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MediClin Reha-Zentrum Bad Düben

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Weiterführende<br />

Maßnahmen<br />

Sozialmedizinische Epikrise<br />

Klinische Epikrise<br />

Therapieziele und Therapie<br />

Diagnostik<br />

Anamnese<br />

Gesamter <strong>Reha</strong>prozess<br />

<strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Düben</strong> > Qualitätsbericht <strong>Reha</strong> 2007<br />

Externe Beurteilung der Prozessqualität (Peer Review-Verfahren)<br />

- Neurologie -<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

<strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Düben</strong> Gruppenmittel<br />

S 4 Qualitätsmanagementprojekte<br />

Projekt: Konzept für eine engere Verzahnung von ambulanten Einrichtungen (<strong>MediClin</strong><br />

MVZ Leipzig & <strong>Bad</strong> <strong>Düben</strong>), Akutklinik (<strong>MediClin</strong> Waldkrankenhaus <strong>Bad</strong> <strong>Düben</strong>) und<br />

<strong>Reha</strong>bilitationsklinik (<strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Düben</strong>) im orthopädischen Bereich<br />

Durch die bereits beschriebenen örtlichen und organisatorischen Gegebenheiten in <strong>Bad</strong> <strong>Düben</strong> und<br />

Leipzig, bot es sich an, ein Konzept zur Vernetzung der Einrichtungen zu entwickeln. Das Konzept wurde<br />

unter Federführung des Chefarztes für Orthopädie im <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> mit den Ärztlichen Leitern der MVZs<br />

und dem Chefarzt für Orthopädie des Waldkrankenhauses erstellt. Inhalt des Konzeptes ist ein<br />

Behandlungspfad für Hüft- und Knietotalendoprothesen, welcher beim ersten Arztbesuch im MVZ beginnt<br />

und dann über die Operation und die anschließende <strong>Reha</strong>bilitation bis hin zur ambulanten Nachuntersuchung<br />

im MVZ geht.<br />

Der Ablauf einer solchen Behandlung anhand des Pfades stellt sich wie folgt dar:<br />

Der Patient stellt sich in einem der <strong>MediClin</strong> MVZs vor. Dort werden die Anamnese und der erste klinische<br />

Befund erhoben, sowie erforderliche Labor- und Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Sollte eine OP-<br />

Indikation gestellt werden, können auch gleich die kardiologischen Voruntersuchungen (EKG, ggf.<br />

Echokardiographie, Belastungs-EKG und Röntgen-Thorax) erfolgen. Sämtliche Befunde stehen den o.g. vier<br />

Behandlungsstätten über ein entsprechend eingerichtetes Datennetz zur Verfügung, so dass<br />

Doppeluntersuchungen nicht mehr erfolgen.<br />

Danach erfolgt die vorstationäre Untersuchung im <strong>MediClin</strong> Waldkrankenhaus <strong>Bad</strong> <strong>Düben</strong>. Hier wird die<br />

endgültige OP-Vorgehensweise festgelegt. Der Anästhesist schätzt die Narkose- und<br />

Operationsbelastbarkeit des Patienten ein. Wenn möglich und nötig, wird dabei auch eine<br />

Eigenblutspende zur Vermeidung von Fremdblutübertragung durchgeführt. Weiterhin erfolgt eine<br />

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