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50 Neuseeland E-Mail: school@stepin.deImmer ein offenes OhrAucklandPartner-Portrait von Michelle KlaassenNeben dem International Office ihrer Schule und der Gastfamiliehaben Stepin-Austauschschüler einen weiteren Anlaufpunkt undsicheren Rückhalt in Neuseeland. Unsere Betreuerin MichelleKlaassen ist seit acht Jahren kompetente Ansprechpartnerin fürStepin-Teilnehmer, die im Zwei-Insel-Staat zur Schule gehen.Sie ist unermüdlich für »ihre« Jugendlichen im Einsatz, spendetTrost, wenn das Heimweh kommt, vermittelt als neutrale Instanz,wenn es Probleme mit der Schule oder der Gastfamilie gibt.Montagabend, 20 Uhr in Auckland. Wenn andere bereits Feierabendhaben, ist Michelle Klaassen noch im Einsatz. Eine 15-jährige Stepin-Teilnehmerin, die unter akutem Heimweh leidet,benötigt ihren Beistand.Michelle Klaassen hört ihr geduldig zu, versucht, gemeinsammit der Austauschschülerin eine Lösungsstrategie zu entwickelnund das Problem an der Wurzel anzupacken. Schnellsteht fest: Das Mädchen skypt und mailt jeden Abend stundenlangnach Hause, schottet sich so von der Gastfamilie abund ist noch gar nicht richtig im Gastland »angekommen«.Michelle Klaassens Rat für die junge Frau: »Bring Dich aktiv inDeine Gastfamilie ein. Engagiere Dich in der Schule bei Theateraufführungenund im Sport. So lernst Du rasch neue Freundekennen und schaust nicht immer nur nach Hause.«Dass es »ihren« Schülern gut geht, ist Michelle Klaassen eineechte Herzenssache, die Arbeit für sie weit mehr als nur einJob. Regelmäßig reist sie durch das ganze Land, um die Stepin-Schüler an ihren Schulen zu besuchen und zu sehen, wie siedort und in der Gastfamilie klar kommen. Außerhalb dieserBesuche steht sie den Teilnehmern per Telefon und Email mitRat und Tat zur Seite.Wie wichtig es ist, einen versierten und engagierten Ansprechpartnerin Neuseeland zu haben, erfuhr Petra Dahlhausen. Alsihr 16-jähriger Sohn Florian plötzlich akut erkrankte, sprangMichelle Klaassen ein. Sie kümmerte sich persönlich darum,dass der junge Mann von einem Facharzt behandelt wurde undschon bald wieder auf den Beinen war. Petra Dahlhausen:»Michelle ist eine wirklich tolle Frau, die sich mit viel Herzblutund Engagement für ihre Schüler einsetzt. Ein Service, der garnicht hoch genug geschätzt werden kann.«Eine Veränderung, die Michelle Klaassen derzeit verstärktbemerkt, ist, dass immer mehr junge Schüler – oft schon mit14 Jahren – aus Deutschland nach Neuseeland kommen. EineFolge der Reform der deutschen Oberstufe (G9 zu G8). FürMichelle bedeutet dies: eine noch intensivere Betreuung.Die Neuseeländerin sieht darineine willkommene Herausforderung:»Ich liebe meinenJob«, sagt sie. »Und ich binstolz und glücklich, wennich jungen Menschendabei helfen kann, unserwunderbares Land zugenießen und unvergesslicheErfahrungenzu machen.«Avondale College»Strive after the best Things in Life« lautet das Motto dieser fürihr hohes akademisches Niveau und ein äußerst breites SportundKulturangebot bekannten Schule. Größe und fürsorglicheErmutigung gehen am Avondale College eine glückliche Verbindungein. Mehr als 190 hochqualifizierte und motivierte Lehrertun alles, um die Schüler bestmöglich zu fördern, ihre Talenteund Interessen zu stärken. Neben dem großen akademischen Angebotgibt es über 130 Sport-Teams. Ein Ausstattungs-Highlightstellt das multifunktionale Wassersport-Feld dar. Die Schule istauf einem 14 Hektar großen parkähnlichen Gelände angesiedelt.KurzporträtGründungsjahr: 1945Schülerzahl: 2.750Lage:Avondale, ca. 15 Minuten von Auckland ZentrumSchuluniform: JaWeitere Sprachen: Französisch, Spanisch, Japanisch, SamoanischFächer:Kunst, Tanz, Theater, Fotografie, Grafik-, Fashion-(Auswahl)design, Medienstudien, Journalismus, Tourismus,Marketing, Jura, Psychologie, Bootsbau, InformatikSportmöglichkeiten: Aerobic, Badminton, Basketball, Hockey,(Auswahl)Netball, Rugby, Tai Chi, Fußball, Leichtathletik,Schwimmen, Skifahren, Tennis, Tischtennis,Unterwasserhockey, Volleyball, WasserpoloActivities:Schachclub, kreatives Schreiben, Debattierclub,Theater, Tanzen, Musicals, Bands, Orchester, ChorDas Besondere: International Student Committee, OutdoorEduca tion Camp

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