79Zur Vollendung des 79. Lebensjahres - Tiroler Jägerverband

offroad Spezial
Test:
Jeep Grand
Cherokee
Jeep verbindet im Grand Cherokee
seine amerikanische Tradition mit
europäischen Ansprüchen an
Komfort und Dynamik – eine
gelungene Kombination.
Wuchtiger Kühlergrill, eckige Radkästen
und natürlich seine Größe –
optisch zeigt der Grand Cherokee
woher er kommt. Technisch gibt Europa den
Ton an. Jeep setzt bei seinem Flaggschiff auf
eine Bodengruppe von Mercedes (M-Klasse).
Den für Österreich besonders interessanten
Drei-Liter-Turbodiesel steuert Fiat bei. Der
Motor leistet 177 kW (214 PS) und ist auch
in einer 140-kW-Version (190 PS) erhältlich.
Mit der Multijet-II-Technologie wird bis zu
acht Mal Treibstoff in die Brennkammer eingespritzt
– immer den jeweiligen Anforderungen
entsprechend. Zusammen mit der va-
riablen Turbinen-Geometrie des Turboladers
ermöglicht das einen kraftvollen Durchzug bei
niedrigen Touren und sorgt für ausreichende
Leistungsreserven im hohen Drehzahlbereich.
Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 8,3 l/100
km. Ruhig und souverän geht der Sechszylinder
ans Werk und mit der seidenweich schaltenden
Fünfgang-Automatik passt er auch gut
zum Grand Cherokee. Der ist fürs komfortable
Reisen ausgelegt und wird im Innenraum
mit großzügiger Sitzlandschaft, edlen und gut
verarbeiteten Materialien und einer überzeugenden
Ergonomie im Cockpit Premium-
Ansprüchen gerecht. Der Allradantrieb Quadra-Trac
II wird per Drehschalter an der Mittelkonsole
zusammen mit Getriebe, Bremsen,
Fahrwerk und Elektronik auf den jeweiligen
Untergrund abgestimmt. Damit meistert der
Grand Cherokee fast jede Aufgabe. Wenn fast
nichts mehr geht, kommen Untersetzungsgetriebe
und Differenzialsperre zum Einsatz. Mit
der optionalen Luftfederung kann die Bodenfreiheit
bis zu zehn Zentimeter variiert werden.
Ein unschätzbares Plus im Gelände, aber auch
für bequemes Ein- und Aussteigen. ■
JAGdverPAChtunG
Die Jagdgenossenschaft Höfen verpachtet ab 1. September 2011 das 836 ha umfassende
Jagdgebiet auf 10 Jahre. Die Vergabe erfolgt auf Offertweg. Die Neuverpachtung erfolgt
aufgrund des unerwarteten Todesfalls von unserem Vorpächter.
Das Revier, Höfen bei Reutte, grenzt an das Tannheimertal und das Lechtal und
liegt zwischen 850 und 2000 m Seehöhe.
Jagdbares Wild der letzten Jahre:
Reh-, Rot- und Gamswild sowie Murmeltier und Birkhahn
Wir freuen uns über Ihr Interesse und bitten Sie, für weitere Informationen mit
unserem Jäger Herrn Otto Schratz (Tel. 0043 650 5155730) Kontakt aufzunehmen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann beantragen Sie die Pachtbedingungen vom Obmann
per E-Mail (katrin.singer@aon.at) bzw. schicken Sie das Angebot
bis spätestens 20. August 2011 an
Andreas Singer, Alte Bundesstraße 5, A-6604 Höfen.
Karl Künstner
38 Fotos: Jeep
Jagd Jagd in TiRol in TiRol 07-08/2011 7/2011