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Ausgabe 3/2013 - ZMK-Aktuell

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Köln, 12. – 16. März <strong>2013</strong>DentalforumZur Isolierung des Arbeitsbereichs wird Kofferdam gelegt.Die Bestimmung der benötigten Länge des Fiberglasbandeserfolgt entweder mithilfe einer Parodontalsonde oderunter Verwendung von Zahnseide (Abb. 3). Anschließendwird die linguale Zahnfläche geätzt und ein Primer aufgetragen(Abb. 4). Der vorimprägnierte Glasfaserstreifen lässtsich mit einer Pinzette herausziehen (Abb. 5). Dank dermitgelieferten Applikationsklammern „Clip&Splint“ haftetdas Band in den Zahnzwischenräumen und lässt sich somitperfekt positionieren. Nach der Polymerisation wird eineSchicht fließfähigen Komposits aufgetragen, um eineglattere Oberfläche zu erhalten (Abb. 6).Entspannung fürIhre Praxis und sicherin die Zukunft:CGM Dentalsystemeauf der IDS <strong>2013</strong>ZUKUNFTJETZT!Abb. 4: Die gereinigte Zahnfläche wird geätzt.12. bis 16.März <strong>2013</strong>Halle 11.1StandF050 / H051Abb. 5: Der vorimprägnierte Glasfaserstreifen kann mit einer Pinzetteentnommen werden.Wir laden Sie ein: Besuchen Sie uns auf derIDS in Köln und erleben Sie, wie CGM Dentalsystememit überzeugenden Innovationenauch Ihnen noch mehr Zeit für Ihre Patientengeben. Freuen Sie sich auf interessante Messe-Angebote und entspannende „Extras”.Wir freuen uns auf Sie!Abb. 6: Applikation einer dünnen Schicht fließfähigen Kompositsfür eine glattere Oberfläche.<strong>ZMK</strong> | Jg. 29 | <strong>Ausgabe</strong> 3 ________________ März <strong>2013</strong>151www.cgm-dentalsysteme.com

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