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Ausgabe 3/2013 - ZMK-Aktuell

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ProdukthighlightCEREC Omnicam:3D-Scans puderfrei und in FarbeDie CEREC Omnicam nimmt alle Oberflächen im Mund beschichtungsfreiund in Farbe auf.Das Unternehmen Sirona nimmt im März <strong>2013</strong> erneut einen renommierten Designpreis entgegen. Der im August2012 erstmals vorgestellte Mundscanner CEREC Omnicam wurde von 32 Juroren der hochkarätig besetzteninternationalen Fach-Jury unter dem Vorsitz von Prof. Fritz Frenkler für seine gelungene Gestaltung mit dem iFproduct design award <strong>2013</strong> ausgezeichnet. Die neue Kamera überzeugt nicht nur im Design, sondern durch eineunübertroffene Handhabung, puderfreies Scannen sowie präzise 3D-Aufnahmen in natürlichen Farben und bietetein völlig neues Behandlererlebnis.Die neue CEREC Omnicam ist auf die beschichtungsfreieAufnahme natürlicher Zahnsubstanz und Gingiva optimiert.Der Wegfall der Beschichtung erspart einen zusätzlichenArbeitsschritt, reduziert die Lernkurve und machtgerade die Abformung von halben und vollen Kiefern angenehmund zeitsparend. Die Kamera liegt besonders ergonomischund ganz natürlich in der Hand. Dank desschlanken Designs und des kleinen Kamerakopfes wirdauch der schwer zugängliche distale Seitenzahnbereichproblemlos erreicht. Der gerundete Kamerakorpus erleichtertdas Drehen der Kamera und erhöht den Bedienkomfort.Unabhängig von der Lage des Patienten ist einergonomisches Scannen sowohl des Ober- als auch Unterkiefersin gleichermaßen entspannter Sitzposition möglich.Die CEREC-Kamera ist äußerst unempfindlich gegen Verwackeln.Die Aufnahme erfolgt durch eine natürliche undfließende Bewegung der Kameraspitze in einem geringenAbstand über die aufzunehmenden Zähne. Simultan entstehtam Bildschirm der CEREC AC ein dreidimensionalesModell in natürlichen Farben. Die große Tiefenschärfe der-Dank des schlanken Designs und des kleinen Kamerakopfes erreichtder Behandler mit der CEREC Omnicam auch den hinterenSeitenzahnbereich ohne Probleme.Omnicam ermöglicht hochpräzise Aufnahmen, wobei derKamerakopf auch aufgesetzt werden kann. Der Scanprozesskann jederzeit unterbrochen und wieder fortgesetztwerden.Die realitätsnahe Darstellung des virtuellen Modells hilft,zwischen Zahnschmelz, Dentin, Gingiva, Gold oder Kompositsowie dem Relief des Gaumens mühelos zu unterscheiden.Das lässt nicht nur eine intuitive Orientierung imPatientenmund zu, sondern dient auch der sicheren Festlegungder Präparationsgrenze selbst im sub- und epigingivalenBereich.Neben dem Scanmodus verfügt die CEREC Omnicam zusätzlichüber einen Patientenberatungsmodus. Damit kannder Zahnarzt die Situation im Mund des Patienten alskurzen Film aufnehmen und über den Bildschirm derCEREC AC abspielen. Die Darstellung mit der natürlichenFarbgebung führt dem Patienten die Behandlungsnotwendigkeitplastisch vor Augen, sodass er den individuellenTherapievorschlag schneller und besser versteht. Das unterstützterheblich die Patientenkommunikation und erlaubtdem Patienten, wichtige Entscheidungen zur Behandlungauf einer guten Wissensbasis zu treffen.Mit der Einführung der CEREC Omnicam hat die FirmaSirona nicht nur ihr Kamera-Portfolio erweitert, sondernauch ihre Stellung als Spitzenreiter digitaler Abformungslösungenweiter ausgebaut. Zusammen mit der bewährtenCEREC Bluecam hat der Zahnarzt die Wahl zwischen zweierstklassigen Kamerasystemen und profitiert künftig inKombination mit der CEREC AC Aufnahmeeinheit von einfacherHandhabung, hoher Präzision und klinisch hervorragendenErgebnissen. Unterschiede liegen in der Technologieund damit im Anwendungsbereich der Geräte. Währendsich die CEREC Omnicam besonders für multiplenRes taurationen und Komplettsanierungen eignet, liegt dieStärke der CEREC Bluecam nicht nur in ihrer bewährtenPräzision, sondern auch in ihrem großen Aufnahmefeld fürdie Aufnahme einzelner Zähne. Sie erzeugt einzelne 3D-Aufnahmen (3D-Fotos), die anschließend zu einem „Zahnpanorama“zusammengesetzt werden. Um mit hoher Prä-Der Beitrag beruht auf Herstellerangaben.144<strong>ZMK</strong> | Jg. 29 | <strong>Ausgabe</strong> 3 ________________ März <strong>2013</strong>

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