Wir beraten Sie gerne!: 0228/95695-30www.stepin.de11Während des dreitägigen Vorbereitungsseminars erhalten dieJugendlichen eine Fülle wertvoller Informationen rund um dasLeben und Lernen in den USA. Gemeinsam mit Schülern aus 15Nationen bereiten sie sich auf das große Abenteuer »High SchoolUSA« vor. Auf die Sightseeing-Tour durch New York City freuen sichnatürlich alle besonders. Die Stadt ist in vielerlei Hinsicht typischfür Amerika: Unbändige Energie, ein multinationales Miteinanderund die unvergleichlichen Einkaufsstraßen prägen das Bilddes »Big Apple«. Während der Tour geht es zu den NewYorker Highlights wie Empire State Building, RockefellerCenter, Central Park, Times Square oder ChinaTown. Ein einmaliges Erlebnis!Gastfamilien: Das zweiteZuhause in den USADas wahre Amerika erleben – wo ginge dasbesser als in einer amerikanischen Familie?Unsere Partnerorganisationen in den USA suchendie Gastfamilien sehr sorgfältig aus und bemühensich um eine möglichst hohe Übereinstimmung derErwartungshaltung von Schülern und Gastfamilien. Egal wo dieGasteltern leben – es gibt überall viel zu erleben und zu lernen!Immer da: Unsere Partner vor OrtUnsere Partnerorganisationen in den USA sind seit vielen Jahrenkompetente und zuverlässige Partner in Sachen Schüleraustausch.Sie koordinieren die Unterbringung der Austauschschüler in Gastfamilienund haben stets ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen, dieim Verlauf eines USA-Aufenthalts auftreten können.Eine Gastfamilie berichtet: GermanKids gewöhnen sich schnell einDie Gastfamilie trägt entscheidend dazu bei, dass sich einAustauschschüler wohl fühlt. Stepin und die Partner vor Ortlegen daher ganz besonderes Augenmerk auf die Auswahl derGastfamilien. Erfahrung im Umgang mit Kindern, Offenheitund Flexibilität sind einige der wichtigsten Qualitäten unsererGastfamilien. Ein gutes Beispiel dafür stellen die GastelternDarryl und Mary dar.Das Ehepaar wohnt in Akron, Ohio. Die 200.000 Einwohner-Stadt ist die Heimat vieler bekannter Persönlichkeiten, Kult-Regisseur Jim Jarmusch und der bekannte BasketballspielerLeBron James stammen aus Akron.Darryl ist seit 15 Jahren Koordinator des Austauschprogrammsund hat in dieser Zeit viele Schüler aus aller Welt und ihreGastfamilien betreut. Er hat selbst mehrfach Gastschüler inseiner Familie aufgenommen und freut sich bereits darauf,bald wieder einen ausländischen Gast in seinemHaus zu begrüßen.Engagement beweist der 49-jährigeFamilienvater nicht nur als »Host Parent«,von Beruf ist er Feuerwehrmann undleistet so einen wichtigen Beitrag für dieSicherheit in seiner Stadt. Auch seine FrauMary (47) hat einen Beruf, der im sozialenBereich angesiedelt ist, sie arbeitet als Krankenhaussekretärin.Das Ehepaar ist Gastfamilie aus Leidenschaft: »Unsere Kinder sindbereits erwachsen, die Tochter Danielle ist 25, der Sohn Darryl Jr. 23.Beide wohnen zwar nicht weit entfernt von uns, aber das ›emptynest‹-Gefühl ist doch da. Es ist sehr schön, junge Menschen ausverschiedenen Kulturen bei uns aufzunehmen«, sagt GastvaterDarryl. Der begeisterte Sportler und ehemalige Cheftrainereines Basketballteams hat viel Freude daran, mitden Gastschülern Sport zu treiben, mit ihnen zuTurnieren zu gehen und die großen Sporteventsim Fernsehen zu verfolgen. Auch die sprachlicheWeiterentwicklung der Schüler ist für Darryl undMary ein Zeichen, dass sie etwas Wertvolles tun:»Es ist toll zu sehen, wie unsere jungen Gäste Tagfür Tag besser und souveräner mit der Spracheumgehen können. Wir sind stolz darauf, dass wirdazu beitragen können«, freut sich Darryl.Auch Sohn und Tochter wirken aktiv mit, den Aufenthaltder Austauschschüler bei ihren Eltern zu einemErlebnis zu machen. Sie nehmen an vielen Familienaktivitätenwie etwa Ausflügen teil.Als Programmkoordinator hat Darryl oft Kontakt mit deutschenSchülern: »Die German Kids gewöhnen sich meist sehr schnell ein.Der Kulturschock ist nicht so groß«, beschreibt er seine Erfahrung.»Sie kennen sich mit amerikanischer Musik und den modernenMedien sehr gut aus, können daher rasch auf einer Wellenlängemit den US-Teens kommunizieren und haben viel Spaß.«
12 USA E-Mail: school@stepin.deWA3,4 %ORCA4,2 %NV3,4 %ID4,2 %UT0,8 %AZMT2,5 %WY0,8 %CO5,0 %NM0,8 %ND0,8 %SD2,5 %NEKS1,7 %TX2,5 %MN3,4 %IA0,8 %MO3,4 %OK1,7 % ARLA0,8 %WI7,6 %IL2,5 %MS2,5 %IN6,7 %MI9,2 %KY1,7 %TN0,8 %ALOH7,6 %GA0,8 %WV0,8 %PAVA1,7 %NC0,8 %SC1,7 %NY2,5 %VT1,7%CTNJ1,7 %DEMDNH0,8 %ME0,8 %MA0,8 %North AtlanticOceanNorth PacificOceanGolf of MexicoFL3,4 %Platzierungsstatistik der USA Classic-Schüler 2010Gemeinschaft erlebenSchule nimmt im Leben amerikanischer Teenager eine bedeutendereRolle ein als in dem der deutschen Jugendlichen. Das fängt mit denUnterrichtszeiten an: In der Regel beginnt der Schultag um 8.00 Uhrmorgens und endet um 15.00 Uhr. Danach ist Zeit für die zahlreichenaußerschulischen Aktivitäten in den Bereichen Sport, Kultur undSoziales, die die High Schools anbieten.Auch, dass so manche berühmte Sportler den Grundstein zu ihrerKarriere in einem High School-Sportteam gelegt haben, ist kein Zufall.Doch egal ob Sport, Musik, Schauspiel oder Kunst – bei allem Spaßsind Engagement und hohe Leistungsbereitschaft Ehrensache.Gemeinschaft erleben, Spaß haben und viele neue Freundschaftenschließen – all das gehört zur High School-Zeit in den USA einfach dazu.Im amerikanischen Schulsystem gibt es keine Aufteilung in unterschiedlicheSchultypen. Ab der 9. Klasse (in manchen Schulen ab der10. Klasse) besuchen alle Jugendlichen die High School. Neuntklässlerwerden »Freshmen«, Zehntklässler »Sophomores«, die Elftklässler»Juniors« und die Zwölftklässler »Seniors« genannt. Die Schuleentscheidet, welche Jahrgangsstufe der Gastschüler besucht. Stepin-Schüler kommen erfahrungsgemäß in die Junior- oder die Senior-Stufe.Gemeinsam im gelben Schulbus <strong>zum</strong> WettkampfJeden Tag nach der Schule habe ich Cross Country (Querfeldeinlauf).Das ist bei den Temperaturen hier manchmal ziemlich anstrengend,aber in den Teams lernt man die anderen Schüler ambesten kennen. Die Sportarten wechseln mit den Jahreszeiten, sodass alle die Chance haben, an verschiedenen Sportarten teilzunehmen.Gemeinsam fahren wir mit einemder allseits bekannten gelben Schulbusse<strong>zum</strong> Wettkampf hin und wieder zurück.Das ist sehr lustig und die Uniformensind wirklich ›wunderschön‹. Soentsteht hier der School Spirit.Sarah Koop,Virginia, 10 MonateDie Gestaltung des Stundenplans ist sehr flexibel: Fächer wie Englischund Amerikanische Geschichte/Politik sind meist Pflicht. Danebengibt es an vielen Schulen attraktive Wahlfächer wie beispielsweiseMarketing, Journalismus oder Theater. Ausprobieren und neue Dingelernen ist ausdrücklich erwünscht!Krönender Abschluss der Schulzeit der Amerikaner ist die Graduation.Bei der feierlichen Zeremonie tragen die Absolventen einen Talar undein spezielles Barrett. Und schon lange vorher fiebert alles auf die sogenannten Proms, die festlichen Abschlussbälle, hin. Sie gehören zuden schönsten Erinnerungen im Leben vieler Amerikaner.