Ausgabe 1/09 Download (12 MB) - RegJo Hannover
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Dipl. Kfm Norbert Mischer<br />
- Vorstandssprecher<br />
- Vorstand für die strategische<br />
Unternehmensentwicklung und<br />
Administration<br />
Stephan Judick<br />
- Gesundheitsökonom<br />
- Vorstand für pflegerisch-therapeutische<br />
Krankenversorgung<br />
- Patientenmanagement<br />
Dr. Friedhelm Bartels<br />
- Vorstand für Medizin und<br />
medizinische Entwicklung<br />
und deshalb für die Früherkennung von Brustkrebs<br />
Vertrauen Sie der langjährigen Erfahrung unseres Ärzteteams<br />
und sprechen Sie mit uns. Wir informieren Sie umfassend!<br />
AKH macht sich fit<br />
für die Zukunft<br />
Modernere Führungsstrukturen<br />
im AKH Celle<br />
Die in den letzten Jahren kräftig gewachsene<br />
Unternehmensgruppe AKH Celle orientiert<br />
sich an Wirtschaftsunternehmen um im Wettbewerb<br />
erfolgreich bestehen zu können<br />
und baut inner halb des Hauses neue, modernere<br />
Führungs strukturen auf. Der Stiftungsrat<br />
und das Direktorium weichen einem operativ<br />
tätigen Vorstand sowie einem Aufsichtsrat<br />
mit Kontrollfunktion. Der dreiköpfige hauptamtliche<br />
Vorstand mit den Bereichen Medizin,<br />
Pflege und Ökonomie leitet nun in Zukunft die<br />
Geschicke des AKH Celle.<br />
Diagnostische Verfahren in unserer Praxis:<br />
• Digitale Mammografie<br />
• 3D-Ultraschall<br />
• Magnetresonanztomografie (MRT)<br />
• Ambulante Gewebeprobenentnahme<br />
Telefon 0551 / 820 740<br />
www.brustzentrum-goettingen.de<br />
info@brustzentrum-goettingen.de<br />
Bahnhofsallee 1d · 37081 Göttingen<br />
(Gegenüber Bahnhof Westausgang)<br />
3 4 Krankenhäuser in NDS<br />
3 1.067 Betten<br />
3 1 Hospiz-Haus<br />
3 ambulante Krankenpflege<br />
3 insgesamt 2.500 Mitarbeiter<br />
3 200 Auszubildende<br />
3 jährlich 45.000 stationäre<br />
Patienten<br />
mamba-online.de<br />
Hochwertigste versorgung, medizinische und technische Exzellenz sowie kurze Wege bei der Übertragung von Ergebnissen aus<br />
der Forschung an den Patienten machen die gesundheitswirtschaftsregion <strong>Hannover</strong> aus.<br />
ist die komplette medizinische Wertschöpfungskette vorhanden.<br />
<strong>Hannover</strong>s Oberbürgermeister Stephan Weil sieht<br />
daher in der Gesundheitswirtschaft eine große Chance für<br />
die Region <strong>Hannover</strong>: „Unserer Einschätzung nach wird<br />
die nationale und internationale Nachfrage nach neuen<br />
medizinischen Produkten aus der Region <strong>Hannover</strong> gerade<br />
aufgrund der hohen Kompetenz und des guten Rufs in<br />
der Medizin deutlich zunehmen. Potenziale liegen per -<br />
s pektivisch vor allem in der Verknüpfung der teils höchst<br />
unterschiedlichen Akteure auf dem Feld der Gesundheitswirtschaft.<br />
Hier muss es uns in der Region <strong>Hannover</strong><br />
gemeinsam gelingen, die Vernetzung und Kooperation<br />
nachhaltig voranzutreiben.“<br />
Dabei steht die Region nicht etwa in Konkurrenz mit<br />
benachbarten Standorten wie Braunschweig oder Göttingen,<br />
sondern im nationalen und internationalen Wettbewerb.<br />
hannoverimpuls-Wirtschafts entwickler Frank Kett-<br />
REgjo HannovER gESundhEit 87<br />
ner-Nikolaus: „Ob Pharmaentwicklung, klinische Studien<br />
oder Tissue Engineering: Der Markt ist global. Die Entwicklung<br />
am Krankenhausmarkt der vergangenen Jahre<br />
hat eine Tendenz zur Konzentration und Konzernbildung<br />
gezeigt. Ähnliches ist auch für den ambulanten Bereich<br />
zu erwarten. Es gibt eine Indus trialisierung der Gesundheitswirtschaft,<br />
die auf Grund der hohen wirtschaftlichen<br />
Potenziale im nationalen und internationalen Wettbewerb<br />
ausgetragen wird. Die Region <strong>Hannover</strong> ist hier<br />
schon heute gut aufgestellt. Wir haben starke Akteure,<br />
hervorragende Netzwerke und bieten bei hannoverimpuls<br />
optimal Unterstützung für ansiedlungsinteressierte Unternehmen,<br />
für Gründungen und Wachstumsprojekte. In diesem<br />
Umfeld fühlen sich Unternehmen wohl und die Patienten<br />
natürlich auch. Denn: Wer in der Region <strong>Hannover</strong><br />
krank wird, hat im Durchschnitt bessere Heilungschancen<br />
als anderswo.“