Seite 34 Nummer 10, Oktober 2008ZwangsversteigerungIm Wege der Zwangsvollstreckung sollam 10.11.2008, 9.00 Uhr,im Amtsgericht Zerbst, Neue Brücke 22, Saal 4,versteigert werden, das im Grundbuch von <strong>Roßlau</strong>, Blatt 4333, eingetrageneGrundstück, lfd.Nr. 1: Gemarkung <strong>Roßlau</strong>, Flur 20, Flurstück 94, Größe: 543m 2 . Bebautes Grundstück mit einem dreigeschossigen, voll unterkellerten Mehrfamilienwohnhaus,Baujahr 1900, Rekonstruktion und Umbau vermutlich 1987bis 1989, danach vereinzelte Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten.Sechs Wohneinheiten, teilweise vermietet. Wohnhaus befindet sich in der Schifferstraße4. Auf Grund stattgefundener Umbaumaßnahmen ist es zu einer Mitbenutzungvon Räumen im angrenzenden Gebäude, der Schifferstraße 6 gekommen.Die Wohnfläche beträgt ca. 342 m 2 mit grenzübergreifender Mitbenutzungder Bereiche im Nachbargebäude. Des weiteren befinden sich auf demGrundstück zwei Schuppen als Nebengebäude sowie Außen- und sonstigen Anlagen.PKW-Abstellflächen sind auf dem Grundstück nicht vorhanden, da keineZufahrsmöglichkeit besteht.Der Versteigerungsvermerk ist eingetragen am 02.05.2006Verkehrswert: 89.000 € (je Anteil: 44.500 €).In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des § 85 a ZVG versagt worden.In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf ein Gebot erteiltwerden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes beträgt. Es kann Sicherheitsleistungin Höhe von 1/10 des Verkehrswertes und wenn die Kosten höher sind, für diesenWert verlangt werden. Eine Barzahlung im Versteigerungstermin ist ausgeschlossen.Zur Sicherheitsleistung sind Bundesbankschecks und Verrechnungsschecks geeignet, diefrühestens am dritten Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt worden sind. Diesgilt nur, wenn sie von einem im Geltungsbereich dieses Gesetzes zum Betreiben von Bankgeschäftenberechtigten Kreditinstituts oder der Bundesbank ausgestellt und im Inlandzahlbar sind. Ferner ist als Sicherheitsleistung zugelassen eine unbedingte, unbefristeteund selbstschuldnerische Bürgschaft eines zum Betreiben von Bankgeschäften berechtigtenKreditinstituts oder der Bundesbank, wenn die Verpflichtung aus der Bürgschaft im Inlandzu erfüllen ist. Die Sicherheit kann auch durch Überweisung auf ein Konto der Gerichtskassebewirkt werden, wenn der Betrag der Gerichtskasse vor dem Versteigerungstermingutgeschrieben ist und ein Nachweis hierüber im Versteigerungstermin vorliegt.Bietvollmachten sind in notarieller Form vorzulegen. Interessenten können das Gutachtenim Amtsgericht Zerbst während der Sprechzeiten im Zimmer 0.34 und 0.35 einsehen unddort auch die Bankverbindung der Gerichtskasse erfragen.Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.versteigerungspool.de.Amtsgericht Zerbst - 9 K 18/06 -2598/10-39-082598/10-39-08ZwangsversteigerungIm Wege der Zwangsvollstreckung sollam 6.11.2008, 10.00 Uhr,im Amtsgericht Zerbst, Neue Brücke 22, Saal 4,versteigert werden, der im Wohnungsgrundbuch von <strong>Roßlau</strong>, Blatt 4203 unterlfd. Nr. 1 eingetragene 276/10.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück: Gemarkung<strong>Roßlau</strong>, Flur 18, Flurstück 85/13, Prof.-Richard-Paulick-Ring 15-18,Größe: 2.200 m 2 , verbunden mit dem Sondereigentum an der Wohnung im 1.Obergeschoss links, Prof.-Richard-Paulick-Ring 17 mit Kellerraum 15, des Aufteilungsplanes15. Für jeden Miteigentumsanteil ist ein Grundbuchblatt angelegt(Blätter 4189 bis 4233). 4 Zimmer, Küche, Bad innen liegend, Flur, Vorraum,Balkon, Wohnfläche ca. 83,5 m 2Der Versteigerungsvermerk ist eingetragen am 23.3.2006Verkehrswert: 52.500 €In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des § 85 a ZVG versagt worden.In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf ein Gebot erteiltwerden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes beträgt.Es kann Sicherheitsleistungin Höhe von 1/10 des Verkehrswertes und wenn die Kosten höher sind, für diesenWert verlangt werden. Eine Barzahlung im Versteigerungstermin ist ausgeschlossen.Zur Sicherheitsleistung sind Bundesbankschecks und Verrechnungsschecks geeignet, diefrühestens am dritten Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt worden sind. Diesgilt nur, wenn sie von einem im Geltungsbereich dieses Gesetzes zum Betreiben von Bankgeschäftenberechtigten Kreditinstituts oder der Bundesbank ausgestellt und im Inlandzahlbar sind. Ferner ist als Sicherheitsleistung zugelassen eine unbedingte, unbefristeteund selbstschuldnerische Bürgschaft eines zum Betreiben von Bankgeschäften berechtigtenKreditinstituts oder der Bundesbank, wenn die Verpflichtung aus der Bürgschaft im Inlandzu erfüllen ist. Die Sicherheit kann auch durch Überweisung auf ein Konto der Gerichtskassebewirkt werden, wenn der Betrag der Gerichtskasse vor dem Versteigerungstermingutgeschrieben ist und ein Nachweis hierüber im Versteigerungstermin vorliegt.Bietvollmachten sind in notarieller Form vorzulegen. Interessenten können das Gutachtenim Amtsgericht Zerbst während der Sprechzeiten im Zimmer 0.34 und 0.35 einsehen unddort auch die Bankverbindung der Gerichtskasse erfragen.Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.versteigerungspool.de.Amtsgericht Zerbst - 9 K 10/06 -ZwangsversteigerungIm Wege der Zwangsvollstreckung sollam 24.11.2008, 10.00 Uhr,im Amtsgericht Zerbst, Neue Brücke 22, Saal 4,versteigert werden, der im Wohnungsgrundbuch von <strong>Roßlau</strong>, Blatt 4821 unterlfd. Nr. 1 eingetragene 34,29/10.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück:Gemarkung <strong>Roßlau</strong>, Flur 16, Flurstück 196, Gebäude- und Freifläche, Birkenallee,Größe: 40.405 m 2 , verbunden mit dem Sondereigentum an der WohnungNr. 4.17 im 1. Obergeschoss links des Hauses 4, Modul 3 und dem EinstellplatzNr. 195 sowie dem im Aufteilungsplan mit Nr. 4.17 bezeichneten Kellerraumim Kellergeschoss des Hauses 4, Nr. des Aufteilungsplanes 4.17.Die Eigentumswohnung befindet sich im Wohnblock mit den Hausnummern15 bis 15 e, im Hauseingang 15 b. Sie liegt im 1. Obergeschoss links, 3 Zimmer(Wohnzimmer mit Zutritt zum Balkon/Schlafzimmer/Kinderzimmer/Küche/Badmit WC und Flur mit Nische). Die Wohnfläche beträgt ca. 58 m 2 . Zur Wohnunggehört ein Kellerraum und ein Pkw-Stellplatz.Der Versteigerungsvermerk ist eingetragen am 12.10.2004.Verkehrswert: 40.000 € (je Anteil: 20.000 €).In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des § 85 a ZVG versagt worden.In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf ein Gebot erteiltwerden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes beträgt. Es kann Sicherheitsleistungin Höhe von 1/10 des Verkehrswertes und wenn die Kosten höher sind, für diesenWert verlangt werden. Eine Barzahlung im Versteigerungstermin ist ausgeschlossen.Zur Sicherheitsleistung sind Bundesbankschecks und Verrechnungsschecks geeignet, diefrühestens am dritten Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt worden sind. Diesgilt nur, wenn sie von einem im Geltungsbereich dieses Gesetzes zum Betreiben von Bankgeschäftenberechtigten Kreditinstituts oder der Bundesbank ausgestellt und im Inlandzahlbar sind. Ferner ist als Sicherheitsleistung zugelassen eine unbedingte, unbefristeteund selbstschuldnerische Bürgschaft eines zum Betreiben von Bankgeschäften berechtigtenKreditinstituts oder der Bundesbank, wenn die Verpflichtung aus der Bürgschaft im Inlandzu erfüllen ist. Die Sicherheit kann auch durch Überweisung auf ein Konto der Gerichtskassebewirkt werden, wenn der Betrag der Gerichtskasse vor dem Versteigerungstermingutgeschrieben ist und ein Nachweis hierüber im Versteigerungstermin vorliegt.Bietvollmachten sind in notarieller Form vorzulegen. Interessenten können das Gutachtenim Amtsgericht Zerbst während der Sprechzeiten im Zimmer 0.34 und 0.35 einsehen unddort auch die Bankverbindung der Gerichtskasse erfragen.Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.versteigerungspool.de.Amtsgericht Zerbst - 9 K 67/04 -2598/10-39-082598/10-39-08ZwangsversteigerungIm Wege der Zwangsvollstreckung sollam 24.11.2008, 9.00 Uhr,im Amtsgericht Zerbst, Neue Brücke 22, Saal 4,versteigert werden, der im Wohnungsgrundbuch von <strong>Roßlau</strong>, Blatt 4897 unterlfd. Nr. 1 eingetragene 34,29/10.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück:Gemarkung <strong>Roßlau</strong>, Flur 16, Flurstück 196, Gebäude- und Freifläche, Birkenallee,Größe: 40.405 m 2 , verbunden mit dem Sondereigentum an der WohnungNr. 5.45 im 3. Obergeschoss links des Hauses 5, Modul 5 und dem EinstellplatzNr. 175 sowie den im Aufteilungsplan mit Nr. 5.45 bezeichneten Kellerraum imKellergeschoss des Hauses 5, im Aufteilungsplan mit Nr. 5.45.Die Wohnung verfügt über Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, Küche, Bad/WC,Flur mit Nische und Balkon, Wohnfläche ca. 60 m 2 .Die Wohnung befindet sich in der Birkenallee 9 d.Der Versteigerungsvermerk ist eingetragen am 04.03.2004.Verkehrswert: 51.000 €In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des § 74 a oder § 85 a ZVG versagtworden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf einGebot erteilt werden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes beträgt.Es kannSicherheitsleistung in Höhe von 1/10 des Verkehrswertes und wenn die Kosten höher sind,für diesen Wert verlangt werden. Eine Barzahlung im Versteigerungstermin ist ausgeschlossen.Zur Sicherheitsleistung sind Bundesbankschecks und Verrechnungsschecks geeignet,die frühestens am dritten Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt wordensind. Dies gilt nur, wenn sie von einem im Geltungsbereich dieses Gesetzes zum Betreibenvon Bankgeschäften berechtigten Kreditinstituts oder der Bundesbank ausgestelltund im Inland zahlbar sind. Ferner ist als Sicherheitsleistung zugelassen eine unbedingte,unbefristete und selbstschuldnerische Bürgschaft eines zum Betreiben von Bankgeschäftenberechtigten Kreditinstituts oder der Bundesbank, wenn die Verpflichtung aus der Bürgschaftim Inland zu erfüllen ist. Die Sicherheit kann auch durch Überweisung auf ein Kontoder Gerichtskasse bewirkt werden, wenn der Betrag der Gerichtskasse vor dem Versteigerungstermingutgeschrieben ist und ein Nachweis hierüber im Versteigerungstermin vorliegt.Bietvollmachten sind in notarieller Form vorzulegen. Interessenten können das Gutachtenim Amtsgericht Zerbst während der Sprechzeiten im Zimmer 0.34 und 0.35 einsehenund dort auch die Bankverbindung der Gerichtskasse erfragen.Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.versteigerungspool.de.Amtsgericht Zerbst - 9 K 78/03 -
Nummer 10, Oktober 2008Seite 35HundesportIn vier Disziplinen zum Stadtpokal(cs) Zum 13. Mal veranstaltet der Hundesportverein Landhaus<strong>Dessau</strong> e. V. am 1. November 2008 den Wettbewerbum den Stadtpokal der Stadt <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlau</strong> im Hundesportauf dem Hundesportplatz am Landhaus. Von 7.00 Uhran erfolgen die Wettkämpfe in insgesamt vier Disziplinen:Begleithundprüfung, Fährtenprüfung, Unterordnungsteil derVielseitigkeitsprüfung und Schutzdienst der Vielseitigkeitsprüfung.Erwartet werden als Pokalteilnehmer Vertreter allerHundesportvereine aus <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlau</strong> sowie des HundesportvereinsZerbst mit mindestens einer Mannschaft.Ab 7.00 Uhr wird im Fährtengelände gearbeitet, von 10.00bis 15.00 Uhr finden die Aktivitäten auf dem Hundesportplatzstatt. Besucher sind bei der Veranstaltung herzlichwillkommen, für das leibliche Wohl ist durchweg gesorgt.(Foto: privat)avendi City-LaufTolle Bilanz im Jubiläumsjahr(cs) Bei idealem Laufwetter zog der diesjährige 10. Internationaleavendi City-Lauf rund 3.000 Besucher in die <strong>Dessau</strong>erInnenstadt, die entlang des 2-km-Rundkurses dieLeistungen von 1.523 Läuferinnen und Läufern begeistertmitverfolgten. „Es war nicht zu warm und der starke Windvon gestern blieb zum Glück aus“, zog OrganisationschefRalph Hirsch am Ende des Tages zufrieden Bilanz. „Es gabsehr gute Beteiligungen in allen Läufen“.Immerhin gut 5.000 Menschen belebten aktiv oder als Zuschauerdie sonntägliche <strong>Dessau</strong>er Innenstadt. Ein sicheresZeichen dafür, dass die größte Breitensportveranstaltungder Sportstadt <strong>Dessau</strong> sich weiterhin größter Beliebtheiterfreut und der Verzicht auf Profiläufer vom afrikanischenKontinent eine richtige Entscheidung war.Aber nicht nur mehr Läufer insgesamt gingen an den Start,auch die Beteiligung beim Firmenlauf stieg von acht (2007)auf 13 in diesem Jahr. Den Sieg trug hier übrigens das AnhaltischeTheater davon, was vielleicht ein weiteres Indizfür die neuerdings praktizierte Partnerschaft zwischen Kulturund Sport ist.Im Schulwettbewerb, an dem sich 34 Schulen aus der Regionbeteiligten, siegte das Philanthropinum (223 Läufer)vor dem Liboriusgymnasium (110), der Grundschule Ziebigk(88), der Friedensschule (32) und der evangelischenGrundschule (33). Auch die Läufer der insgesamt 81 Vereinekamen aus der gesamten Region.Der nächste City-Lauf findet voraussichtlich am Sonntag,den13. September 2009 statt.(Foto: Hertel)Handball 2. Bundesliga im OktoberDie 1. Männermannschaft des<strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlau</strong>er Handballvereinsvon 2006 e.V. tritt in diesemMonat in zwei Heimspielenin der ANHALT ARENADESSAU gegen folgende Gegneran:Sonntag, 5. Oktober 2008, 17.00 Uhr, gegen denOHV AurichSonntag, 19. Oktober 2008, 17.00 Uhr, gegen denTSV BremervördeAlle Fans und Gäste des <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlau</strong>er HV 06 sindzu den Begegnungen wie immer herzlich eingeladen.
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