />

Fahrwerk raus und im Endteil<br />

die Klappen ganz gefahren und mit<br />

etwas Leistung an den Platz anfliegen.<br />

Bereits vor der Platzschwelle<br />

kann das Gas ganz heraus genommen<br />

werden und das Modell<br />

langsam abgefangen werden. Erst<br />

dann wird einem richtig bewusst,<br />

wie langsam man die <strong>Airacomet</strong><br />

machen kann. Es handelt sich um<br />

ein tolles Flugzeug, das sicherlich<br />

das bisschen Exotik mitbringt, das<br />

wir gesucht haben. Das Geräusch<br />

Landeanflug der <strong>Airacomet</strong> in Ahlhorn<br />

am Boden ist – bedingt durch das<br />

Hosenrohr – relativ unangenehm,<br />

aber einmal auf Fahrt gekommen<br />

wird es deutlich angenehmer.<br />

An der von uns gewählten Motorisierung<br />

gibt es nichts auszusetzen.<br />

Das Systemgewicht ist niedrig, der<br />

Spritverbrauch geringer als bei einer<br />

80-N-Turbine.<br />

Fazit<br />

Wer gerne baut und sich nicht nur<br />

als Endmonteur sieht, der ist mit<br />

dem Bausatz aus dem Hause Grumania<br />

Jet Models gut beraten. Neben<br />

dem sehr umfangreichen Bausatz<br />

bietet man das gesamte Zubehör<br />

an, was benötigt wird. Ob es das<br />

passende Schubrohr, das Fahrwerk<br />

oder eine Turbine der 50er Klasse<br />

ist. Die Bauanleitung ist sehr ausführlich<br />

und wird bei Notwendigkeit<br />

ergänzt. Wir bekamen während der<br />

Bauphase eine zweite Version mit<br />

Änderungen. Die beiliegende CD<br />

mit Bildern hilft bei Verständnisproblemen<br />

und im Zweifelsfall ist<br />

Firmeninhaber Ilja Grum telefonisch<br />

für Rücksprachen erreichbar.<br />

TEST<br />

Datenblatt Jets<br />

Modellname P-<strong>59</strong> <strong>Airacomet</strong><br />

Verwendungszweck Scale-Jet<br />

Vertrieb / Hersteller Grumania Jet Models<br />

Modelltyp<br />

Bausatz mit GFK-Rumpf / Styro/Abachi-Fläche<br />

Lieferumfang<br />

Rumpfvorderteil, Rumpfheck, Seitenruder,<br />

Rumpfdeckel, Kabinenhaubenrahmen, Lufteinlässe,<br />

Ruderhörner, Flexplatten für Fahrwerk,<br />

CFK-SR-Achse und Höhenrudergestänge, CFK-<br />

HLW-Steckung, Höhenleitwerke, Flügelhälften,<br />

Balsateile, Spantensatz, Fahrwerksaufnahmen,<br />

Servobefestigung Querruder, Kabinenhaube,<br />

Kerosintanks, Aluminiumsteckungen, kompl.<br />

Kleinteilesatz inkl. 3 m gedrilltes Servokabel, 1 m<br />

Kerosinschlauch, MPX-Stecker u. Kabelbinder<br />

Bau- u. Betriebsanleitung<br />

Deutsch/Englisch, 5 Seiten, Bilder und Zeichnungen<br />

auf beiliegender CD, Einstellwerte<br />

vorhanden<br />

Aufbau<br />

Rumpf: zweiteilig, GFK, silbern eingefärbt<br />

Tragfläche: zweiteilig, Styro-Abachi,<br />

Steckungsrohr Aluminium, Elastikflaps<br />

Leitwerk: abnehmbar, Styro-Balsa,<br />

Steckungsrohr CFK, Elastikflaps<br />

Kabinenhaube: transparent,<br />

GFK-Rahmen, abnehmbar<br />

Preis 860,- Euro<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 1.990 mm<br />

Länge: 1.670 mm<br />

Spannweite HLW: 720 mm<br />

Flächentiefe an der Wurzel: 463 mm<br />

Flächentiefe am Randbogen: 220 mm<br />

Tragflächeninhalt: 67,96 dm²<br />

Flächenbelastung: 147 g/dm²<br />

Tragflächenprofil Wurzel: halbsymmetrisch<br />

Tragflächenprofil Rand: halbsymmetrisch<br />

Profil des HLW: vollsymmetrisch<br />

Gewicht / Herstellerangabe: 7.500 – 10.000 g<br />

Rohbaugewicht Testmodell<br />

ohne RC und Antrieb: 5.400 g<br />

Fluggewicht Testmodell<br />

ohne Kraftstoff: 8.730 g<br />

mit 1.800 ml Kraftstoff: 9.990 g<br />

Antrieb vom Hersteller empfohlen<br />

Typ: Wren MW 54 / JetCat P80<br />

Schub: 60 – 80 N<br />

Antrieb im Testmodell verwendet<br />

Typ: JetCat P60<br />

Schub: 60 N<br />

RC-Funktionen und Komponenten<br />

Höhe: Hitec HS-<strong>59</strong>45MG<br />

Seite: Hitec HS-<strong>59</strong>25MG<br />

Querruder: 2×Hitec HS-<strong>59</strong>45MG<br />

Bugrad: Graupner C 4041<br />

Landeklappen: 2×Hitec HS-77BB<br />

Bremse: Jet-Tronics M-Ventil<br />

Einziehfahrwerk: Jet-Tronics J-Ventil<br />

Fernsteueranlage: JR PCM 10X<br />

Empfänger: Smc20DS<br />

Empf.Akku: 2×Kokam 2S 1.500 mAh<br />

über Engel PMS light<br />

Erforderl. Zubehör<br />

Fahrwerk: Grumania<br />

Decals/Maskierfilm:<br />

tailormadedecals oder Grumania<br />

Ventile: Jet-Tronics<br />

Bezug<br />

direkt bei: Grumania Jet Models, Eisenbahnstraße24,<br />

72555 Metzingen (BW), Tel.: 07123<br />

380988, E-Mail: grumania@web.de, Internet:<br />

www.grumania.de<br />

FMT 11⎪ 06

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