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LN 2008-4.pdf - Einwohnergemeinde Lengnau BE

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Nr. 4/<strong>2008</strong><br />

Sportliches <strong>Lengnau</strong>


UHREN-SHOP<br />

MEM<strong>BE</strong>RCARD<br />

Diese Lady D<br />

sowie alle<br />

anderen<br />

Uhren aus<br />

unseren Delma-<br />

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Freitagnachmittag<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

oder nach<br />

Vereinbarung<br />

Delma Watch Ltd., CH-2543 <strong>Lengnau</strong>/Switzerland, Tel. ++ 41 32 654 22 11, Fax ++41 032 654 22 18, www.delma.ch


Liebe Leserinnen und Leser<br />

Wirft man aus Sicht unserer Gemeinde einen Blick zurück auf das<br />

bald zu Ende gehende Jahr, dann gibt es einiges und verschiedenes<br />

festzustellen, viel Erfreuliches, aber auch weniger Gefreutes.<br />

Beginnen wir mir den positiven Geschehnissen. Es gab 3 Jubiläen<br />

zu feiern, nämlich 20 Jahre Alters- und Pflegeheim Sägematt mit<br />

einem gediegenen Jubiläumsanlass und 3 weiteren Aktivitäten,<br />

ebenfalls 20 Jahre Regionale Musikschule <strong>Lengnau</strong>, wo der Höhepunkt<br />

mit dem Musical «Linie 1» noch bevorsteht, und 30 Jahre<br />

Kunstverein, der mit Ausstellungen, dem Kunstgewerbemarkt und<br />

anderen Anlässen viel Kultur vermittelt hat. Dass <strong>Lengnau</strong> sportlich<br />

einiges zu bieten hat, zeigt schon das Titelblatt dieser Ausgabe der<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen. Nebst herausragenden Einzelleistungen – wie<br />

den 4 Medaillengewinnen der Familie Jaun bei den Radweltmeisterschaften<br />

der Bäcker-Konditoren – überzeugt die Breite der<br />

angebotenen und ausgeübten Sportmöglichkeiten. Die Anerkennung<br />

folgte mit dem 3. Platz und damit 3000 Franken beim<br />

Schweiz bewegt-Anlass <strong>2008</strong>. Ein schöner Erfolg für die Ortsvereinigung<br />

und die Bildungs- und Kulturkommission für ihren jahrelangen<br />

Einsatz zur Bewegungsförderung unter dem Motto «Sport,<br />

Spiel und Spass». Diesem Erfolg gegenüber steht aber die Tatsache,<br />

dass viele oder sogar die meisten unserer Vereine gegen Mitgliederschwund<br />

kämpfen und Nachwuchssorgen haben. Zu einem<br />

vielfältigen Dorfleben gehört aber auch die Vereinstätigkeit. Den<br />

Vorständen möchten wir einmal mehr in Erinnerung rufen, dass sie<br />

bei uns mit den <strong>Lengnau</strong>er Notizen ein Publikationsorgan haben, in<br />

dem sie gratis und franko ihren Verein vorstellen und über die<br />

Anlässe informieren können. Nutzen Sie diese Gelegenheit und<br />

melden Sie sich bei einem Mitglied der Redaktionskommission.<br />

<strong>Lengnau</strong> wird auch immer beliebter als Standort für Industrie- und<br />

Gewerbebetriebe. Davon zeugen die beiden Neubauten von Etter<br />

Abrasives AG und Mollet Präzisionsmechanik AG an der Industriestrasse,<br />

der Erweiterungsbau der Premex Reactor AG sowie die<br />

Ansiedlung der Uhrenfirma Atlantic im ehemaligen Puma-Gebäude<br />

und weitere Firmagründungen. Nebst der verkehrstechnisch ausgezeichneten<br />

Lage mit dem Autobahnanschluss sind dafür sicher<br />

auch die moderate Steuerpolitik das Zurverfügungstellen des<br />

benötigten Baulandes durch die Burgergemeinde zu günstigen<br />

Bedingungen und die speditive Erledigung von Anfragen und<br />

Gesuchen durch die <strong>Einwohnergemeinde</strong> verantwortlich. Nach<br />

unseren Erkundigungen sind weitere Interessenten für Firmenansiedlungen<br />

oder Neubauten vorhanden.<br />

Zum weniger Gefreuten. Auf Ende Jahr schliessen zwei kleinere<br />

Gewerbebetriebe ihre Türen, weil sie zu wenig besucht werden<br />

und so nicht genügend Einkommen erzielen können. Das heisst für<br />

uns alle, dass wir vermehrt darauf achten sollten, wenn möglich<br />

unser Einkäufe im Dorf und bei unseren Inserenten zu tätigen. Ein<br />

attraktives Dorfleben ist nur möglich, wenn genügend Gewerbe-,<br />

Handwerker- und Dienstleistungsbetriebe in der Gemeinde vorhanden<br />

sind. Auch die vor kurzem eingeweihte Begegnungs- und Flanierzone<br />

blüht nur richtig auf, wenn genügend Geschäfte vorhanden<br />

sind. Und diese Geschäfte brauchen Kunden, also uns.<br />

Am «wienachts-wundermärit» vom 29. November können wir feststellen,<br />

was für ein breit gefächertes Angebot in unserem Dorf vorhanden<br />

ist. An uns und unserem Einkaufsverhalten liegt es, dass es<br />

auch in Zukunft so bleibt.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe <strong>Lengnau</strong>erinnen und<br />

<strong>Lengnau</strong>er, eine frohe Adventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und – trotz dunklen Wolken am Konjunkturhimmel – ein gefreutes,<br />

erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr.<br />

Impressum<br />

Für die Redaktionskommission<br />

Edi Gubler<br />

Herausgeber: <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

Redaktionsteam: Jeanette Läderach, Ulrich Scheurer, Linda Aebi, Margrit<br />

Renfer, Peter Rüfli, Danja Marfurt; Koordination: Edi Gubler<br />

Satz und Druck: Print Office Gubler, Industriestrasse 13, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />

Tel. 032 653 81 30, Fax 032 653 81 32, E-Mail: info@gubler-print.ch<br />

Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichten Rohstoffen (umweltfreundlich)<br />

3<br />

In dieser Nummer Seite<br />

– Gemeindenotizen<br />

Neuerungen GA-Flexicards/Tageskarten der SBB . . . . . . 5<br />

Sägematt-Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

<strong>Lengnau</strong> gewinnt den 3. Platz bei<br />

«schweiz.bewegt» <strong>2008</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Gemeindeverband öffentliche Sicherheit Amt Büren<br />

verliert Geschäftsstellenleiterin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Juraplatz in der Flanierzone ist offiziell eingeweiht . . . . . . 9<br />

Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Vom Ratstisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Keine Abfälle in den Ofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Lebensraum Leugene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

– Kirchgemeinden<br />

Reformierte Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Katholische Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

– Schulen<br />

Spezielle Erfahrung mit dem Rollstuhl . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

Ferienplan <strong>2008</strong> / 2009 / 2010 der Schulen <strong>Lengnau</strong> . . 27<br />

Tanz durch die Jahrhunderte – ein Familienkonzert . . . . 29<br />

Es war ein FerienSpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

– Buch des Quartals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

– Plattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

– Geld und Steuern<br />

Die Zukunft können Sie nicht voraussehen – aber dafür<br />

vorsorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

– Warum in die Ferne schweifen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />

– Personen<br />

Kurt Baumann 30 Jahre bei der Firma Bratschi . . . . . . . 39<br />

Uhren und Wein bleiben sein Metier . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

Die Familie Jaun im Medaillenrausch . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Schule geben und Musik als Berufung . . . . . . . . . . . . . 43<br />

Ein Wechselbad der Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

– Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />

Midland Chronograph, raffiniertes Zusammenspiel von<br />

Material und Geometrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />

Tolle Angebote im Delma Uhren-Shop. . . . . . . . . . . . . . 49<br />

Der nächste Winter steht vor der Tür – mit Pneu-Dick<br />

kein Problem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

– Partnergemeinden<br />

Dudelsackfestival in Strakonice 21.–24. August <strong>2008</strong> . . 55<br />

– Auch das noch … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

– Vereine<br />

Treffpunkt <strong>Lengnau</strong>er Dorfbraderie . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Velofreak gewinnt Flyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Freude herrscht im Seeländer Schwingerland . . . . . . . . 57<br />

Miteinander statt gegeneinander . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

Chilbirennen im Nebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

«wienachts-wundermärit» am 29. November unter<br />

dem Motto «Gold und Silber» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

Neuer Weg in den liberalisierten Strommarkt . . . . . . . . . 61<br />

10 Tage attraktives Tennis beim Rohr Cup in <strong>Lengnau</strong>. . 62<br />

Ausstellung Ornithologischer Verein 6./7. Dezember . . . 62<br />

– Gemeindeverwaltung – Öffnungszeiten, Notruf<br />

und wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

– <strong>Lengnau</strong>er Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

Erscheinungsdaten der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» 2009<br />

Redaktions- und<br />

Inserateschluss<br />

Nr. 1/09 05. Februar 2009 15. Januar 2009<br />

Nr. 2/09 07. Mai 2009 16. April 2009<br />

Nr. 3/09 06. August 2009 16. Juli 2009<br />

Nr. 4/09 05. November 2009 15. Oktober 2009


Ihre neue Versicherungsund<br />

Vorsorgeberaterin<br />

Karin Hämmerli (links)<br />

Tel. 032 327 29 18<br />

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Jeanette Läderach<br />

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Als Genossenschaft beteiligt die Mobiliar die Kundinnen und Kunden am<br />

erarbeiteten Gewinn. Durch die eigene Schadenabteilung werden über 90 %<br />

der Schäden vor Ort ausgemittelt und entschädigt. Keine Über- oder<br />

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4


Aufgrund grosser Nachfrage hat der Gemeinderat <strong>Lengnau</strong><br />

beschlossen, ab Dezember <strong>2008</strong> vier GA-Flexicards (bisher<br />

zwei Stück) anzubieten. Diese können jeweils ab Dezember<br />

des aktuellen Jahres für die nächsten 12 Monate (d.h. bis<br />

Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar,<br />

frei bezogen werden.<br />

Im Weiteren können die GA-Flexicards/Tageskarten ab dem<br />

01.09.<strong>2008</strong> bequem per Internet über die Homepage der<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> unter www.lengnau.ch bezogen<br />

und mit Kreditkarte direkt bezahlt werden. Die Flexicards<br />

werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit<br />

A-Post zugestellt. Über Feiertage verlängert sich die Frist auf<br />

10 Tage.<br />

Der Preis der GA-Flexicards/Tageskarten der SBB wurde<br />

neu auf Fr. 35.– pro Karte festgelegt.<br />

Die «Richtlinien für die Abgabe von GA-Flexicards der SBB<br />

an die Bevölkerung» wurde wie folgt angepasst:<br />

Der Gemeinderat von <strong>Lengnau</strong> erlässt für den Bezug der<br />

GA-Flexicards der SBB, 2. Klasse, folgende Richtlinien<br />

1. Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> bietet zur Förderung<br />

des öffentlichen Verkehrs GA-Flexicards (Tageskarten) zu<br />

einem Vorzugspreis an.<br />

2. Bezugsberechtigt sind alle Personen mit gesetzlichem<br />

Wohnsitz in der Schweiz.<br />

Gemeinde-<br />

5<br />

Notizen<br />

Neuerungen GA-Flexicards / Tageskarten der SBB<br />

Sägematt-Nachrichten<br />

Margrit Grüninger, Heimleiterin<br />

Langsam und unaufhaltsam neigt sich das Jubeljahr seinem<br />

Ende zu. Nach dem Sommerfest im Juni bot sich am 5.<br />

September anlässlich der Dorfbraderie <strong>2008</strong> Gelegenheit,<br />

unser 20-Jahr-Jubiläum nochmals publik zu machen und<br />

den verdienten OK-Präsidenten herzlich für ihren teils jahrelangen<br />

Einsatz zu danken. Die Dorfbraderie, ursprünglich<br />

zur Geldbeschaffung für das geplante Altersheim ins Leben<br />

gerufen, hat sich zu einem «Grossanlass» entwickelt, der alle<br />

zwei Jahre ein treues Publikum anzieht. Erfreulich ist, dass<br />

das Heim immer noch an einem Teil des Gewinns partizipieren<br />

darf. Mit dem Braderie-Fonds werden Anschaffungen<br />

getätigt, die unseren Bewohnerinnen und Bewohnern den<br />

Heimalltag verschönern oder angenehmer gestalten, durch<br />

die laufende Rechnung aber nicht finanziert werden können.<br />

Einerseits im Rahmen des Jubeljahres, andererseits dank<br />

verwandtschaftlicher Bande durften wir am Sonntag, 14.<br />

September, einen musikalischen Leckerbissen als Geschenk<br />

entgegennehmen. Theo Hänzi und seine Musikerkollegen<br />

der Chicken-Hill-Dixie-Band haben uns ein mitreissendes<br />

Konzert offeriert, das noch lange in bester Erinnerung bleiben<br />

wird. Zu diesem Anlass haben wir einen Brunch organisiert.<br />

Dass so viele Angehörige und Gäste unserer Einladung<br />

folgten, hat uns sehr gefreut. Bei feinen Speisen vom<br />

3. Der Bezug der GA-Flexicards erfolgt am Schalter der<br />

Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Dorfplatz 1, oder per Internet<br />

über die Homepage der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

(www.lengnau.ch). Die Abgabe der GA-Flexicards erfolgt<br />

nur gegen Bar- oder Vorauszahlung (Kreditkarte/Internet).<br />

4. Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen<br />

Jahres für die nächsten 12 Monate (d.h. bis Ende<br />

November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei<br />

bezogen werden.<br />

5. Die GA-Flexicards sind spätestens am letzten Arbeitstag<br />

vor oder am Reisetag (ab 09.00 Uhr) erhältlich. Bei Bezug<br />

einer GA-Flexicard übers Internet, wird diese dem Kunden/der<br />

Kundin spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post<br />

zugestellt. Über die Feiertage verlängert sich die Frist auf<br />

10 Tage.<br />

6. Für eine GA-Flexicard ist pro Tag eine Gebühr von Fr. 35.–<br />

zu entrichten.<br />

7. Für bereits bezogene GA-Flexicards haftet die/der jeweilige<br />

Kundin/Kunde. Für bezogene GA-Flexicards besteht<br />

kein Rückgaberecht. Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

lehnt jede Haftung ab.<br />

8. Mit der Bezahlung und dem Empfang der GA-Flexicards<br />

anerkennt die Kundin/der Kunde diese Richtlinien.<br />

Gemeinderat <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ♣<br />

Brunchbuffet, beschwingter Dixie-Musik und angeregten<br />

Gesprächen verging die Zeit wie im Flug. An dieser Stelle<br />

danken wir Theo Hänzi und der Chicken-Hill-Dixie-Band<br />

nochmals herzlich für die äusserst grosszügige Geste und<br />

das tolle Konzert.<br />

Bei diesem Anlass wurde die im Sommer montierte Schallschutzdecke<br />

zum ersten Mal wirklich getestet. Sie hat den<br />

Test bestens bestanden! Die vormals bei hohem Geräuschpegel<br />

sehr schlechte Akustik im Heim ist nun markant verbessert.<br />

So freuen wir uns bereits auf die folgenden nächsten<br />

Konzerte:<br />

– Donnerstag, 06.11.08, 18.30 Uhr, Klassisches Konzert<br />

(P. Pawner/I. Klim)<br />

– Montag, 10.11.08, 15.00 Uhr, Unterhaltung mit dem<br />

Duo Romy + Peter<br />

– Dienstag, 25.11.08, 15.00 Uhr, Zithergruppe Edelweiss,<br />

Burgdorf<br />

Mit der traditionellen Weihnachtsfeier, die am 18. Dezember<br />

<strong>2008</strong>, 16.30 Uhr, in der Kirche stattfindet, geht das Jubeljahr<br />

zu Ende. Wie immer ist die Feier in der Kirche öffentlich und<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Wir wünschen Ihnen einen goldenen Spätherbst und grüssen<br />

Sie herzlich aus der Sägematt. ♣


GA-Flexicard<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

Wohin Sie wollen, soweit Sie wollen…<br />

– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen<br />

– mit der GA-Tageskarte der Einwohner-gemeinde <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 35.–).<br />

– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen –<br />

Ideal um an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />

– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />

12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen<br />

werden.<br />

– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />

Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />

Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />

Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)<br />

F. Aeschlimann<br />

Bedachungen<br />

Fassadenbekleidungen<br />

Isolationen<br />

Gräuschenweg 11<br />

2542 Pieterlen<br />

Tel. 032 377 31 65<br />

Fax 032 378 11 72<br />

6<br />

pahr<br />

Inh. R. Rodel Wildigässli 6<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

chreinerei<br />

Tel.: 032 652 42 71<br />

Fax: 032 652 42 74<br />

Innenausbau, allg. Schreiner- + Glaserarbeiten<br />

Unterstützende Hilfe bei:<br />

– Lernschwierigkeiten<br />

– Schulproblemen<br />

– Prüfungsangst<br />

– Konzentrationsstörungen<br />

– Überforderung im privaten und beruflichen<br />

Alltag<br />

– gesundheitlichen Beschwerden<br />

– Kopfschmerzen, Migräne<br />

– Allergien<br />

– Phobien<br />

Krankenkassen anerkannt


<strong>Lengnau</strong> gewinnt den 3. Platz bei «schweiz.bewegt» <strong>2008</strong><br />

Monika Gribi<br />

«schweiz.bewegt» ist ein Programm des Bundesamts für<br />

Sport (BASPO) für mehr Bewegung in den Gemeinden. Im<br />

Vorfeld der UEFA EURO <strong>2008</strong> lancierte der Bund<br />

«schweiz.bewegt – Fit für die Euro» als Massnahme für die<br />

Sport- und Bewegungsförderung in der Bevölkerung.<br />

191 Gemeinden traten vom 3. bis 11 Mai <strong>2008</strong> in Duellen<br />

gegeneinander an und sammelten Bewegungsminuten.<br />

Selbstverständlich nahmen auch wir <strong>Lengnau</strong>er an diesem<br />

grössten Breitensportanlass der Schweiz im Jahr <strong>2008</strong> teil.<br />

Unser Duellgegner Pieterlen gewann zwar das Duell, aber<br />

der Einsatz unserer Gemeinde war grandios! Wir sammelten<br />

über 5000 aktive Stunden, d.h. mehr als 1 Stunde pro Einwohner.<br />

Als Abschluss dieses Events wurden alle teilnehmenden<br />

Gemeinden eingeladen, ein Dossier ihrer angebotenen Aktivitäten<br />

einzureichen. Den Gewinnern winkten Geldpreise als<br />

Starthilfe für neue Sportprojekte. Diese Chance lies sich das<br />

OK <strong>Lengnau</strong> nicht nehmen, und stellte ein Dossier über die<br />

in <strong>Lengnau</strong> bereits organisierten Anlässe zusammen. Nicht<br />

nur die Woche im Mai <strong>2008</strong> war ein Erlebnis – nein, auch die<br />

Anlässe «<strong>Lengnau</strong> spaziert, walkt und rennt» im 2005 und<br />

«<strong>Lengnau</strong> spielt» seit 2005 immer während der Wintermonate<br />

und dann natürlich «<strong>Lengnau</strong> fährt» im 2007, waren<br />

volle Erfolge! Als dann die Gemeinde <strong>Lengnau</strong> eine Einladung<br />

für den Schlussanlass des BASPO in Magglingen<br />

erhielt, freuten wir uns, daran mit einer 10er Delegation teilnehmen<br />

zu dürfen. Ein Sonntag voller sportlicher Aktivitäten<br />

erwartete uns. Im Rahmen eines Postenlaufes haben sich<br />

alle sportlich betätigt. Sei es beim Korbballspielen, beim<br />

Tanzen, mit Geschicklichkeitsspielen, beim Golfabschlag<br />

Die Geschäftsstellenleiterin des Gemeindeverbandes öffentliche<br />

Sicherheit Amt Büren, Heidi Scholl, Pieterlen, hat ihre<br />

Stelle per Ende Februar 2009 gekündet. Sicher ist Heidi<br />

Scholl der Entscheid zum Austritt aus der freiwilligen Dienstpflicht<br />

als Rechnungsführerin im Zivilschutz mit 195 Diensttagen<br />

seit 1983 und seit 1.1.2007 als Geschäftsstellenleiterin<br />

nicht leicht gefallen. «Wir bedauern diesen Entscheid<br />

und danken Heidi Scholl für ihre Arbeit» sagt der Präsident<br />

7<br />

oder beim Frisbeespiel – vom jüngsten bis zum ältesten Teilnehmer<br />

– alle hatten wir Spass!<br />

Als Abschluss dieses grandiosen Sportanlasses wurde der<br />

Einsatz aller teilnehmenden Gemeinden verdankt. Zu unserer<br />

grossen Freude durfte unsere Delegation den 3. Preis für<br />

unser eingereichtes Projekt entgegen nehmen. Dieser ist mit<br />

Fr. 3000.– dotiert. Mit Hilfe dieses Zuschusses können wir<br />

auch im kommenden Jahr etwas wirklich Gutes für die<br />

Sportförderung auf die Beine stellen. Also, liebe <strong>Lengnau</strong>erinnen<br />

und <strong>Lengnau</strong>er, reservieren sie bereits Heute die<br />

Woche vom 5. bis 12. Mai 2009 wenn <strong>Lengnau</strong> anlässlich<br />

der Schweizer Sportwoche Pieterlen erneut zum Duell<br />

herausfordert und den wunderschönen Wanderpokal hoffentlich<br />

zurück holt!<br />

An dieser Stelle möchten wir auch nochmals allen danken,<br />

welche diese bewegt Woche überhaupt ermöglicht haben.<br />

Den verschiedenen Vereinen welche ein Zeitfenster übernommen<br />

haben (Tennisclub <strong>Lengnau</strong>, Skiclub <strong>Lengnau</strong>, TV<br />

und DTV <strong>Lengnau</strong>, FC <strong>Lengnau</strong>, Volleyballclub <strong>Lengnau</strong>,<br />

Obstbauverein <strong>Lengnau</strong> sowie der Voltigeverein <strong>Lengnau</strong>),<br />

den Schulen und vor allem den Schülern, die wirklich mit<br />

grossem Einsatz aktive Zeit gesammelt haben und selbstverständlich<br />

auch jedem Einzelnen, welcher seinen wichtigen<br />

Beitrag geleistet hat!<br />

Für den Anlass im Jahr 2009 benötigen wir auch wieder die<br />

aktive Hilfe von allen <strong>Lengnau</strong>ern. Möchten sie im OK mithelfen<br />

oder haben sie eine geniale Idee, wie aktive Zeit<br />

gesammelt werden kann? Melden sie sich unter folgender<br />

E-Mail Adresse: schweiz.bewegt.lengnau@gmx.ch. Für<br />

detaillierte Informationen zum Projekt «schweiz.bewegt» des<br />

BASPO siehe auch www.schweiz.bewegt.ch. ♣<br />

Gemeindeverband öffentliche Sicherheit Amt Büren<br />

verliert Geschäftsstellenleiterin<br />

des Verbandes Franz Könitzer. Seit 1983 waren der Zivilschutz<br />

in Pieterlen und dann der Gemeindeverband für<br />

öffentliche Sicherheit Amt Büren und der Name Heidi Scholl<br />

unzertrennlich. Heidi Scholl hat die mit mehr Stellenprozenten<br />

dotierte Stelle als Verwalterin der Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

übernommen. Die Geschäftsstelle für öffentliche Sicherheit<br />

im Amt Büren wird nun mit 50% neu ausgeschrieben.<br />


BGU-Fahrplan für <strong>Lengnau</strong><br />

Gültig ab 14. Dezember <strong>2008</strong> bis 13. Dezember 2009<br />

Linie 14S <strong>Lengnau</strong> - Grenchen Bahnhof Süd<br />

(gültig ab 14. Dezember <strong>2008</strong>)<br />

<strong>Lengnau</strong>, Sportplatz<br />

<strong>Lengnau</strong>, Friedhof<br />

<strong>Lengnau</strong>, Kreisel Badmatt<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong>, Grienberg<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

Grenchen, Bucheggstrasse<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

���� 0512 ���� 0612 ���� 0712 ���� 0812 ���� 0912 ���� 1012 ���� 1112 ���� 1212 ���� 1312 ���� 1412 ���� 1512 ���� 1612 ���� 1712 ���� 1812 ���� 1912<br />

���� 0512 ���� 0612 ���� 0712 ���� 0812 ���� 0912 ���� 1012 ���� 1112 ���� 1212 ���� 1312 ���� 1412 ���� 1512 ���� 1612 ���� 1712 ���� 1812 ���� 1912<br />

���� 0514 ���� 0614 ���� 0714 ���� 0814 ���� 0914 ���� 1014 ���� 1114 ���� 1214 ���� 1314 ���� 1414 ���� 1514 ���� 1614 ���� 1714 ���� 1814 ���� 1914<br />

���� 0514 ���� 0614 ���� 0714 ���� 0814 ���� 0914 ���� 1014 ���� 1114 ���� 1214 ���� 1314 ���� 1414 ���� 1514 ���� 1614 ���� 1714 ���� 1814 ���� 1914<br />

���� 0515 ���� 0615 ���� 0715 ���� 0815 ���� 0915 ���� 1015 ���� 1115 ���� 1215 ���� 1315 ���� 1415 ���� 1515 ���� 1615 ���� 1715 ���� 1815 ���� 1915<br />

���� 0516 ���� 0616 ���� 0716 ���� 0816 ���� 0916 ���� 1016 ���� 1116 ���� 1216 ���� 1316 ���� 1416 ���� 1516 ���� 1616 ���� 1716 ���� 1816 ���� 1916<br />

���� 0517 ���� 0617 ���� 0717 ���� 0817 ���� 0917 ���� 1017 ���� 1117 ���� 1217 ���� 1317 ���� 1417 ���� 1517 ���� 1617 ���� 1717 ���� 1817 ���� 1917<br />

���� 0518 ���� 0618 ���� 0718 ���� 0818 ���� 0918 ���� 1018 ���� 1118 ���� 1218 ���� 1318 ���� 1418 ���� 1518 ���� 1618 ���� 1718 ���� 1818 ���� 1918<br />

���� Grenchen, Bahnhof Süd, SBB an<br />

0519 ���� 0619 ���� 0719 ���� 0819 ���� 0919 ���� 1019 ���� 1119 ���� 1219 ���� 1319 ���� 1419 ���� 1519 ���� 1619 ���� 1719 ���� 1819 ���� 1919<br />

���� 0520 ���� 0620 ���� 0720 ���� 0820 ���� 0920 ���� 1020 ���� 1120 ���� 1220 ���� 1320 ���� 1420 ���� 1520 ���� 1620 ���� 1720 ���� 1820 ���� 1920<br />

Grenchen Süd ab 0525 0625 0725 0825 0925 1025 1125 1225 1325 1425 1525 1625 1725 1825 1925<br />

nach Solothurn an 0532 0632 0732 0832 0932 1032 1132 1232 1332 1432 1532 1632 1732 1832 1932<br />

Grenchen Süd ab 0528 0627 0727 0827 0927 1027 1127 1227 1327 1427 1527 1627 1727 1827 1927<br />

nach Biel an 0542 0641 0741 0841 0941 1041 1141 1241 1341 1441 1541 1641 1741 1841 1941<br />

Grenchen, Bahnhof Süd, SBB ab ���� Grenchen, Storchengasse ab<br />

0522 ���� 0622 ���� 0722 ���� 0822 ���� 0922 ���� 1022 ���� 1122 ���� 1222 ���� 1322 ���� 1422 ���� 1522 ���� 1622 ���� 1722 ���� 1822 ���� 1922<br />

���� Grenchen, Postplatz an<br />

0523 ���� 0623 ���� 0723 ���� 0823 ���� 0923 ���� 1023 ���� 1123 ���� 1223 ���� 1323 ���� 1423 ���� 1523 ���� 1623 ���� 1723 ���� 1823 ���� 1923<br />

���� 0524 ���� 0624 ���� 0724 ���� 0824 ���� 0924 ���� 1024 ���� 1124 ���� 1224 ���� 1324 ���� 1424 ���� 1524 ���� 1624 ���� 1724 ���� 1824 ���� 1924<br />

Grenchen, Postplatz ab ���� Grenchen, Storchengasse ab<br />

0536 ���� 0636 ���� 0736 ���� 0836 ���� 0936 ���� 1036 ���� 1136 ���� 1236 ���� 1336 ���� 1436 ���� 1536 ���� 1636 ���� 1736 ���� 1836 ���� 1936<br />

���� Grenchen, Bahnhof Süd MMM an<br />

0537 ���� 0637 ���� 0737 ���� 0837 ���� 0937 ���� 1037 ���� 1137 ���� 1237 ���� 1337 ���� 1437 ���� 1537 ���� 1637 ���� 1737 ���� 1837 ���� 1937<br />

���� 0538 ���� 0638 ���� 0738 ���� 0838 ���� 0938 ���� 1038 ���� 1138 ���� 1238 ���� 1338 ���� 1438 ���� 1538 ���� 1638 ���� 1738 ���� 1838 ���� 1938<br />

von Biel ab 0517 0617 0717 0817 0917 1017 1117 1217 1317 1417 1517 1617 1717 1817 1917<br />

Grenchen Süd an 0530 0630 0730 0830 0930 1030 1130 1230 1330 1430 1530 1630 1730 1830 1930<br />

von Solothurn ab 0514 0628 0728 0828 0928 1028 1128 1228 1328 1428 1528 1628 1728 1828 1928<br />

Grenchen Süd<br />

Grenchen, Bahnhof Süd, MMM<br />

Grenchen, Bucheggstrasse<br />

Grenchen, Schlachthaus<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

<strong>Lengnau</strong>, Grienberg<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

Lenhgnau, Gemeindehaus<br />

<strong>Lengnau</strong>, Rado<br />

<strong>Lengnau</strong>, Sportplatz<br />

an<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

an<br />

0527 0635 0735 0835 0935 1035 1135 1235 1335 1435 1535 1635 1735 1835 1935<br />

���� 0540 ���� 0640 ���� 0740 ���� 0840 ���� 0940 ���� 1040 ���� 1140 ���� 1240 ���� 1340 ���� 1440 ���� 1540 ���� 1640 ���� 1740 ���� 1840 ���� 1940<br />

���� 0541 ���� 0641 ���� 0741 ���� 0841 ���� 0941 ���� 1041 ���� 1141 ���� 1241 ���� 1341 ���� 1441 ���� 1541 ���� 1641 ���� 1741 ���� 1841 ���� 1941<br />

���� 0542 ���� 0642 ���� 0742 ���� 0842 ���� 0942 ���� 1042 ���� 1142 ���� 1242 ���� 1342 ���� 1442 ���� 1542 ���� 1642 ���� 1742 ���� 1842 ���� 1942<br />

���� 0543 ���� 0643 ���� 0743 ���� 0843 ���� 0943 ���� 1043 ���� 1143 ���� 1243 ���� 1343 ���� 1443 ���� 1543 ���� 1643 ���� 1743 ���� 1843 ���� 1943<br />

���� 0544 ���� 0644 ���� 0744 ���� 0844 ���� 0944 ���� 1044 ���� 1144 ���� 1244 ���� 1344 ���� 1444 ���� 1544 ���� 1644 ���� 1744 ���� 1844 ���� 1944<br />

���� 0545 ���� 0645 ���� 0745 ���� 0845 ���� 0945 ���� 1045 ���� 1145 ���� 1245 ���� 1345 ���� 1445 ���� 1545 ���� 1645 ���� 1745 ���� 1845 ���� 1945<br />

���� 0546 ���� 0646 ���� 0746 ���� 0846 ���� 0946 ���� 1046 ���� 1146 ���� 1246 ���� 1346 ���� 1446 ���� 1546 ���� 1646 ���� 1746 ���� 1846 ���� 1946<br />

���� 0547 ���� 0647 ���� 0747 ���� 0847 ���� 0947 ���� 1047 ���� 1147 ���� 1247 ���� 1347 ���� 1447 ���� 1547 ���� 1647 ���� 1747 ���� 1847 ���� 1947<br />

���� 0548 ���� 0648 ���� 0748 ���� 0848 ���� 0948 ���� 1048 ���� 1148 ���� 1248 ���� 1348 ���� 1448 ���� 1548 ���� 1648 ���� 1748 ���� 1848 ���� 1948<br />

���� 0548 ���� 0648 ���� 0748 ���� 0848 ���� 0948 ���� 1048 ���� 1148 ���� 1248 ���� 1348 ���� 1448 ���� 1548 ���� 1648 ���� 1748 ���� 1848 ���� 1948<br />

�� �� �� �� Montag - Samstag ohne allgemeine Feiertage, 11. Juni, 15. August<br />

���� Montag - Freitag ohne allgemeine Feiertage, 11. Juni<br />

- Bei sämtlichen Haltestellen gilt Halt auf Verlangen<br />

- Für Anschlüsse und Einhaltung der Fahrpläne<br />

besteht keine Gewähr<br />

Linie 14N <strong>Lengnau</strong> - Grenchen Bahnhof Süd<br />

(gültig ab 14. Dezember <strong>2008</strong>)<br />

<strong>Lengnau</strong>, Sportplatz<br />

<strong>Lengnau</strong>, Friedhof<br />

<strong>Lengnau</strong>, Kreisel Badmatt<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong>, Grienberg<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Bahnhof Nord, BLS<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

an<br />

���� 0549 ���� 0649 ���� 0749 ���� 0849 ���� 0949 ���� 1049 ���� 1149 ���� 1249 ���� 1349 ���� 1449 ���� 1549 ���� 1649 ���� 1749 ���� 1849 ���� 1949<br />

���� 0549 ���� 0649 ���� 0749 ���� 0849 ���� 0949 ���� 1049 ���� 1149 ���� 1249 ���� 1349 ���� 1449 ���� 1549 ���� 1649 ���� 1749 ���� 1849 ���� 1949<br />

���� 0551 ���� 0651 ���� 0751 ���� 0851 ���� 0951 ���� 1051 ���� 1151 ���� 1251 ���� 1351 ���� 1451 ���� 1551 ���� 1651 ���� 1751 ���� 1851 ���� 1951<br />

���� 0552 ���� 0652 ���� 0752 ���� 0852 ���� 0952 ���� 1052 ���� 1152 ���� 1252 ���� 1352 ���� 1452 ���� 1552 ���� 1652 ���� 1752 ���� 1852 ���� 1952<br />

���� 0552 ���� 0652 ���� 0752 ���� 0852 ���� 0952 ���� 1052 ���� 1152 ���� 1252 ���� 1352 ���� 1452 ���� 1552 ���� 1652 ���� 1752 ���� 1852 ���� 1952<br />

���� 0553 ���� 0653 ���� 0753 ���� 0853 ���� 0953 ���� 1053 ���� 1153 ���� 1253 ���� 1353 ���� 1453 ���� 1553 ���� 1653 ���� 1753 ���� 1853 ���� 1953<br />

���� 0554 ���� 0654 ���� 0754 ���� 0854 ���� 0954 ���� 1054 ���� 1154 ���� 1254 ���� 1354 ���� 1454 ���� 1554 ���� 1654 ���� 1754 ���� 1854 ���� 1954<br />

���� 0555 ���� 0655 ���� 0755 ���� 0855 ���� 0955 ���� 1055 ���� 1155 ���� 1255 ���� 1355 ���� 1455 ���� 1555 ���� 1655 ���� 1755 ���� 1855 ���� 1955<br />

Grenchen Nord ab 0701 0801 0901 1001 1101 1201 1301 1401 1501 1601 1701 1801 1901 2001<br />

nach Biel an 0710 0810 0910 1010 1110 1210 1310 1410 1510 1610 1710 1810 1910 2010<br />

Grenchen Nord ab 0700 0800 0900 1000 1100 1200 1300 1400 1500 1600 1700 1800 1900 2000<br />

nach Basel an 0753 0853 0953 1053 1153 1253 1353 1453 1553 1653 1753 1853 1953 2053<br />

Grenchen, Bahnhof Nord, BLS ab ���� Grenchen, Bürgerhaus ab<br />

0557 ���� 0657 ���� 0757 ���� 0857 ���� 0957 ���� 1057 ���� 1157 ���� 1257 ���� 1357 ���� 1457 ���� 1557 ���� 1657 ���� 1757 ���� 1857 ���� 1957<br />

���� Grenchen, Postplatz an<br />

0558 ���� 0658 ���� 0758 ���� 0858 ���� 0958 ���� 1058 ���� 1158 ���� 1258 ���� 1358 ���� 1458 ���� 1558 ���� 1658 ���� 1758 ���� 1858 ���� 1958<br />

���� 0559 ���� 0659 ���� 0759 ���� 0859 ���� 0959 ���� 1059 ���� 1159 ���� 1259 ���� 1359 ���� 1459 ���� 1559 ���� 1659 ���� 1759 ���� 1859 ���� 1959<br />

Grenchen, Postplatz ab ���� Grenchen, Bürgerhaus ab<br />

0601 ���� 0701 ���� 0801 ���� 0901 ���� 1001 ���� 1101 ���� 1201 ���� 1301 ���� 1401 ���� 1501 ���� 1601 ���� 1701 ���� 1801 ���� 1901<br />

���� Grenchen, Bahnhof Nord, BLS an<br />

0602 ���� 0702 ���� 0802 ���� 0902 ���� 1002 ���� 1102 ���� 1202 ���� 1302 ���� 1402 ���� 1502 ���� 1602 ���� 1702 ���� 1802 ���� 1902<br />

���� 0603 ���� 0703 ���� 0803 ���� 0903 ���� 1003 ���� 1103 ���� 1203 ���� 1303 ���� 1403 ���� 1503 ���� 1603 ���� 1703 ���� 1803 ���� 1903<br />

von Basel ab 0457 0603 0703 0803 0903 1003 1103 1203 1303 1403 1503 1603 1703 1803<br />

Grenchen Nord an 0600 0700 0800 0900 1000 1100 1200 1300 1400 1500 1600 1700 1800 1900<br />

von Biel ab 0549 0649 0749 0849 0949 1049 1149 1249 1349 1449 1549 1649 1749 1849<br />

Grenchen Nord<br />

Grenchen, Bahnhof Nord, BLS<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Sonnmatt<br />

<strong>Lengnau</strong>, Grienberg<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong>, Gemeindehaus<br />

<strong>Lengnau</strong>, Rado<br />

<strong>Lengnau</strong>, Sportplatz<br />

an<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

ab<br />

an<br />

0559 0659 0759 0859 0959 1059 1159 1259 1359 1459 1559 1659 1759 1859<br />

���� 0604 ���� 0704 ���� 0804 ���� 0904 ���� 1004 ���� 1104 ���� 1204 ���� 1304 ���� 1404 ���� 1504 ���� 1604 ���� 1704 ���� 1804 ���� 1904<br />

���� 0605 ���� 0705 ���� 0805 ���� 0905 ���� 1005 ���� 1105 ���� 1205 ���� 1305 ���� 1405 ���� 1505 ���� 1605 ���� 1705 ���� 1805 ���� 1905<br />

���� 0606 ���� 0706 ���� 0806 ���� 0906 ���� 1006 ���� 1106 ���� 1206 ���� 1306 ���� 1406 ���� 1506 ���� 1606 ���� 1706 ���� 1806 ���� 1906<br />

���� 0607 ���� 0707 ���� 0807 ���� 0907 ���� 1007 ���� 1107 ���� 1207 ���� 1307 ���� 1407 ���� 1507 ���� 1607 ���� 1707 ���� 1807 ���� 1907<br />

���� 0607 ���� 0707 ���� 0807 ���� 0907 ���� 1007 ���� 1107 ���� 1207 ���� 1307 ���� 1407 ���� 1507 ���� 1607 ���� 1707 ���� 1807 ���� 1907<br />

���� 0608 ���� 0708 ���� 0808 ���� 0908 ���� 1008 ���� 1108 ���� 1208 ���� 1308 ���� 1408 ���� 1508 ���� 1608 ���� 1708 ���� 1808 ���� 1908<br />

���� 0608 ���� 0708 ���� 0808 ���� 0908 ���� 1008 ���� 1108 ���� 1208 ���� 1308 ���� 1408 ���� 1508 ���� 1608 ���� 1708 ���� 1808 ���� 1908<br />

���� 0609 ���� 0709 ���� 0809 ���� 0909 ���� 1009 ���� 1109 ���� 1209 ���� 1309 ���� 1409 ���� 1509 ���� 1609 ���� 1709 ���� 1809 ���� 1909<br />

�� �� �� �� Montag - Samstag ohne allgemeine Feiertage, 11. Juni, 15. August<br />

���� Montag - Freitag ohne allgemeine Feiertage, 11. Juni<br />

- Bei sämtlichen Haltestellen gilt Halt auf Verlangen<br />

- Für Anschlüsse und Einhaltung der Fahrpläne<br />

besteht keine Gewähr<br />

Bitte ausschneiden und aufbewahren!<br />

8


Wieso nicht für immer verkehrsfrei?<br />

Juraplatz in der Flanierzone ist offiziell eingeweiht<br />

Jürg Amsler<br />

Der Abschluss der flankierenden Massnahmen war für<br />

Leng nauerinnen und <strong>Lengnau</strong>er ein Grund zum Feiern.<br />

Lange hatten sie auf diesen Augenblick warten müssen.<br />

Heute sind nicht nur die Behörden stolz auf den neu gestalteten<br />

Dorfkern.<br />

«Wir leben im schönsten Dorf des Seelandes.» Max Wolf,<br />

Gemeindepräsident von <strong>Lengnau</strong>, wird wie sein Vorgänger<br />

Paul Schaad nicht müde, dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit<br />

zu erwähnen. Eine solche hatte er bei der offiziellen<br />

Einweihung des Juraplatzes in der Flanierzone. Zwar waren<br />

es fast nur <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er, die zur schlichten<br />

Feier kamen. Aber sie hörten Wolfs Worte gerne und<br />

stimmten dem Gemeindepräsidenten zu. Dieser könnte sich<br />

sogar vorstellen, dass der Platz nicht nur für Stunden, sondern<br />

für immer verkehrsfrei bleibt.<br />

Hartnäckig geblieben<br />

«Den Verkehr nicht mehr mitten durchs Dorf führen. Das war<br />

das Ziel der flankierenden Massnahmen zur Autobahn A5.<br />

Dass dies möglich ist, wurde vielfach infrage gestellt, ja<br />

sogar bekämpft. Nach Abschluss der Bauarbeiten können<br />

wir feststellen: Es ist möglich.» Paul Schaad, Präsident des<br />

sechsköpfigen Ausschusses, fragte: «Oder weiss jemand<br />

noch wie die Strasse an dieser Stelle vor drei Jahren ausgesehen<br />

hat? Wünscht sich jemand den alten Zustand wieder<br />

zurück?» Schaad ist froh, dass die Politik die «Chance zur<br />

Attraktivierung des Dorfes» genutzt hat. Es sei zwar nicht<br />

immer einfach gewesen, vor allem dann, als es um die<br />

Finanzierung ging. «Wir haben jedoch nach Grenchen<br />

geschielt, sind hartnäckig geblieben und verlangten gleiches<br />

Recht für alle.» Wenn der grosse Nachbar im Kanton Solothurn<br />

Geld vom Bund bekomme, so müsse doch auch die<br />

kleine Berner Gemeinde unterstützt werden. Das Bundesamt<br />

für Strassen, Astra, habe schliesslich zugestimmt, die<br />

geplante Flanierzone mitzufinanzieren. «So konnte der Kanton<br />

Bern sich nicht mehr aus der Verantwortung stehlen und<br />

hat auch seinen Beitrag geleistet.» Denn <strong>Lengnau</strong> hätte sich<br />

dies nie und nimmer leisten können, sagte Schaad.<br />

Hautnah habe er selber diese Hartnäckigkeit erfahren müssen,<br />

liess Roger Montandon, zuständiger Projektleiter vom<br />

Oberingenieurkreis Biel-Seeland, die Gäste der Einwei-<br />

9<br />

hungsfeier wissen. «Oft bin ich alleine gegen sechs gewesen»,<br />

erinnerte er an Sitzungen mit dem <strong>Lengnau</strong>er Ausschuss.<br />

Er begreife die kritische Haltung in der Planungsphase<br />

und während der über vierjährigen Bauzeit. Er verstehe<br />

auch die Ungeduld der Anwohner. «Unbegreiflich ist<br />

für mich jedoch, dass die Bauarbeiter den Unmut zu hören<br />

bekamen und nicht selten mit bösen Worten eingedeckt<br />

worden sind.» Er hoffe, sagte Montandon, dass die stärksten<br />

Kritiker den flankierenden Massnahmen doch positive<br />

Aspekte abgewinnen können. Dass es bereits positive Zeichen<br />

– nicht nur optisch sichtbare – gibt, belegte der stellvertretende<br />

Oberkreisingenieur mit Zahlen: «Vor der Eröffnung<br />

der Autobahn wurden auf der Bielstrasse 15 700 Fahrzeuge<br />

pro Tag gezählt, auf der Solothurnstrasse waren es<br />

sogar 18 000 und auf der Bürenstrasse 5900. Heute, nach<br />

Abschluss der flankierenden Massnahmen, sind auf der<br />

Bielstrasse täglich noch 4800 Fahrzeuge unterwegs, auf der<br />

Solothurnstrasse 9000 und auf der Bürenstrasse 6800.» Die<br />

einzige Zunahme erklärte Montandon damit, dass die<br />

Bürenstrasse nun als Autobahnzubringer diene, «doch das<br />

haben wir gewusst.» Ob die Wohnqualität und sich das<br />

Ortsbild verbessert habe, lasse er die Bevölkerung selber<br />

beurteilen. Den <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>ern auf dem<br />

Juraplatz riet er jedoch: «Tragt Sorge zu eurem Dorf.»<br />

Beim Apéro und zu Liedvorträgen des Jodlerklubs <strong>Lengnau</strong><br />

genossen sie erst einmal den wunderbaren Herbsttag – und<br />

den verkehrsfreien Platz. ♣<br />

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Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong><br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />

Probeentnahmestelle Mikrobiologische Gesamthärte in Nitratgehalt in mg/l Behandlung/Desinfizierung<br />

Qualität franz. Härtegraden (°fH) (Toleranzwert 40 mg/l) des Wassers<br />

Quelle Grabenbach einwandfrei 24.9 °fH 5 unbehandelt<br />

(Reservoir obere Zone) Härtebereich: mittelhart<br />

Quelle Lochbach einwandfrei 30.6 °fH 7 UV-Desinfektion<br />

(Pumpwerk Quellgässli) Härtebereich: hart<br />

Simon Gfellerweg einwandfrei 25.7 °fH 5 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: mittelhart<br />

Nelkenweg einwandfrei 25.6 °fH 5 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: mittelhart<br />

Grundsätzliches<br />

Trinkwasser ist nicht nur das beste kontrollierte Lebensmittel,<br />

sondern auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich zu<br />

Mineralwasser schneidet «Hahnenburger» qualitativ oft gleich<br />

gut oder besser ab. Hahnenwasser ist auch ökologisch<br />

sinnvoll, denn es muss nicht mit Lastwagen über weite Strecken<br />

transportiert werden. Es fliesst durchs Leitungsnetz,<br />

und kommt frisch in die Haushalte. Gerne informieren wir Sie<br />

über einige wichtige Punkte unseres Leitungswassers.<br />

Herkunft unseres Wassers<br />

Das <strong>Lengnau</strong>er Trinkwasser kommt je nach Niederschlagsmenge<br />

zu 80–95% von der Grabenbachquelle an der<br />

Romontstrasse (Gemeindegebiet Grenchen SO). Bei geringer<br />

Quellschüttung werden aus Sicherheitsgründen 5–20%<br />

des Trinkwassers von der Lochbachquelle (hinter der reformierten<br />

Kirche) über eine UV-Entkeimungsanlage ins Verteilnetz<br />

gepumpt.<br />

Hygienische und chemische Beurteilung einwandfrei<br />

Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> lagen die<br />

mikrobiologischen Proben innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.<br />

Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Auch<br />

die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung<br />

werden eingehalten.<br />

Wasserhärte<br />

Je mehr Kalk und Magnesium ein Wasser aufnimmt, desto<br />

härter wird es. Dies beeinträchtigt die Qualität des Wassers<br />

nicht, ja es verhilft dem Wasser gar zu einem besseren<br />

Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem Wasser<br />

aber in den Hausinstallationen auftreten (z.B. Wasserwärmer,<br />

Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />

Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend<br />

gewartet und die Waschmitteldosierung der Wasserhärte<br />

angepasst werden müssen (weitere Infos unter<br />

www.trinkwasser.ch).<br />

11<br />

Nitratgehalt<br />

Je weniger Nitrat über Lebensmittel aufgenommen wird,<br />

desto besser. Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt 40<br />

mg/l. Unser Wasser weist somit Nitratwerte im tieferen<br />

Bereich auf.<br />

Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />

Wünschen Sie weitere Informationen bezüglich Ihrer Wasserversorgung<br />

oder zur Wasserqualität, gibt Ihnen die Bauund<br />

Werkabteilung (Tel. 032 654 71 04) gerne Auskunft.<br />

Weitere Infos auch unter www.lengnau.ch, www.wasserqualitaet.ch<br />

und www.trinkwasser.ch.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die Besitzer von Privatversorgungen<br />

allfällige Wasserbezüger(innen) gemäss Artikel<br />

275d der Lebensmittelkontrollverordnung ebenfalls jährlich<br />

mindestens einmal über die Qualität des Trinkwassers informieren<br />

müssen.<br />

Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>, Wasserversorgung<br />

Pfarrgasse 2, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Tel. 032 654 71 04<br />

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E-Mail: rolf.probst@<br />

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Vom Ratstisch<br />

Steueranlage von <strong>Lengnau</strong> wird erneut gesenkt<br />

Der Gemeinderat beabsichtigt die Steueranlage pro 2009<br />

moderat zu senken.<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> betrieb in den letzten<br />

Jahren eine sehr erfolgreiche Finanzpolitik. Der Gemeinderat<br />

konnte mit grosser Genugtuung überaus positive Rechnungsabschlüsse<br />

vorweisen. Er entschied daher die Steueranlage<br />

auf das Jahr <strong>2008</strong> um 2 Steuerzehntel auf 1,64 Einheiten<br />

zu senken.<br />

Anlässlich der Erarbeitung des Voranschlages 2009, entschied<br />

der Gemeinderat der Gemeindeversammlung im<br />

Dezember <strong>2008</strong> eine weitere Steuersenkung um 0,4 Steuerzehntel<br />

auf 1,6 Einheiten vorzuschlagen. Der Gemeinderat<br />

lässt sich bei seinem Entscheid von folgenden Rahmenbedingungen<br />

leiten:<br />

– Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> verzichtet auf eine<br />

Fremdmittelbeschaffung, d.h. der Gemeinderat will eine<br />

Verschuldung vermeiden<br />

– Die steuerfinanzierten Investitionen (jährlich zwischen 1,3<br />

und 1,5 Mio. Franken) sollen mit eigenen Mitteln finanziert<br />

werden können<br />

– Die Finanzpolitik der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> soll<br />

weiterhin nachhaltig ausgestaltet sein, d.h. die betrieblichen<br />

Kosten sollen auf einem Minimum gehalten werden<br />

und die notwendigen Investitionen sollen nicht vernachlässigt<br />

werden<br />

– Die von der Gemeindeversammlung beschlossenen<br />

Rückstellungen von Fr. 800 000.–/Jahr für den Neubau<br />

einer Turnhalle sind im Voranschlag vorzusehen<br />

Der Gemeinderat verspricht sich mit dieser Strategie, eine<br />

Entlastung der Steuerzahlenden und die Aufrechterhaltung<br />

eines gesunden Finanzhaushaltes.<br />

Merkblatt für den Betrieb von kleinen Holzfeuerungen und Cheminées<br />

Keine Abfälle in den Ofen<br />

Mit steigenden Entsorgungsgebühren wächst die Versuchung,<br />

Abfall illegal zu entsorgen. Vor allem der Missbrauch<br />

der eigenen Holzfeuerung als «Kehrichtverbrennungsanlage»<br />

– wie auch das Verbrennen oder Deponieren<br />

von Abfällen im Freien – zählt zu den häufigsten Irrwegen<br />

des Haushaltkehrichts. Wer seinen Abfall auf diese Weise<br />

entsorgt, schadet der Umwelt, seinen Mitmenschen und<br />

sich selber, denn die Verbrennungsprodukte des Kehrichts<br />

beschädigen auch den Ofen.<br />

Was ist erlaubt?<br />

In kleinen handbeschickten Stückholzfeuerungen – in Öfen,<br />

Cheminées und Stückholzkesseln – darf nur naturbelassenes,<br />

trockenes und stückiges Holz (Scheiter aus dem<br />

Wald, Abschnitte aus Sägereien, Reisig, Wellen, Zapfen)<br />

verbrannt werden. Zum Anfeuern ist Papier zulässig, aber<br />

nur in kleinen Mengen. Für sauberes Papier und Kartonagen<br />

gibt es separate Sammlungen.<br />

Asche von ausschliesslich naturbelassenem Holz darf in<br />

geringen Mengen im eigenen Garten als Dünger verwendet<br />

13<br />

Verkehrsmassnahme – Schliessung Durchgangsstrasse<br />

nach Grenchen<br />

Die Stadtpolizei Grenchen hat folgende Verkehrsmassnahme<br />

beschlossen: Verbot für Motorwagen und Motor -<br />

räder (2.13) Tannhofstrasse, von der Einmündung Grotweg<br />

bis Ortsgrenze <strong>Lengnau</strong>. Gegen diese Verkehrsmassnahme<br />

kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung (ab<br />

17.10.<strong>2008</strong>) beim Departement des Innern, Amt für öffentliche<br />

Sicherheit, Ambassadorenhof, 4509 Solothurn, Einsprache<br />

erhoben werden.<br />

Schliessung Verbindung Krähenbergstrasse-<br />

Tannhofstrasse<br />

Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung «Flächendeckende<br />

Einführung Tempo 30 <strong>Lengnau</strong>» haben einige Eingaben aus<br />

der Bevölkerung die Problematik des Durchgangsverkehr<br />

bei der Krähenbergstrasse in <strong>Lengnau</strong> angesprochen, resp.<br />

wurde die Schliessung der Strasse nach Grenchen beantragt.<br />

Der Gemeinderat Grenchen sowie der Gemeinderat <strong>Lengnau</strong><br />

haben mit Beschlüssen vom 25.03.<strong>2008</strong> und<br />

10.06.<strong>2008</strong> der Schliessung der Verbindung Krähenbergstrasse-Tannhofstrasse<br />

als Durchgangsstrasse von <strong>Lengnau</strong><br />

nach Grenchen zugestimmt. Die Stadtpolizei Grenchen<br />

wurde angewiesen, die entsprechende Verkehrsmassnahme<br />

anzuordnen.<br />

Umsetzung der Schliessung<br />

Die Schliessung der Durchgangsstrasse nach Grenchen<br />

wird voraussichtlich Mitte November <strong>2008</strong> umgesetzt. Ab<br />

diesem Zeitpunkt wird die Krähenbergstrasse bei der Ortsgrenze<br />

<strong>Lengnau</strong>-Grenchen für jeglichen motorisierten Verkehr<br />

gesperrt. ♣<br />

werden. Bei einer Gartenfläche von 100 m 2 sind dies 30 Liter<br />

pro Jahr, was der Asche von 5 Ster Brennholz entspricht.<br />

Eine intensivere Düngung belastet die Böden und<br />

Gewässer. Überschussmengen sind daher mit dem<br />

Hauskehricht zu entsorgen.<br />

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Was ist verboten?<br />

Nicht zulässig ist das Verbrennen von Abfällen aller Art, insbesondere:<br />

– Papier, Karton und Kunststoff von Verpackungen, Milch -<br />

tüten und ähnlichem<br />

– Restholz aus Schreinereien, Zimmereien oder Möbel -<br />

fabriken<br />

– Altholz von Möbeln, Fenstern, Türen, Böden, Täfer und<br />

Balken (aus Gebäudeabbrüchen, Umbauten oder Renovationen)<br />

sowei Verpackungsholz (Kisten, Harassen,<br />

Paletten usw.).<br />

Das wilde Deponieren von Abfällen ist nicht zulässig. Dies<br />

gilt auch für die Verwendung von Altholz für Transportpisten,<br />

auf Wegen und für Hinterfüllungen auf Baustellen, das Vermischen<br />

von Altholzschnitzeln mit Humus ist nicht erlaubt.<br />

14<br />

Was sind die Folgen illegaler Entsorgung?<br />

Die illegale Entsorgung von Abfällen, auch von Altholz und<br />

Holzresten, belastet die Atemluft und die Pflanzen, die<br />

Böden und das Grundwasser und damit auch den Menschen;<br />

sie ist deshalb strafbar.<br />

Die korrekte Entsorgung reduziert den Schadstoffausstoss<br />

erheblich: Messungen zeigen, dass bei der Abfallverbrennung<br />

im Cheminée oder im Holzofen rund 1000mal mehr<br />

Dioxine freigesetzt werden als in einer modernen Kehricht -<br />

verbrennungsanlage.<br />

Beachten Sie allfällige kantonale und kommunale Vor -<br />

schriften und Empfehlungen.<br />

Ihre Umweltschutzfachstelle: Kant. Amt für Industrie, Ge -<br />

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Lebensraum Leugene<br />

Beat Aeschbacher<br />

Mit dem Ausbau der Leugene sind für Pflanzen und Tiere<br />

zahlreiche ökologisch wertvolle Lebensräume entstanden.<br />

Mit dem gleichzeitigen Ausbau der Flurwege entlang des<br />

Gewässers präsentiert sich den Menschen ein weitläufiges,<br />

interessantes Naherholungsgebiet direkt vor ihrer Haustüre.<br />

Naherholung für die Menschen<br />

Der Lebensraum Leugene ist ein beliebter und wertvoller<br />

Naherholungsraum. Er bietet den Spaziergängerinnen und<br />

Spaziergängern entlang der Leugene spannende und überraschende<br />

Naturfenster wo Amphibien, Reptilien, Libellen,<br />

Schmetterlinge sowie zahlreiche wildwachsende Pflanzen<br />

leben. Seit der Renaturierung nimmt die Artenvielfalt stets<br />

zu.<br />

Die Leugene<br />

Die Leugene ist ein rund acht Kilometer langes, typisches<br />

Mittellandgewässer. Sie entspringt dem Jurasüdfuss aus<br />

zwei Karstquellen im Raume Bözingen, östlich Biel. Der<br />

grösste Teil der Quellschüttung wird als Trinkwasser für die<br />

Stadt Biel verwendet. Das überschüssige Quellwasser entleert<br />

sich im freien Gefälle längs der Strasse Biel-Solothurn<br />

und bildet die Leugene. Sie leitet in der Folge aus ihrem Einzugsgebiet<br />

Jurasüdfuss und Büttenberg Regen- und Siedlungswasser<br />

in Richtung Pieterlen, <strong>Lengnau</strong>, Büren an der<br />

Aare ab. Das<br />

Gefälle der Leugene<br />

beträgt im<br />

Mittel lediglich ein<br />

Prozent. Das<br />

nährstoffreiche<br />

Wasser und die<br />

geringe Fliessgeschwindigkeitlassen<br />

das Bachbett<br />

stark verkrauten.<br />

Hochwasserschutz im Zentrum<br />

Seit der letzten Leugenekorrektion von 1932 hat die Bautätigkeit<br />

und die landwirtschaftliche Praxis stark zugenommen<br />

und vollständig geändert. Heute herrschen im Einzugsgebiet<br />

der Leugene ganz andere hydrologische, hydraulische und<br />

gewässerökologische Voraussetzungen. Das heisst, es ist<br />

infolge wachsender Bautätigkeit (Bauten, Strassen, Plätze,<br />

Drainagen, Oberflächenabfluss usw.) mit einem viel grösseren<br />

und chemisch stärker belasteten Meteorwasseranteil zu<br />

rechnen.<br />

Vor der Realisierung des Wasserbauprojektes kam es im<br />

Bereich der Leugene regelmässig zu kleineren und grösseren<br />

Überflutungen.<br />

Weitere Vorhaben wie die Anschlüsse der Entwässerungssysteme<br />

des Bözingenmoos, der N5, der Gesamtmelioration<br />

<strong>Lengnau</strong>-Pieterlen-Meinisberg, sowie der generellen<br />

Entwässerungsplanungen der Gemeinden Pieterlen und<br />

Lengau machten eine Tieferlegung und einen Vollausbau<br />

der Leugene unumgänglich.<br />

15<br />

Ursache der Überschwemmungen<br />

war zuviel Wasser für die<br />

vorhandene Gerinnkapazität.<br />

Der Wasseranfall kann mit grossen<br />

Retentionsmassnahmen (z.B. Staubecken) verringert<br />

werden. Der Abflussquerschnitt allerdings wurde im obersten<br />

Abschnitt massiv von vorher 15 bis 20 m 2 auf neu 40 bis<br />

50 m 2 erhöht.<br />

Durch diese Massnahmen konnte die Abflusskapazität mehr<br />

als verdoppelt werden. Damit erhöht sich das theoretische<br />

Wiederkehrintervall von Überflutungen von rund 3 Jahren<br />

auf etwa 30 Jahre.<br />

Die Wasserbauetappen<br />

In Abhängigkeit voneinander wurden die drei Werke<br />

Gesamtmelioration <strong>Lengnau</strong>-Pieterlen-Meinisberg, Autobahn<br />

A5 und Renaturierung Leugne im Jahre 2006 vollendet.<br />

Sie haben die Landschaft in und um die drei Dörfer Pieterlen,<br />

<strong>Lengnau</strong> und Meinisberg komplett umgestaltet. Die<br />

Autobahn A5 und deren Anschlussbauwerke prägen nun<br />

das Landschaftsbild. Die Strassenverbindungen mussten<br />

angepasst werden und es entstanden neue Flurwege. Sie<br />

dienen zur Bewirtschaftung der zusammengelegten landwirtschaftlichen<br />

Parzellen und der Naherholung für die Menschen.<br />

Der ökologisch stark aufgewertete Leugenebach<br />

musste teilweise in ein neues Bachbett gelegt werden.<br />

Die lange Planungs- und eigentlich kurze Bauphase der drei<br />

Werke war nicht nur negativ. Unter dem Druck der Expo<br />

2002 wurde rasch gebaut. Die neu strukturierte Landschaft<br />

mit vielen naturnahen Elementen entschädigt die Grundeigentümer<br />

und die Menschen in den drei Dörfern für den einschneidenden<br />

Autobahn-Strich in der Landschaft.<br />

Der Ausbau der Leugene erfolgte zwischen 1993 bis 2007<br />

in Etappen gegen die Fliessrichtung. Dieser Bauablauf war<br />

notwendig, weil mit der Tieferlegung des Gerinnes in Fliessrichtung<br />

nicht Abstürze und Staudämme entstehen, die das<br />

Wasser zurückhalten.<br />

Normalprofil<br />

Durch die Tieferlegung der Leugene sowie der neu zur Verfügung<br />

stehenden Bachbreite wurde das ehemalige Gerinne<br />

(Betonhalbschalen) herausgerissen. Bei schlechtem Baugrund<br />

ist vorgängig der Einbau von Flussmatratzen oder<br />

Lattenrosten zur Stabilisierung des Bachbettes bis auf die<br />

Höhe der Grundwasserlinie unerlässlich. Eine vorgängig eingebaute<br />

Trennschicht mit Lehm oder einer undurchlässigen<br />

Trennmatte soll austretendes Grundwasser im Böschungsbereich<br />

(Hangrutsche) verhindern. Der Bereich der Nieder-


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wasserrinne sowie die Flachuferbereiche werden mit Schotter-<br />

und Kiesmaterial ausgebildet. Seitliche Steine stabilisieren<br />

die Niederwasserrinne. Auf der Aussenseite (Prallhang)<br />

des neuen Wasserlaufes werden je nach Anforderungen und<br />

Platzverhältnissen verschiedene Bauweisen wie Flechtzaun,<br />

Grünschwelle oder Blocksteinmauer angewendet.<br />

Die neuen beidseitigen Uferbereiche weisen je nach Be -<br />

stockung verschiedene Neigungen auf. In der Regel wird die<br />

Uferseite bestockt, wo sich die Kurvenaussenseite (Prallhang)<br />

des neuen Wasserlaufes befindet. Die Uferbestockung<br />

wird mit standortgerechten Laubhölzern und verschiedenartigen<br />

Wildbüschen versehen, in abgestufter Reihenfolge<br />

grosse Bäume wie Schwarzerle und Weiden.<br />

Stabilisierung des Ufers<br />

Auf der Aussenseite einer Kurve werden durch den starken<br />

Druck, den das Gewässer auf die Böschung auswirkt, die<br />

Ufer erodiert. Mit der Zeit kommt es in diesen Bereichen zu<br />

Hangrutschen, die ihrerseits dem Gewässer eine neue<br />

Fliessrichtung geben. Dies führt flussabwärts zu weiteren<br />

Erosionen und Hangrutschen. Aus diesem Grund wurden<br />

die Prallufer durch den Einbau von grösseren Steinblöcken<br />

verstärkt. Die naturnahe Methode besteht darin, dass<br />

Flechtzäune eingebaut werden. In Kombination mit dem<br />

Wurzelwerk geeigneter Bäume und Sträucher entsteht so<br />

eine stabile Böschung.<br />

Ökologische Vernetzung, Lebensräume<br />

Die Autobahn hat Natur und Landschaft der Aareebene zwischen<br />

Biel und Grenchen massgeblich verändert. Die breite<br />

Schnellstrasse zerschneidet die Schwemmlandebene und<br />

stellt für viele Tier- und Pflanzenarten eine unüberwindbare<br />

Barriere dar. Der neue naturnahe Flusslauf der Leugene soll<br />

einen gewissen Ersatz<br />

dafür bieten. Durch die<br />

Renaturierung sind an<br />

der Leugene Lebensräume<br />

entstanden, die<br />

vorher nicht oder nur<br />

bruchstückweise vorhanden<br />

waren.<br />

Lebensraum Auengewässer<br />

Auengewässer sind flachgründige Stillgewässer, die bei<br />

Hochwasser durch die Leugene überflutet werden. Sie sind<br />

wertvoller Lebensraum für Amphibien und Wirbellose. In den<br />

Auengewässern an der Leugene kommen besonders vor:<br />

Wasserfrosch, grosse Königslibelle, Grasfrosch, Kaulquappe<br />

und Laich.<br />

17<br />

Lebensraum Bach und<br />

Eisvogelwand<br />

Steile, nicht bewachsene Erdwände<br />

am Fliessgewässer dienen<br />

als Brutwand für Eisvögel, allenfalls<br />

Uferschwalbe und Insekten<br />

wie Solitärbienen, Erdwespen und andere Wirbellose.<br />

Der Eisvogel (Alcedo atthis) bevölkert die Leugene seit jeher.<br />

Im Rahmen der Renaturierung hat man ihm artgerechte<br />

Steilufer im Raume Westerholz gestaltet. Er ist etwas grösser<br />

als ein Sperling. Sein Rückengefieder schimmert blau,<br />

der Bauch ist orange gefärbt. Trotzdem ist er schwierig zu<br />

beobachten. Oft sitzt er auf einem über dem Wasser hängenden<br />

Ast und hält nach kleinen Fischen Ausschau. Er brütet<br />

an klaren Fliessgewässern, in deren Steilufern er eine bis<br />

einen Meter lange Brutröhre gräbt. Der frisch gefütterte<br />

Jungvogel stellt sich hinter seine Geschwister und wartet<br />

geduldig bis er wieder an der Reihe ist.<br />

Der Bach ist ein naturnahes Fliessgewässer mit sandiger,<br />

kiesiger oder krautiger Sohle, unterschiedlichen Wassertiefen<br />

und Fliessgeschwindigkeiten sowie verschiedenen<br />

Nischen und Schlupfwinkeln insbesondere im Uferbereich<br />

und damit wertvoller Lebensraum für Fische, Wirbellose und<br />

andere ans Wasser gebundene Tiere und Pflanzen.<br />

Das Rotauge (Rutilus rutilus), auch Plötze oder Schwal<br />

genannt, kommt in der Leugene häufig vor. Er ist ein Fisch<br />

aus der Familie der Karpfenfische. Tausende von jungen<br />

Rotaugen schwimmen in Schwärmen. Die Jungfische sind<br />

des Eisvogels Hauptbeute. Die Leugene hat die Funktion als<br />

Rückzugs-, Laich und Nahrungsgebiet für die jungen<br />

Fische, ehe sie dann in die grösseren Gewässer wie die Aare<br />

entschwinden.<br />

Gebänderte Prachtlibelle – das Tier des Jahres<br />

<strong>2008</strong><br />

Natürliche Flusslandschaften bieten der gebänderten<br />

Prachtlibelle genau das, was sie zum Überleben braucht.<br />

Weil solche Flusslandschaften<br />

in<br />

der Schweiz zur<br />

Mangelware werden,<br />

hat Pro<br />

Natura das prächtige<br />

Fluginsekt<br />

zum Tier des Jahres<br />

<strong>2008</strong> auserkoren.<br />

Die gebänderte<br />

Prachtlibelle<br />

(Calopterix splendens)<br />

ist eine typi-


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sche Art für Fliessgewässer mit üppiger Ufervegetation. Sie<br />

kommt an der Leugene reichhaltig vor. Die blaugrün schillernde<br />

Färbung und die dunkle Flügelbinde sind unverkennbare<br />

Merkmale der mittelgrossen Libelle (Flügelspannweite<br />

bis 7 cm). Sie entwickelt sich von einer Wasserlarve zu einer<br />

wahren Luftakrobatin. Die Männchen verteidigen ihr Territorium<br />

von einer höher gelegenen Sitzwarte aus im Schwirrflug<br />

(Flugzeit Mai-August). Die Larven leben in der Wasservegetation.<br />

Lebensraum Ufergehölze<br />

Dichte, hohe und artenreiche Uferbestockung kennzeichnen<br />

diesen Lebensraum als Nahrungs-, Fortpflanzungs- und<br />

geschützten Überwinterungsstandort. Ufergehölze sind an<br />

der Leugene vor allem flussabwärts anzutreffen. Schwarz -<br />

erle, Esche, Weiden und eine reiche Auswahl an Sträuchern<br />

bilden diesen Lebensraum aus. Als Bewohner sind Biber<br />

und Dachs zu nennen. Aber auch zahlreiche Vogelarten wie<br />

Nachtigall und Pirol sind heimisch.<br />

Der Biber (Castor<br />

fiber) ist ein Säugetier<br />

und wird zu<br />

den Nagetieren<br />

gezählt. Weil er<br />

nachtaktiv ist,<br />

bekommt man ihn<br />

kaum zu Gesicht.<br />

Typische Spuren<br />

sind angenagte<br />

oder gefällte<br />

Bäume und Dammbauten, mit denen sie Bäche aufstauen<br />

und künstliche Teiche anlegen. Diese Regulierung gibt den<br />

Bibern einen sicheren Wasserstand um ihre Burg herum.<br />

Gleichzeitig wachsen im Teich Wasserpflanzen, die dem<br />

Biber auch als Nahrung dienen. An der Leugene sind zur<br />

Zeit mehrere Biber sehr aktiv, wie die interessierten Spaziergängerinnen<br />

und Spaziergänger an den zahlreichen abgenagten<br />

Baustämmen bestimmt festgestellt haben.<br />

Der Dachs (Meles meles) ist ein kurzbeiniges, plump wirkendes<br />

Raubtier. Da er den Tag meist in seinem Bau verschläft<br />

und erst in der Dämmerung oder nachts aktiv wird, lässt<br />

sich der Dachs nur<br />

schwer in freier Wildbahn<br />

beobachten.<br />

Seine Höhle, den<br />

Dachsbau, gräbt er<br />

selbst. Nur selten erweitert<br />

er die Höhlen anderer<br />

Tiere (z.B. Fuchs) auf<br />

seine eigene Körpergrösse. Dachse halten oft über mehrere<br />

Generationen an ihrem Bau fest, so dass mit der Zeit weitläufige<br />

Röhrensysteme mit mehreren Eingängen und Kesseln<br />

entstehen. Einige der Dachsbauten am Ufer der Leu -<br />

gene werden inzwischen durch Füchse besiedelt.<br />

Lebensraum trockene Böschungen<br />

Steinriegel, Steinhaufen und andere Steinstrukturen dienen<br />

als Verstecke, Unterschlüpfe, Fortpflanzungs- und Überwinterungsorte<br />

für viele wärmeliebende Kleintiere (Wirbellose,<br />

Amphibien, Reptilien, Vögel). Sie sind wichtige Trittsteine für<br />

die ökologische Längsvernetzung. Am Oberlauf der Leu -<br />

19<br />

gene wurden am wärmeren,<br />

stark besonnten Ufer<br />

artgerechte Steinstrukturen<br />

angelegt. Bevölkert<br />

werden diese trockenen<br />

Böschungen durch die<br />

Zauneidechse, durch die<br />

Feldgrille aber auch durch<br />

sehr zahlreiche seltene<br />

Heu schreckenarten.<br />

Lebensraum Feuchtwiese<br />

Früher im Mittelland häufige<br />

zum Teil blumenreiche<br />

Futterwiese. Lebensraum<br />

für zahlreiche Insekten,<br />

Spinnen und Vögel.<br />

Dank spätem Schnitt Aufkommen<br />

von Bodenbrütern<br />

möglich. Das Fachwassergebiet<br />

Ägleren,<br />

wo sich die Gemeindegrenzen von Pietelen, <strong>Lengnau</strong> und<br />

Meinisberg treffen, wurde als Feuchtwiese ausgebaut. Bei<br />

Hochwasser bietet sich diese etwas tiefer gelegene Geländemulde<br />

als natürliche Überflutungszone<br />

an, welche aufkommendes<br />

Hochwasser für einige<br />

Zeit zurück hält. Die Leugene<br />

kann dort bei Bedarf rasch viel<br />

mehr Raum einnehmen. Entsprechend<br />

dieser Bodenbeschaffung<br />

ist die Bewachsung<br />

mit zahlreichen Gräserarten,<br />

Spierstaude, Kukukslichtnelke,<br />

Blutweiderich, Lilienarten wie<br />

z.B. gelbe oder sibirische<br />

Schwertlilie. Diese vielfältige<br />

Bewachsung bietet wiederum<br />

zahlreichen Insekten ihre<br />

Lebensgrundlage.<br />

Menschen nutzen die Lebensräume vielfältig<br />

Im Rahmen der Güterzusammenlegung <strong>Lengnau</strong>-Pieterlen-<br />

Meinisberg und der Renaturierung der Leugene entstanden<br />

im Lebensraum Leugene zahlreiche Flurwege, welche von<br />

den zuständigen Gemeinden unterhalten werden.<br />

Anschluss ans Velonetz Schweiz. Die Jurasüdfussroute 50<br />

der Stifung Veloland Schweiz führt zwischen Biel und Grenchen<br />

meist direkt der Leugene entlang. Bewegung pur.<br />

Sorge tragen<br />

Die Lebensräume und die Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen<br />

sollen sich entwickeln können und auch den nächsten<br />

Generationen erhalten bleiben. Wir können dazu beitragen,<br />

wenn wir ihnen mit Respekt und Verantwortung begegnen<br />

und einige Regeln beachten:<br />

– Hunde an der Leine führen, Robidog benutzen!<br />

– Tiere nicht stören oder fangen, ihre Behausungen<br />

und Nester nicht zerstören


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– Pflanzen nicht pflücken, keine fremden Arten einbringen<br />

– Brutzeit (Frühling) erfordert besondere Rücksicht<br />

– Abfälle mitnehmen und selber entsorgen<br />

– Flurwege zum Spazieren, Wandern Biken, und Reiten<br />

benutzen<br />

– Feuern und Campieren unterlassen<br />

Übernutzung vermeiden<br />

Die Menschen haben grundsätzlich das Recht, die Natur zur<br />

eigenen Erholung zu nutzen. Diese sollte allerdings nicht<br />

darunter leiden. Sport- und Freizeitaktivitäten einer immer<br />

grösser werdenden Anzahl Menschen im selben Gebiet<br />

können die sensiblen Lebensräume rasch beeinträchtigen.<br />

Mögliche Folgen:<br />

– Aufschrecken der wildlebenden Tiere<br />

– Unterbrechung der Brut<br />

– Einschränkung der Nahrungssuche<br />

– Fischlaich wird zerdrückt<br />

– Vegetationsdecke wird zerstört<br />

– Es bilden sich Trampelpfade<br />

– Geschützte Pflanzen werden zerdrückt<br />

– Tiere flüchten panikartig beim Auftauchen von Hunden<br />

und Menschen. Tiere leiden darunter und meiden die<br />

Gegend. Pflanzen sterben ab. Der Artenreichtum wird<br />

vermindert. Die Lebensräume verarmen.<br />

Wollen Sie noch mehr über den Lebensraum<br />

Leugene erfahren?<br />

Die Webseite des Gemeindeverbandes Leugene www.leug-<br />

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an Hintergrundwissen, wie z.B. über die Geologie im Gebiet<br />

Leugene oder über die Entsumpfung des Leugenetals im<br />

vorigen Jahrhundert. Vielleicht interessieren Sie die ökologischen<br />

Erfolgskontrollen oder Sie möchten ganz einfach ein<br />

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Bereiche aus dem Lebensraum Leugene holen Sie sich kostenlos<br />

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Beat Aeschbacher, Präsident Gemeindeverband Leugene,<br />

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Kirchgemeinden<br />

Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

Neue Finanzverwalterin/Sekretärin der reformierten<br />

Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

Margrit Renfer<br />

Per Ende August erfolgte die Amtsübergabe an die neue<br />

Finanzverwalterin und Sekretärin der reformierten Kirchgemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong>, Heidi Scholl aus Pieterlen. Nach den verschiedenen<br />

Unstimmigkeiten innerhalb der Kirchgemeinde<br />

demissionierten die Sekretärin Esther Lehmann und die<br />

Finanzverwalterin Therese Leuenberger von ihren Aemtern.<br />

Mit Heidi Scholl aus Pieterlen wurde eine erfahrene Fachfrau<br />

für die 80%-Stelle einer Kirchenverwalterin gefunden, die<br />

das Sekretariat und die Finanzen führt. Die Amtsübergabe<br />

erfolgte im Beisein des Regierungsstatthalters Rolf Widmer.<br />

Singtreffen <strong>2008</strong><br />

Romana Koch<br />

Die Reformierten Kirchenchöre an Aare und Emme treffen<br />

sich einmal pro Jahr zum gemeinsamen Singen anlässlich<br />

eines Gottesdienstes. Dieses Jahr organisierte der Kirchenchor<br />

<strong>Lengnau</strong> das Treffen mit dem Ziel, den Schwung und<br />

die Begeisterung, welche das Projekt «Gospel 4 everybody»<br />

im Frühling ausgelöst hatte nicht verebben zu lassen. So<br />

stellte man das diesjährige Treffen unter das Motto: Gospel<br />

– die gute Nachricht.<br />

Anfänglich stiess dieses Projekt jedoch bei einigen Chören<br />

auf Widerstand. Die englischen Texte und die für uns ungewohnten<br />

Rhythmen machten vielen Sängern/innen zu<br />

schaffen. Schliesslich nahmen aber alle am Singtreffen teil<br />

und gaben ihr bestes: die Kirchenchöre aus Pieterlen-Meinisberg,<br />

Zuchwil Luterbach-Deitingen, Biberist-Gerlafingen,<br />

Besondere Anlässe<br />

MARTINSFEST <strong>2008</strong>, Samstag, 15.November ab 14 Uhr<br />

Dieses Jahr mit dem Motto<br />

Programm<br />

Ab 14 Uhr Kinderprogramm u.a. mit<br />

Dschungelpfad, Froschhüpfen, Spinnenrennen,<br />

Malmaschine, Basteln<br />

und Glücksfischen, sowie einem<br />

Jugendpub für alle.<br />

Grosse Tombola, Kaffeestube<br />

17.15 Uhr Latärnli-Umzug<br />

Ab 17.30 Uhr Dschungelbar<br />

Ab 18 Uhr Martinsfest-Spaghetti<br />

23<br />

Bettlach mit dem Gospelchor Grenchen und <strong>Lengnau</strong>. Viele<br />

Sänger/innen liessen sich von der guten Stimmung, den fulminanten<br />

Gesamtchören sowie der Band mitreissen und<br />

begeistern. In der Kurzpredigt führte Pfarrer D. Meichtry aus,<br />

dass es nicht darauf ankomme welcher Chor der beste sei,<br />

sondern mit welcher Herzenshaltung man singe. Singen<br />

schenkt Freude und befreit, nicht nur den Zuhörer sondern<br />

auch den Sänger. Und Gott liebt Musik! Die Bibel ist voll von<br />

Hinweisen auf Musik. Über 150 Kapitel der Bibel sind Liedtexte!<br />

Man merkt es nicht, weil keine Noten dabeistehen.<br />

Beim anschliessenden wunderbar hergerichteten Apéro<br />

waren viele fröhliche und zufriedene Gesichter anzutreffen.<br />

Ein gelungenes Fest für alle. Mit herzlichem Dank an alle<br />

Beteiligten. ♣<br />

Katholische Kirchgemeinde Pieterlen–<strong>Lengnau</strong>–Meinisberg<br />

20.30 Uhr Unterhaltung mit der One-man-show Cool Cat<br />

Der Reinerlös ist für die Pfadfinder trotz allem, Biel,<br />

bestimmt.<br />

Alle sind herzlich eingeladen! Sono tutti cordialmente invitati.<br />

Mittwoch, 26. November <strong>2008</strong><br />

im kath. Kirchenzentrum <strong>Lengnau</strong><br />

Adventskranzbinden für Kinder<br />

Ab 14 Uhr sind Kinder ab dem Schulalter zum Adventskranzbinden<br />

eingeladen. Das Material ist alles da. Die<br />

Frauen der Gioiagruppe leiten die Kinder wenn nötig an. Wer<br />

selber einen Strohring mitbringt bezahlt Fr. 5.– für das Material;<br />

sonst Fr. 6.– pro Adventskranz.


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Clubmitglieder haben<br />

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Montag geschlossen<br />

Dienstag bis Donnerstag nachmittags offen<br />

Freitag und Samstag ganzer Tag offen<br />

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Zimmerarbeiten<br />

Treppenbau<br />

Parkettböden<br />

Böden abschleifen<br />

und versiegeln<br />

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Solothurnstr. 16, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

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Neue Pizzas<br />

Auf vielseitigen Wunsch haben wir unser<br />

Pizzasortiment erweitert:<br />

Pizza Calzone<br />

(Tomaten, Mozzarella, Trutenschinken, Zwiebeln,<br />

Champignons)<br />

Pizza Quattro Formaggi<br />

(Tomaten, 4 verschiedene Käsesorten)<br />

Pizza Gorgonzola<br />

(Tomaten, Mozzarella, Gorgonzola)<br />

Pizza Marinara<br />

(Tomaten, Mozzarella, Meeresfrüchte, Knoblauch)<br />

Am Morgen: (9.30–10.30 Uhr)<br />

Kaffee und Gipfeli für nur Fr. 3.00<br />

Am Abend:<br />

Hauslieferdienst Pizzakurier Laguna<br />

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Wir haben neue Öffnungszeiten:<br />

Mo–Do 09.30–14.00/16.00–22.30 Uhr<br />

Fr 09.30–14.00/16.00–23.30 Uhr<br />

Sa 11.00–24.00 Uhr<br />

So nur Hauslieferdienst ab 17.00 Uhr<br />

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Diplomatisch zum Ziel<br />

Margrit Renfer<br />

Seit 20 Jahren ist Pfarrer<br />

Bernhard Caspar Pfarreileiter<br />

der Pfarrei St.<br />

Martin, der römischkatholischenKirchgemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong>, Meinisberg,<br />

Pieterlen. In<br />

seiner Amtszeit wurde<br />

der Mangel an genügend<br />

Räumlichkeiten<br />

zum Leben des Glaubens<br />

behoben. «Der<br />

gelebte Glauben und<br />

Kirche haben Versammlungscharakter»,<br />

sagt<br />

Bernhard Caspar. Das Holzkirchenprovisorium in Pieterlen<br />

und das Kirchenzentrum in <strong>Lengnau</strong> ohne Begegnungsmöglichkeiten<br />

ausserhalb des Kirchenraumes waren Räume<br />

für Gottesdienste. Räume für ebenso wichtige Gesprächsgruppen,<br />

Elternabende, Arbeitsgruppen und vieles mehr<br />

fehlten. Dies bemerkte Bernhard Caspar bereits bei seiner<br />

Amtseinsetzung und sprach darüber. Er ergriff nach der<br />

Ablehnung eines gemeinsamen Zentrums der politischen<br />

und reformierten Gemeinde in Pieterlen die Initiative, suchte<br />

das Gespräch mit den Trägern der reformierten Kirchgemeinde.<br />

Das Oekumenische Zentrum in Pieterlen wurde<br />

Wirklichkeit. In <strong>Lengnau</strong> entstanden innerhalb und neben<br />

des Kirchenzentrums an der Emil-Schilbli-Strasse neue<br />

Räume und die Terrasse für Begegnungsmöglichkeiten im<br />

Sommer.<br />

«Kirche bedeutet Gemeinschaft, gemeinsam öffnen sich die<br />

Menschen für die Gegenwart von Gott, erleben Verbundenheit,<br />

Liebe, das Miteinander in einer Gemeinschaft, die frei<br />

Kleinkindergottesdienste<br />

Ökumene in <strong>Lengnau</strong><br />

Mit Kindern Glauben entdecken, leben und feiern ist schön,<br />

spannend und manchmal gar nicht so einfach.<br />

Seit mehr als 10 Jahren gibt es in unserer Gemeinde ein<br />

ökumenisches Angebot:<br />

Krabbelgottesdienste<br />

Das sind Gottesdienste, die speziell auf die Bedürfnisse von<br />

Kleinkindern (0 bis 4 Jahre) und deren Mütter und Väter<br />

(Grosi, Götti etc.) ausgerichtet sind: mit Liedern und Bewegung,<br />

kurzen Geschichten und Gebeten. Ca. 30 Minuten mit<br />

viel Abwechslung.<br />

Diese Feiern finden im Begegnungszentrum Mühle statt.<br />

Von 9 Uhr an können Sie und Ihr Kind oder Kinder ankommen,<br />

miteinander spielen und um 9.30 Uhr beginnt der Gottesdienst.<br />

Im Anschluss daran gibt es Gelegenheit zum<br />

25<br />

macht» sagt Bernhard Caspar. Diplomatisch arbeitet er<br />

innerhalb der drei Gemeinden. Dem Evangelium verpflichtet<br />

lebt der verheiratete Theologe einen toleranten, offenen<br />

Geist. Eckt damit manchmal auch an. Er vermittelt den Menschen<br />

in Pieterlen, Meinisberg und <strong>Lengnau</strong> die Botschaft,<br />

Gott ist Leben und macht die Erfahrung, die Bindung zu<br />

Gott macht frei. Der Glaube ist in alle Lebensbereiche integriert.<br />

Bernhard Caspar wollte seit seiner Kindheit Priester werden.<br />

Er lebt Theologie im Alltag. Nach den mit seiner Ehefrau Elisabeth<br />

gemeinsam übernommenen Aufgaben in der<br />

Jugendseelsorge und in einem Begegnunszentrum suchten<br />

beide eine alleinige Verantwortung. Bernhard Caspar wurde<br />

hiesiger Pfarreileiter und Elisabeth betreute die Studierenden<br />

an der Universität in Freiburg und arbeitet heute in der<br />

Gesamtkirchgemeinde Biel. Viele Veränderungen und immer<br />

neue Herausforderungen in der Pfarrei St. Martin liessen den<br />

heute 63jährigen Pfarrer die 20 Jahre in <strong>Lengnau</strong>, Pieterlen<br />

und Meinisberg bleiben. Für Bernhard Caspar ist der ganzheitliche<br />

Glauben wichtig. So kann es gut vorkommen, dass<br />

ein Einkauf im Dorfladen etwas länger dauert. Kontakte entstehen<br />

unerwartet. Seine Zusatzausbildungen zum Spitalseelsorger<br />

oder für Medidation öffnen Türen für möglichst<br />

viele Menschen jeden Alters. Ganzheitlich, mit Geduld und<br />

manchmal auch Beharrlichkeit leitet Bernhard Caspar die<br />

Pfarrei St. Martin. «Ich schätze die Selbstverständlichkeit,<br />

die Offenheit und den gelebten Glauben unserers Pfarrers»<br />

sagt ein Pfarreimitglied am Oekumenischen Pic-Nic. Damit<br />

wird Bernhard Caspar auch seine viertelstündige Verspätung<br />

zum Gottesdienst verziehen, weil er zusammen mit<br />

andern Mitgliedern der Kirchgemeinde zu Fuss auf Umwegen<br />

auf die Weide «Les Roches» ob Romont kam. ♣<br />

gemeinsamen Teetrinken, Brot essen, sich Kennenlernen<br />

oder Wiedersehen.<br />

Die nächsten Krabbelgottesdienste: Mittwoch, 5. November<br />

und 3. Dezember.<br />

Ebenso gibt es seit 10 Jahren für Kinder ab 4 Jahren bis ca.<br />

die 2. Klasse das nachfolgende Angebot der Kinderfiir.<br />

Diese findet in der kath. Kirche im Untergeschoss statt.<br />

Zu dieser Feier, die den älteren Kindern angepasst ist, kommen<br />

die Kinder alleine.<br />

Auch in diesem Gottesdienst wird gesungen, Geschichten<br />

gehört, anschliessend etwas gegessen und getrunken.<br />

Die nächsten Daten für die Kinderfiir sind: Donnerstag, 20.<br />

November und 11. Dezember, jeweils um 17 Uhr.<br />

Das ökumenische Vorbereitungsteam freut sich auf viele<br />

Eltern und Kinder.<br />

Liselotte Köles und Brigitte Hirschi ♣


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26


<strong>2008</strong><br />

Herbst Sa 27.09 <strong>2008</strong> – So 19.10.<strong>2008</strong><br />

Winter<br />

2009<br />

Sa 20.12.<strong>2008</strong> – So 04.01.2009<br />

Sportwoche Sa 07.02.2009 – So 15.02.2009<br />

Frühling (Primarstufe) Sa 28.03.2009 – So 19.04.2009<br />

Frühling (Sekundarstufe) Sa 04.04.2009 – So 19.04.2009<br />

Sommer (6 Wochen) Sa 04.07.2009 – So 16.08.2009<br />

Herbst Sa 03.10.2009 – So 25.10.2009<br />

Winter<br />

2010<br />

Sa 26.12.2009 – So 10.01.2010<br />

Schulen<br />

Spezielle Erfahrung mit dem Rollstuhl<br />

Margrit Renfer<br />

Der Rollstuhlparcours ist gar nicht so einfach.<br />

Bewegung war das Thema während des letzten Jahres an<br />

der Primarstufe <strong>Lengnau</strong>.<br />

Der Abschluss des Themas Bewegung an der Primarstufe<br />

<strong>Lengnau</strong> war ein Sponsoring Laufevent aller Schülerinnen<br />

und Schüler. «Bewegung» bewirkte damit nachhaltige Fitness<br />

und einen schönen Geldbetrag. Jede Klasse lief eine<br />

halbe Stunde Runden und die Kinder konnten sich mit drei<br />

Sponsoren die maximal einen Franken pro Runde leisteten,<br />

sponsern lassen. 6300 Franken kamen durch 3203 Runden<br />

und die gelaufenen 1153 Kilometer zusammen. Das gesammelte<br />

Geld sollte jemandem zugute kommen, dem die<br />

Bewegung nicht so leicht fällt. Die Organisation PluSport<br />

wurde gefunden, die sich für jene Menschen einsetzt, bei<br />

denen Bewegung schwierig ist. So kam es, dass die <strong>Lengnau</strong>er<br />

Kinder sich im Rollstuhlfahren und im Klangball-Spielen<br />

üben konnten.<br />

Sportwoche Sa 13.02.2010 – So 21.02.2010<br />

Frühling (Primarstufe) Sa 03.04.2010 – So 25.04.2010<br />

Frühling (Sekundarstufe) Sa 10.04.2010 – So 25.04.2010<br />

Sommer Sa 10.07.2010 – So 15.08.2010<br />

27<br />

«Ich bin froh, dass ich wieder aus dem Rollstuhl aufstehen<br />

kann», sagte eine Schülerin. Für einige war die Fahrt mit<br />

dem Gefährt, das bereits beim kleinen Hindernis anstellt,<br />

megacool. Sie werden die gemachte Erfahrung wohl später<br />

einordnen können. Wie ist es, wenn man die dunkle Brille<br />

nach dem Spiel mit dem Klangball nicht ausziehen kann,<br />

also blind ist und nur nach dem Gehör spielt? Da ist es besser,<br />

seinen Heimweg sehend gehen zu können. Das Angebot<br />

von PluSport, des Behindertensportes Schweiz, beinhaltet<br />

Breiten- und Spitzensport und integriert Sport in das<br />

Leben behinderter Menschen. ♣<br />

Ralph Bollinger re übergibt die symbolischen 6300 Franken<br />

an den Präsidenten von PluSport Kannarath Meystre.<br />

Ferienplan <strong>2008</strong> / 2009 / 2010 der Schulen <strong>Lengnau</strong><br />

Skilager Primarstufe 2009<br />

Montag, 02.03.2009 – Freitag, 06.03.2009 für KKM, 5./6.<br />

Klassen<br />

Skilager Sekundarstufe 2009<br />

Montag, 02.02.2009 - Freitag 06.02.2009, Klassen 7 - 9<br />

Die aufgeführten Daten enthalten den ersten und den letzten<br />

vollen Ferientag<br />

Unterrichtsfrei sind: 1. Mai und Freitag nach Auffahrt<br />

Änderungen bleiben vorbehalten<br />

Ab Herbst 2010 ist der Regierungsrat für die Ferienregelung<br />

zuständig<br />

Bildungs- und Kulturkommission <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ♣


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20 Jahre Regionale Musikschule <strong>Lengnau</strong><br />

Tanz durch die Jahrhunderte – ein Familienkonzert<br />

Edi Gubler<br />

Der 5. Anlass im Rahmen des 20jährigen Jubiläums der<br />

Regionalen Musikschule <strong>Lengnau</strong> ist – wie der Titel aussagt<br />

– auf die Familien zugeschnitten.<br />

Am 22. November um 19.30 Uhr und am 23. November um<br />

17.00 Uhr spielen das Orchester und das Klesmer-Ensemble<br />

der Regionalen Musikschule <strong>Lengnau</strong> im Mehrzweckgebäude<br />

in Pieterlen Tänze vom 17. Jahrhundert bis in die Zeit<br />

der beliebten Walzer. Dazu tanzen die Compagnie enSuite<br />

sowie Schülerinnen der Ballettschule Silvana Baumgartner<br />

aus Biel in historischen Kostümen. Dieses familienfreundliche<br />

Programm sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Der<br />

Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 10 Franken und für<br />

Kinder bis 16 Jahre 5 Franken. Da mit einer grossen Besucherzahl<br />

gerechnet wird, empfiehlt es sich, die Ticket-<br />

Reservation bei der Musikschule zu benützen (Tel. 032 652<br />

11 21, Mail info@musikschule-lengnau.ch).<br />

Die Regionale Musikschule <strong>Lengnau</strong> und die Darstellerinnen<br />

und Darsteller wünschen jetzt schon recht viel Vergnügen.<br />

Es war ein FerienSpass<br />

Annette Bernasconi-Faivre<br />

In den ersten zwei Herbstferienwochen waren über 170<br />

Kinder von <strong>Lengnau</strong> in 50 Ferienpass-Kursen am lachen,<br />

zuhören, staunen, fühlen, produzieren, laufen, sitzen, springen,<br />

… Ein grosses Merci an die Kursleiterinnen und<br />

Kursleiter, die unkompliziert und engagiert Neues und Unerwartetes<br />

boten: Selbst einmal ein «Spitalbett» bedienen,<br />

zuschauen wie ein Baum gefällt wird, zu Bolero malen, die<br />

Melkmaschine ansetzen, wie Hamilton die beste Fahrspur<br />

suchen, dem Himmel ganz nah in der Sternwarte … Derweil<br />

blickt das Ferienpass-Team schon in die Sterne des Ferienpass09.<br />

Sollten Sie eine tolle Idee für einen neuen Kurs<br />

haben, sollte ein Kind sich einen besonderen Kurs wünschen,<br />

der 08 nicht im Büchlein stand. Dann schreiben oder<br />

mailen Sie bitte an Ferienpass <strong>Lengnau</strong>, Annette<br />

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29<br />

Das Musical «Linie 1» als glanzvoller Abschluss<br />

Als Schlusspunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten der Regionalen<br />

Musikschule <strong>Lengnau</strong> wird das Musical «Linie 1» aufgeführt.<br />

Schülerinnen und Schüler der Regionalen Musikschule<br />

und acht Klassen der Mittel- und Sekundarstufe <strong>Lengnau</strong><br />

sind daran beteiligt. Die Solistinnen und Solisten wurden<br />

über ein Casting gesucht und ausgewählt. Regie des Musicals<br />

mit über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern führt<br />

Charlotte Huldi aus Biel. «linie 1» handelt eigentlich in Berlin,<br />

wurde aber an schweizerische Verhältnisse angepasst. Es<br />

wird auch Schweizerdeutsch gesprochen, nur die Songs<br />

bleiben Hochdeutsch. Das passende Bühnenbild stammt<br />

vom <strong>Lengnau</strong>er Marc Calame.<br />

Die Aufführungen finden im Parktheater Grenchen statt.<br />

Schülervorstellungen am 28. und 29. Januar 2009, Abendvorstellungen<br />

am 23., 24., 29., 30. und 31. Januar. Dazu<br />

kommt eine Nachmittagsvorstellung am Sonntag, 25.<br />

Januar. Über die Details dieses Schluss-Anlasses im Jubiläumsjahr<br />

wird im Dezember mit einer Zeitung informiert, die<br />

allen Haushaltungen zugestellt wird. ♣


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– Die Schmetterlingsjägerin, hist. Roman, Kerstin Cantz<br />

– Brida, Roman, Paulo Coelho<br />

– Bis zum bitteren Ende, Roman, Nicci French<br />

– Über mich sprechen wir ein andermal, Roman, Edna Mazya<br />

– Berufung, Krimi, John Grisham<br />

– Annapurna, Expeditionen in die Todeszone, Reinhold<br />

Messner<br />

– Weil du es dir wert bist, Sicherheit und Stärke gewinnen,<br />

Eva Wlodarek<br />

Die Eleganz des Igels, Roman von<br />

Muriel Barbery<br />

Renée ist Concierge in einer Villa in<br />

Paris. Sie ist vierundfünfzig Jahre alt und<br />

unentwegt bemüht, dem Klischee einer<br />

Concierge bis aufs Genaueste zu entsprechen.<br />

Sie hat einen fetten, faulen<br />

Kater, in ihrer Loge läuft ständig der<br />

Fernseher, ausserdem ist sie niemals liebenswürdig,<br />

aber immer höflich. Die Bewohner der Villa, insgesamt<br />

sechs Parteien, mögen sie nicht, aber tolerieren sie.<br />

Sie ist die Concierge und niemandem würde einfallen, dass<br />

sie mehr sein könnte, als das Klischee, das sie verkörpert.<br />

Paloma ist zwölf Jahre alt. Sie wohnt mit ihren Eltern und<br />

ihrer älteren Schwester in der Luxusresidenz in der Renée<br />

Concierge ist. Sie ist nach eigener Aussage aussergewöhnlich<br />

intelligent, hat längst begriffen, dass das Leben vollständig<br />

vorgezeichnet ist und in einem Goldfischglas endet und<br />

darum beschlossen, sich dem Leben beziehungsweise dem<br />

wartenden Goldfischglas zu entziehen und sich an ihrem<br />

dreizehnten Geburtstag das Leben zu nehmen.<br />

Als ein neuer Bewohner in die Villa einzieht, kommt Bewegung<br />

in die alteingesessenen Bewohner, von der auch<br />

Paloma und Renée nicht unberührt bleiben.<br />

Das Regenorchester, Roman von<br />

Hansjörg Schertenleib<br />

Beide sind sie am Scheideweg: der mittelalterliche<br />

Schriftsteller, der nach dem<br />

Scheitern seiner Ehe neu anfangen<br />

muss und die ältere Frau, die weiss,<br />

dass sie bald sterben wird. Beide<br />

packen sie das Glück ihrer Begegnung.<br />

Der Schriftsteller darf zum Chronisten<br />

von Niamhs Familien- und Liebesgeschichte<br />

werden und begleitet die kranke Frau als anteilnehmender<br />

Zuhörer in den Tod. Die Trennungsgeschichte, von<br />

der er anfangs völlig besessen ist, kann er zusehens mit Distanz<br />

betrachten und schafft damit eigentlich eine Rückkehr<br />

ins Leben. Wir lesen die Geschichten zweier Menschen, die<br />

mit viel Einsamkeit fertig werden müssen und die Auseinandersetzung<br />

mit sich selbst nicht scheuen. Wie «Der Glückli-<br />

Buch des<br />

Quartals<br />

Aktuelle Bücher aus der Mediothek<br />

Marianne Renfer<br />

31<br />

che» ein sehr emotionales Buch von Hansjörg Schertenleib,<br />

das kaum jemanden unberührt lassen wird.<br />

Der Katalane, historischer Roman<br />

von Noah Gordon<br />

Madrid, 1870: Josep Alvarez ist der<br />

zweite Sohn eines Weinbauern und hilft<br />

den Seinen wo er nur kann. Durch<br />

unglückliche Umstände wird er in eine<br />

politische Intrige mit tödlichem Ausgang<br />

verwickelt und gerät ohne sein Zutun<br />

zwischen Fronten, von denen er gar<br />

nichts weiss. Josep muss fliehen. Vier Jahre lang arbeitet er<br />

im Languedoc jenseits der Grenzen bei einem Weinbauer<br />

und lernt die hohe Kunst der Herstellung des Rebensafts.<br />

Während sein Vater die Trauben nur zur Essigherstellung<br />

verwendet, träumt Josep nun davon, den edlen Weinbau<br />

auch in seine heimatlichen Gefilde zu bringen. Zusammen<br />

mit seiner Geliebten Maria nimmt Josep tapfer den Kampf<br />

ums Überleben auf, bis ihn die Vergangenheit einholt …<br />

Bordeaux, ein Roman in vier<br />

Jahrgängen von Paul Torday<br />

Vier Jahre aus dem Leben des Mittdreissigers<br />

Wilberforce werden in diesem<br />

Roman geschildert – vier Jahre, oder,<br />

wie der Weinkenner es ausdrücken<br />

würde: vier Jahrgänge, die aus dem hart<br />

arbeitenden Softwareentwickler Wilberforce<br />

einen Weinkenner gemacht haben,<br />

der sich mit seinem zunehmenden Alkoholkonsum in grosser<br />

Geschwindigkeit zu Tode trinkt.<br />

Die erste Begegnung mit der tragischen Hauptfigur des<br />

Romans findet in einem Restaurant der Spitzenklasse statt.<br />

Doch nicht die anerkannt gute Küche hat Wilberforce in dieses<br />

Lokal gelockt, sondern eine Entdeckung auf der Weinkarte:<br />

ein seltener Bordeaux, Jahrgang 1982, Kostenpunkt<br />

3000 Pfund pro Flasche. Zwei Flaschen hat das Restaurant<br />

vorrätig, beide trinkt er, weil er es nicht ertragen könnte, sie<br />

einem anderen zu gönnen. Es nimmt kein schönes Ende,<br />

dieser Abend …<br />

Bordeaux ist ein mitreissender Roman über Obsessionen,<br />

Sucht, Loyalität und die unglaubliche Kraft des Zufalls.<br />

Weitere Neuerwerbungen finden Sie auf der Webseite der<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>, www. lengnau.ch/Kultur, Frei -<br />

zeit und Sport.<br />

Öffnungszeiten der Mediothek<br />

Mo/Do 15–19 Uhr, Sa 10–12 Uhr. Jahresmitgliedschaft Fr.<br />

30.–, Kinder/Jugendliche gratis. Mediothek Schulweg 3,<br />

2543 <strong>Lengnau</strong>, 032 653 76 60, mediothek@lengnau.ch. ♣


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Kurt Baumann 30 Jahre bei der Firma Bratschi<br />

Die letzten dreissig Jahre waren geprägt von vielen Veränderungen.<br />

Wirtschaftlich gute Zeiten haben sich mit<br />

schlechteren Perioden abgelöst. Grundlegende technische<br />

Neuerungen haben der Beruf des Elektrikers revolutioniert.<br />

Persönliche Erfolge und Glücksmomente konnten gefeiert<br />

werden, aber auch Krankheit und Unfall mussten weg -<br />

gesteckt werden.<br />

In solchen Zeiten ist es wichtig, auf einen fähigen, loyalen<br />

und zuverlässigen Mitarbeiter zählen zu können.<br />

Seit 30 Jahren ist Kurt Baumann genau dies: ein fähiger<br />

Mitarbeiter, auf den man sich verlassen kann, der bei den<br />

Kunden äusserst beliebt ist und sich für die Firma, für die er<br />

arbeitet, einsetzt.<br />

Kurt hat mit der Zeit Schritt gehalten und weder seine<br />

Energie noch seinen Elan eingebüsst.<br />

Kurt, ich danke dir für deine Unterstützung, deinen Einsatz<br />

und deine Mitarbeit.<br />

Peter Bratschi ♣<br />

Golddiplom für Ulrich Wüthrich<br />

Uhren und Wein bleiben sein Metier<br />

Kaspar Haupt<br />

Ulrich Wüthrich, Mitinhaber der Delma Watch Ltd. in Leng -<br />

nau, importiert aus dem Hause Mosso, Argentinien, einen<br />

an Merlot erinnernden Rotwein. An der internationalen Weinprämierung<br />

in Zürich wurde er mit dem Golddiplom ausgezeichnet.<br />

Als Ex-CEO der <strong>Lengnau</strong>er Uhrenfabrik Delma bereiste<br />

Ulrich Wüthrich die ganze Welt. Auch heute noch zieht es<br />

ihn immer wieder nach Argentinien und Chile zur Firma<br />

Mosso. Das seit 1909 bestehende Handelsunternehmen<br />

«Famiglia Mosso» ist Kunde der <strong>Lengnau</strong>er Uhrenfabrik. Bei<br />

seinen häufigen Besuchen in Argentinien bei der Familie<br />

Mosso entwickelte sich bald eine engere Beziehung, und<br />

Ulrich Wüthrich lernte auch das Weingut der Familie Mosso<br />

39<br />

in Mendoza, Argentinien, kennen. Vor der imposanten<br />

Kulisse schneebedeckter Andengipfel pflanzen die Mossos<br />

die aus dem Bordeaux importierte Rebsorte Malbec an. Der<br />

sortenrein ausgebaute Wein erinnert an einen vollmundigen<br />

Merlot. Das trockene und heisse Klima um Mendoza und<br />

San Juan sorgt für einen körperreichen und aromatischen<br />

feinen Tropfen, der auch Ulrich Wüthrich wegen seines weichen<br />

Abgangs begeisterte.<br />

Uhren und Wein – elegant und fein<br />

So fasste Ulrich Wüthrich den Entschluss, sich ein zweites<br />

Standbein zu schaffen als Importeur von feinem Wein. Für<br />

Wüthrich wurde die Symbiose «Uhren und Wein – elegant<br />

und fein» zum neuen Inhalt des dritten Lebensabschnittes.<br />

Nachdem er alle nötigen eidgenössischen Prüfungen<br />

bestanden hatte und die Genehmigung erhielt, Wein aus<br />

Argentinien zu importieren, wurde er zum aktiven Weinimporteur<br />

und Vertreter des Handelshauses Mosso aus Argentinien<br />

in der Schweiz. Hoch hinaus will Wüthrich nicht, denn<br />

er importiert nur den Rotwein der Marke «Mosso Oak».<br />

Beim Eigentümer des Restaurants «Gasthof zum Schützen»<br />

in Seltisberg, Baselland, versteht es sich von selbst, dass<br />

dort der Mosso im Ausschank ist. Stolz ist Weinhändler<br />

Wüthrich über die Würdigung seines importierten Produkts<br />

aus Argentinien, das mit 89 Punkten an der internationalen<br />

Weinprämierung in Zürich mit dem Golddiplom ausgezeichnet<br />

wurde.<br />

Weitere Auskünfte und Bestellungen: WM Handels AG,<br />

Ulrich Wüthrich, Selbstelenweg 8, 2544 Bettlach, Tel. 032<br />

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Radweltmeisterschaften der Bäcker-Konditoren in Holland<br />

Die Familie Jaun im Medaillenrausch<br />

Edi Gubler<br />

An den wie immer gut besetzten 23. Radweltmeisterschaften<br />

der Bäcker-Konditoren im holländischen Ootmarsum hat<br />

die Familie Jaun aus <strong>Lengnau</strong> brilliert: 2x Gold von Vater<br />

Gerhard und Sohn Lukas und 2x Bronze für Mutter Eliane<br />

und Sohn Pascal. Damit haben Jauns in den mit vielen<br />

Lizenzfahrerinnen und -fahrern äusserst stark besetzten<br />

Rennen eine einmalige Bilanz erzielt und fast die Hälfte der<br />

Schweizer Medaillen errungen und bewiesen, dass sie nicht<br />

nur Brötchen backen können.<br />

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Zweimal Gold und zweimal Bronze dank guter<br />

Form und Taktik<br />

Die für Holland typische Flachstrecke mit einer einzigen Steigung<br />

von 30 Metern pro Runde von 6 Kilometern war<br />

wegen des starken Windeinflusses recht anspruchsvoll und<br />

verlangte den Teilnehmern alles ab.<br />

Bei den Senioren 3 (51– 60 Jahre) hatte Gerhard Jaun schon<br />

bei der Besichtigung festgestellt, dass die Strecke mit einer<br />

leicht fallenden Zielgeraden mit Rückenwind auf ihn zugeschnitten<br />

sein könnte. Es entwickelte sich im 10-Runden-<br />

Rennen eine Abnützungsschlacht, Fluchtversuche hatten<br />

keine Chance, das Feld wurde immer kleiner und für die letzten<br />

2 Runden waren noch 8 Fahrer an der Spitze anzutreffen.<br />

Gerhard Jaun verpuffte keine unnötigen Kräfte, konzentrierte<br />

sich voll auf den Spurt, den er 400 Meter vor dem Ziel<br />

überraschend anriss und voll durchziehen konnte. So<br />

gewann der <strong>Lengnau</strong>er vor dem letztjährigen Sieger Kollascheck<br />

seinen bereits 5. Weltmeistertitel nach 1995, 96, 97<br />

und 2001.<br />

In der Damenkategorie mit 8 zu fahrenden Runden wurde<br />

das Feld von den später gestarteten Lehrlingen ein- und<br />

überholt und 2 Schweizerinnen versuchten, das Tempo der<br />

Burschen mitzugehen. Der nachmaligen Siegerin Marlene<br />

Stamm gelang dies auch, die zweite Fahrerin aber fiel<br />

zurück. Jetzt kam des taktische Gespür von Eliane Jaun<br />

zum Tragen. Sobald sie bemerkte, dass Franziska Ebinger<br />

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vorne abreissen lassen musste, setzte sie sich resolut aus<br />

der Verfolgergruppe ab und schloss zu Franziska auf. Die<br />

beiden Schweizerinnen harmonierten ausgezeichnet und<br />

rollten im Stile eines Mannschaftszeitfahrens dem Ziel entgegen.<br />

Da Franziska Ebinger von Haus aus die bessere<br />

Sprinterin war, gab sich Eliane Jaun mit dem Gewinn der<br />

Bronzemedaille zufrieden und stellte so den dreifachen<br />

Schweizer Erfolg sicher.<br />

Im Lehrlingsrennen über ebenfalls 8 Runden setzten sich<br />

früh drei Fahrer ab. Diese Drei arbeiteten gut zusammen und<br />

im Schlusspurt setzte sich Lukas Jaun äusserst knapp<br />

gegen den letztjährigen Weltmeister Magnus Fischer aus<br />

Deutschland durch und gewann die zweite Goldmedaille für<br />

die Schweiz und die Familie Jaun. Lukas bestritt das Rennen<br />

mit Material der <strong>Lengnau</strong>er Firma Leveco Cycling Shop<br />

an der Industriestrasse 18 und wird auch nächste Saison<br />

Schule geben und Musik als Berufung<br />

Margrit Renfer<br />

Das Lehrerehepaar Heidi und Heinz Gerster aus <strong>Lengnau</strong> im<br />

Ruhestand frönt mit der Volksmusikgruppe Sahligut weiter<br />

der Musik. Schule geben war für beide gelebter Traum.<br />

«In <strong>Lengnau</strong> habt ihr einen pensionierten Lehrer, der spielt<br />

Klarinette, sagenhaft und aus dem Stegreif». So erzählten<br />

Besucher eines Konzertes im Bucheggberg. Nach dem<br />

Namen zu rätseln ist einfach. «Er ist noch Masseur», ist zu<br />

vernehmen. Heinz Gerster heisst der Mann mit der Faszination<br />

für Musik, der jahrelang in einem Jazz-Sextett und als<br />

Klarinettist im Grenchner Stadtorchester spielte. Wie vor<br />

allem in seinen jüngeren Jahren war er auch im Bucheggberg<br />

mit der Klarinette unterwegs. Adhoc Konzerte gab<br />

und gibt es immer wieder. Für seine Frau Heidi Gerster ist<br />

die Musik Leben und gehört selbstverständlich dazu. Sie<br />

spielt Klavier, Flöte, Xylophon und vieles mehr. Doch «meine<br />

Lebensaufgabe waren und sind die Kinder» sagt Heidi Gerster.<br />

«Ig ha de o einisch Schuel» sagte sie bereits ihrer Kindergärtnerin.<br />

Ein etwas anderes Jubiläum<br />

Heidi und Heinz Gerster haben immer wieder Überraschungen<br />

bereit. Sie feierten mit ihrer Volksmusikgruppe Sahligut<br />

43<br />

vom Inhaber Hans Ledermann bei den Junioren unterstützt.<br />

Ein neues Zeitfahrenvelo ist bereits in Arbeit.<br />

In der Hauptkategorie Amateure über 15 Runden waren<br />

viele lizenzierte Fahrer am Start und bei starkem Tempo<br />

wurde das Rennen zu einem Ausscheidungsfahren. Am<br />

Schluss blieb eine 8köpfige Spitzengruppe, aus der immer<br />

wieder angegriffen wurde. Schliesslich reüssierte der Deutsche<br />

Andre Kahrger und kam so zu einem Solosieg. Die Verfolgergruppe<br />

reduzierte sich auf 4 Fahrer, welche den Spurt<br />

um die Plätze 2–5 bestritten, in dem sich Pascal Jaun die<br />

Bronzemedaille erkämpfte.<br />

Die Weltmeisterschaften in Holland wurden zu einem eigentlichen<br />

Schweizer Festival mit 3 Gold-, 1 Silber- und 3 Bronzemedaillen.<br />

Da gibt es nächstes Jahr einiges zu verteidigen!<br />

♣<br />

und Freunden 26 Jahre mit einem Jubiläumskonzert. Die<br />

Volksmusikgruppe Sahligut besteht seit 1982. Unter der Leitung<br />

von Heinz Gerster taten sich einige Lehrer des Schulhauses<br />

Sahligut in Biel zusammen, um mit Blockflöten und<br />

Orffgruppen der Schule ein gemeinsames Frühlingskonzert<br />

zu gestalten. Es entstand eine feste Musiziergruppe, zu welcher<br />

immer mehr Spieler von aussen dazu kamen. Die meisten<br />

Stücke der Volksmusikgruppe Sahligut sind Bearbeitun-


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gen von Roland Fink, der Roland Fink Singers. Heinz und<br />

Heidi Gerster arrangieren die Stücke für das Instrumentarium<br />

der Gruppe. «Wir sind immer individuelle Leute in der<br />

Gruppe, die die Musik demokratisch handhaben» sagt<br />

Heinz Gerster, der für die Stimme und den Auftritt verantwortlich<br />

ist. Heidi hört genau mit; es entstehen faszinierende<br />

Konzerte. Neu gehören einige Klezmer-Stücke, jüdisch-östlicher<br />

Hochzeitsfeiern zum Repertoire, neben Schottisch,<br />

Mazurka oder Brasilianischen, Griechischen und weiteren<br />

Volksliedern aus aller Welt.<br />

Jeden Tag üben<br />

Heidi und Heinz Gerster üben ihre Instrumente weiterhin fast<br />

jeden Tag. Gezwungenermassen musste Heinz Gerster mit<br />

11 Jahren Geige spielen. Dabei liebte er Jazz, Benny Goodman,<br />

und Hazy Osterwald. Auf einer alten Klarinette ertönten<br />

die ersten Stücke und für dieses Instrument musste er<br />

die Stunden selber bezahlen, als Ausläufer das Geld dazu<br />

verdienen. Das Seminar kam erst nach der Lehre als Elektriker<br />

und dem Besuch des Technikums in Burgdorf. «Lehrer<br />

ist doch mein Beruf, die müssen mich für den Umschu-<br />

Christian Meissgeier seit neun Jahren im Staff der Fussball-Nationalmannschaft<br />

Ein Wechselbad der Gefühle<br />

Edi Gubler<br />

Ch. Meissgeier mit Senderos, einem der Leistungsträger in<br />

der Nationalmannschaft.<br />

Seit neun Jahren ist Christian Meissgeier vom Physio-Therapie-Trainingscenter<br />

Puma in <strong>Lengnau</strong> ein fester Bestandteil<br />

im Betreuerstab der Fussball-Nationalmannschaft und hat in<br />

dieser Zeit eine eigentliche Berg- und Talfahrt mit Höhepunkten<br />

und Pleiten erlebt. Der Wechsel des Nationaltrainers<br />

von Köbi Kuhn zu Ottmar Hitzfeld und die Ausscheidungen<br />

zur Weltmeisterschaft 2010 sind eine gute Gelegenheit,<br />

dem Physiotherapeuten einige Fragen zu stellen.<br />

Christian, nach der gestrigen Heimkehr aus Athen ist es<br />

sicher angenehmer Red und Antwort zu stehen als noch vor<br />

2 Wochen?<br />

Ja, ganz bestimmt. Aber auch vor 2 Wochen wäre ich zur<br />

Verfügung gestanden, Kneifen bringt nichts in schwierigen<br />

Situationen.<br />

45<br />

lungskurs nehmen» war Heinz Gerster fest überzeugt. Er<br />

war Lehrer in <strong>Lengnau</strong> und später am Sahligut in Biel, liess<br />

sich kurz vor der Pensionierung zum Masseur ausbilden.<br />

«Anatomie und Physiologie büffeln, war in meinem Alter<br />

nicht so leicht» sagt Heinz Gerster. «Und ich war einverstanden»<br />

kommentiert Heidi Gerster. Sie kam nach <strong>Lengnau</strong>,<br />

nachdem sie zuerst in Bern unterrichtet hatte. Sie praktizierte<br />

das Ineinandergreifen der Fächer lange bevor ganzheitliches<br />

Lernen Aufgabe war. Die Kinder hat sie immer für<br />

voll genommen und freut sich heute über den Erfolg ehemaliger<br />

Schülerinnen und Schüler. «Als Lehrer ist man immer<br />

ein wenig im Besitz des Dorfes» resumieren die beiden ihre<br />

Zeit in den Schulstuben oder als Bibliothekar der Schule.<br />

Und doch ist immer wieder Zeit für einen besonderen Auftritt.<br />

Eben jetzt mit der Volksmusikgruppe Sahligut, der jetzt<br />

Christoph Wiedmer, Madeleine Waber, Christine Schmid,<br />

Christina Polixas, Charlotte Käaser, Konrad Hirsch und Pia<br />

Morselli und Heidi und Heinz Gerster angehören. Das Jubiläumskonzert<br />

fand in kleinem Rahmen in Carré Noir in der<br />

Bieler Altstadt statt. Konzerte finden vor allem an Adventsoder<br />

Weihnachtsfeiern, an Geschäftsanlässen und in Altersheimen<br />

statt. ♣<br />

Bis zu den letzten beiden Siegen gegen Lettland und Griechenland<br />

war die Nati in einem Tief. Hat diese Phase mit<br />

dem Ausscheiden gegen die Ukraine im Penaltyschiessen<br />

(oder besser gesagt Penalty-Schieben!) an der letzten WM<br />

begonnen oder erst mit den Spielen an der Euro im eigenen<br />

Land?<br />

Schon nach der letzten WM, aber nur bedingt durch das<br />

Penalty-Schiessen. Es gab personelle Veränderungen nach<br />

der WM, Leistungsträger traten zurück und dadurch wurden<br />

Spieler in die Verantwortung gezogen, die sich vorher im<br />

Schatten der Schlüsselspieler bewegen konnten. Ein solcher<br />

Prozess braucht Zeit und Geduld.<br />

Es stellt sich die Frage, ob es nicht angebracht gewesen<br />

wäre, wenn Köbi Kuhn nach der (abgesehen vom Ukraine-<br />

Spiel) erfolgreich verlaufenen WM und seiner Wahl zum<br />

Schweizer des Jahres zurückgetreten wäre, damit sein<br />

Nachfolger für den Aufbau der neuen Mannschaft mehr Zeit<br />

gehabt hätte?<br />

Eine berechtigte Frage. Wie es aber herausgekommen<br />

wäre, kann man nicht beurteilen. Wobei bei den in Frage 2<br />

angetönten Veränderungen sicher ein Vorteil war, dass Köbi<br />

die bestandenen und neuen Spieler gut gekannt und viele<br />

Gespräche mit ihnen geführt hat.<br />

Mit der Heimniederlage gegen Luxemburg war der Tiefpunkt<br />

erreicht. Musste da der Physiotherapeut Meissgeier bei<br />

gewissen Spielern auch im mentalen Bereich als Seelenheiler<br />

wirken?<br />

Die Stimmung war miserabel, schlechter noch als nach dem<br />

Ukraine-Spiel. Gleich nach der Partie war einfach eine absolute<br />

Leere da. In der Kabine hat Ottmar Hitzfeld erklärt, dass<br />

kein Spieler über die Leistung der Mannschaft, sondern nur


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über sich selbst sprechen soll. Im Nachhinein habe ich<br />

schon versucht, positive Energie in die Mannschaft und die<br />

Spieler einzubringen.<br />

War es von Anfang an klar, dass Du auch bei Ottmar Hitzfeld<br />

zum Team gehören würdest?<br />

Nach Gesprächen und Erkundigungen beim Assistenztrainer<br />

Michel Pont und bei Köbi Kuhn hat der neue Trainer<br />

sofort entschieden, dass er im medizinisch-physiotherapeutischen<br />

Bereich mit den gleichen Leuten weiterarbeiten<br />

wolle.<br />

Wie hat sich der Wechsel des Coaches auf Deine Arbeit<br />

ausgewirkt?<br />

Es hat schon Veränderungen gegeben, weil der neue<br />

Coach andere Vorstellungen hatte, vielleicht bedingt durch<br />

seine Tätigkeit als Vereinstrainer bei Bayern München. Bei<br />

Köbi Kuhn waren die Physioptherapeuten bei jeder Teamsitzung<br />

dabei, jetzt nicht mehr. Das war schon eine grosse<br />

Umstellung für mich. Auch während den Trainingseinheiten<br />

ist jetzt für spezifische Kräftigungen oder sonstige physische<br />

Vorbereitungen der Konditionstrainer auf dem Feld. Die<br />

Physiotherapeuten sind ausschliesslich für die verletzten<br />

Spieler und deren Reintegration zuständig.<br />

Die Erfolge gegen Lettland und vor allem gegen Griechenland<br />

haben das Ansehen der Nati wieder stark aufgewertet.<br />

Es war ein tolles Aufbäumen der ganzen Mannschaft. Wieviel<br />

hat der Spitzentrainer Hitzfeld dazu beigetragen?<br />

Ausstellung geöffnet jeweils<br />

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Er hat die richtigen Leute zur rechten Zeit am passenden Ort<br />

eingesetzt. Er sucht auch das individuelle Gespräch mit den<br />

einzelnen Spielern, was sich – auch durch sein Charisma –<br />

positiv auswirkt.<br />

Wie erklärst Du Dir das sensationelle Comeback von Blaise<br />

N’kufo, der unter Köbi Kuhn kein Thema war?<br />

Die Spielanlage ist jetzt besser auf ihn zugeschnitten, weil<br />

Alex Frei etwas zurückhängend spielt und so die Löcher aufreissen<br />

kann. Und Blaise spürt natürlich das Vertrauen des<br />

Trainers in sich und seine Fähigkeiten, was sich positiv auf<br />

seine Leistungen auswirkt.<br />

Ist das Selbstbewusstsein der Mannschaft gross genug,<br />

damit das als «leichter Gegner» eingestufte Moldawien in<br />

den nächsten Spielen nicht unterschätzt wird?<br />

Ein Unterschätzen passiert ganz bestimmt nicht mehr. Ein<br />

zweites Luxemburg will keiner mehr erleben. Die beiden<br />

letzten Spiele haben ja gezeigt, dass die Mannschaft mental<br />

so weit ist, dass sie auch nach einem Ausgleich wieder zulegen<br />

kann.<br />

Zum Schluss die sicher erwartete Frage: Wird die Schweiz in<br />

ihrer Ausscheidungsgruppe am Schluss an der Spitze stehen?<br />

Ich denke, wir werden Platz 2 erreichen und in die Barrage<br />

kommen. Dann aber bitte nicht wieder die Türkei als Gegner!<br />

Besten Dank für die spontanen Antworten und viel Erfolg auf<br />

dem Weg an die WM 2010 in Südafrika. ♣<br />

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Midland Chronograph, raffiniertes Zusammenspiel von<br />

Material und Geometrie<br />

Monique Unterrassner<br />

Zum ersten Mal präsentiert die <strong>Lengnau</strong>er Uhrenfirma<br />

Delma Watch Ltd einen Zeitmesser, in dem alle jemals von<br />

Delma eingesetzten Formen und Materialien zum Ausdruck<br />

kommen. Wenn auch robust wirkend und mehrschichtig<br />

angefertigt, so erstaunt der Chronograph durch eine unerwartet<br />

flache Erscheinung. Sie wird durch die abgerundeten<br />

Kanten des Gehäuses zusätzlich unterstrichen.<br />

Dass Delma Watch Ltd. nicht nur für eine legendäre Vergangenheit<br />

sondern auch für eine innovative Zukunft steht, zeigt<br />

der <strong>Lengnau</strong>er Uhrenhersteller mit dem Design seiner neusten<br />

Kreation. Waren bis anhin die Uhren des Traditionsunternehmens<br />

in den klassischen Formen gehalten, so präsentiert<br />

Delma mit der Linie Midland nun einen raffiniert gestalteten<br />

Chronographen, der bewusst alle Delma-typischen<br />

geometrischen Formen und Materialien vereint. Der auffällige<br />

Zeitmesser ist in einer zweiteiligen verschraubten<br />

schwarzen Stahl-PVD Platte eingebettet. Dadurch wird die<br />

rosettenförmige drehbare Lünette gekonnt betont. Das aus<br />

Karbon angefertigte Zifferblatt mit Zählern für Minuten,<br />

Sekunden und 10’ Sekunden, Tachymeterskala und<br />

Datumsanzeige, ist übersichtlich gestaltet und dadurch gut<br />

ablesbar. Ein nicht reflektierendes, kratzfestes Saphirglas<br />

schützt den mit einem Schweizer Quarz-Chronographen-<br />

Werk ausgestatteten Zeitmesser. Tatsächlich macht der Mix<br />

von Material und geometrischen Formen den unwiderstehlichen<br />

Charme dieser kompakt wirkenden Uhr aus. So<br />

Tolle Angebote im Delma Uhren-Shop<br />

Edi Gubler<br />

Auch dieses Jahr bringt Delma wieder Schwung ins Weihnachtsgeschäft.<br />

Ab dem Erscheinen der <strong>Lengnau</strong>er Notizen<br />

bis zum 23. Dezember gibt es auf allen Delma- und Delbana-Uhrenmodellen<br />

einen Weihnachtsrabatt von 30% auf<br />

den regulären Preisen. Das gilt auch für die oben vorgestellten<br />

Midland-Chronographen, die neuste Kreation der <strong>Lengnau</strong>er<br />

Uhrenfirma (reguläre Preise Fr. 870.– Stahl/PVD und<br />

Fr. 930.– Roségoldplaqué/PVD). Aus dem vielfältigen Angebot<br />

von Alltags- über Sport- bis zu Luxusuhren finden auch<br />

Sie bestimmt das passende Modell um Ihren Lieben mit<br />

einem sympathischen Geschenk vile Freude zu bereiten.<br />

Von den beliebten Calcio-Fussballuhren ist nur noch ein kleines<br />

Sortiment vorhanden. Während des Weihnachtsverkaufs<br />

offeriert Delma die Calcio-Modelle zum sensationellen<br />

Ausverkaufspreis von 25 Franken. Da muss man zugreifen!<br />

Erkundigen Sie sich nach den noch lieferbaren Sujets. ♣<br />

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erstaunt es nicht, dass<br />

auch beim ziselierten<br />

Armband mit Faltschliesse<br />

bewusst auf<br />

das Zusammenspiel<br />

von Stahl und PVD<br />

gesetzt wurde, was<br />

sich bei der Krone wiederholt.<br />

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Delma Watch Ltd:<br />

«Delma Watch Ltd.<br />

schaut auf eine über 80<br />

jährige erfolgreiche<br />

Geschichte zurück und<br />

der Midland Chronograph<br />

ist der Beweis<br />

dafür, wie Bewährtes<br />

und Zukünftiges vereint werden kann. So haben wir bei dieser<br />

Uhr die Herausforderung angenommen, unsere Vorstellung<br />

von Tradition, modernem Design und Materialmix<br />

bewusst umzusetzen.» ♣<br />

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Der nächste Winter steht vor der Tür – mit Pneu-Dick<br />

kein Problem<br />

Edi Gubler<br />

Der Familienbetrieb Pneu-Dick ist 30 Jahre alt und fühlt sich<br />

am Standort Bözingenfeld an der Johann-Renfer-Strasse 56<br />

pudelwohl.<br />

Bei der Geschäftseröffnung von grosser Erfahrung<br />

und enormem Fachwissen profitiert<br />

Roger Dick als Inhaber und VR-Präsident der Familien-AG<br />

Pneu-Dick trat 1966 als kaufmännischer Angestellter in die<br />

Firestone Schweiz AG ein, was sich als Glücksfall herausstellen<br />

sollte. Firestone war die Nummer 1 in der Schweiz im<br />

Pneumarkt, beschäftigte in Pratteln 1300 Angestellte und<br />

produzierte pro Tag bis zu 10'000 Reifen. Roger Dick arbeitete<br />

12 Jahre lang in den verschiedensten Abteilungen und<br />

lernte die Reifentechnologie von A bis Z kennen. Er war zeit-<br />

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weise auch in der Entwicklungs- und Testabteilung für den<br />

Rennsport tätig. Da waren Jo Siffert und Clay Regazzoni die<br />

bewunderten Idole.<br />

Als wegen zu hohen Produktionskosten die Reifenfabrikation<br />

in der Schweiz geschlossen wurde, entschloss sich der<br />

junge Berufsmann, vom erworbenen enormen Fachwissen<br />

und der grossen Erfahrung im Pneusektor zu profitieren und<br />

eröffnete am 1. April 1978 in Biel ein eigenes Reifenfachgeschäft.<br />

Partner für Reifen, Felgen, Batterien und Lenk -<br />

geometrie<br />

Das eigene Geschäft entwickelte sich prächtig und beschäftigt<br />

heute 12 Personen. Für den Erfolg sind verschiedene<br />

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Faktoren massgebend. Da ist einmal die Positionierung als<br />

Familienbetrieb. Von Anfang an konnte Roger Dick auf die<br />

Mithilfe und Unterstützung seiner Ehefrau Esther zählen und<br />

heute arbeitet neben Sohn Alain als potentieller Nachfolger<br />

auch die Tochter Nadja Schori-Dick in der Buchhaltung im<br />

Geschäft mit. Auch die Fachkompetenz und Erfahrung des<br />

ganzen Mitarbeiterstabes unter der Leitung des Geschäftsführers<br />

Heinz Jaussi, der seit 24 Jahren bei Pneu-Dick seine<br />

Erfahrung an die Kunden weitergibt, sind wichtige Punkte<br />

für die grosse Akzeptanz der Firma. Entscheidend ist aber<br />

auch die Geschäftsphilosophie. Im Pneusektor bietet die<br />

Firma ein umfangreiches Programm an mit den bekannten<br />

und beliebten Premium-Marken Bridgestone, Continental,<br />

Dunlop, Goodyear, Michelin und Pirelli zu attraktiven Preisen.<br />

Daneben aber auch ein Budget-Sortiment mit preisgünstigen,<br />

aber trotzdem qualitativ sehr guten Marken wie<br />

Nokian und Yokohama. Ziel ist, den Kunden immer das<br />

beste Preis-Leistungsverhältnis zu offerieren. Pneu-Dick<br />

53<br />

verkauft nicht nur, sondern bietet einen kompletten Reifenservice<br />

für Motorräder, Personen-, Liefer- und Lastwagen<br />

sowie Cars, Landwirtschafts- und Industriefahrzeuge. Nebst<br />

dem Einsatz der modernsten 4-Rad-Lenkgeometrieanlage<br />

gehören auch Öl-, Wasser-, Batterie und andere Kontrollen<br />

zum selbstverständlichen Service für die Kunden. Besonders<br />

jetzt in der Winterzeit ist eine leistungsfähige Batterie<br />

wichtige Voraussetzung für einen problemlosen Start am<br />

frühen Morgen. Pneu-Dick hat nicht nur hochwertige Batterien<br />

am Lager – wie zum Beispiel Oerlikon – sondern ist<br />

auch für den einwandfreien und fachmännischen Einbau<br />

besorgt.<br />

Nach 30 Jahren Geschäftstätigkeit zählt die Familienfirma<br />

Dick zu den grössten unabhängigen Reifenfachbetrieben<br />

der Schweiz.<br />

Der nächste Winter mag kommen – Pneu-Dick ist für seine<br />

Kunden bereit und lässt sie nicht im Stich. ♣


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Gemeinden<br />

Dudelsackfestival in Strakonice 21. – 24. August <strong>2008</strong><br />

Margrit Gatschet<br />

Alle zwei Jahre findet in unserer Partnerstadt Strakonice ein<br />

internationales Dudelsackfestival statt. Schnell war die Delegation<br />

der Gemeinde <strong>Lengnau</strong>, Jeannette Läderach, Jan<br />

Meyer, Beat Wullimann und Margrit Gatschet Wullimann,<br />

bestimmt. Rasch waren wir uns einig, diese Gelegenheit für<br />

einen privaten Besuch der tschechischen Hauptstadt zu<br />

nutzen und so flogen wir bereits am 20. August <strong>2008</strong> nach<br />

Prag.<br />

Am Donnerstag wurden wir vom langjährigen Chauffeur Jan<br />

der Stadt Strakonice und der Übersetzerin Sarka abgeholt.<br />

Nach der Begrüssung und einem reichhaltigen Apéro ging<br />

es in den Burghof zur ersten Veranstaltung mit der Präsentation<br />

der teilnehmenden Formationen aus ganz Europa.<br />

Neben den oft etwas wehmütigen Klängen der tschechischen<br />

Gruppen begeisterten insbesondere die Vorträge<br />

aus Schottland, Frankreich, Griechenland und Spanien das<br />

Publikum.<br />

Am Freitag standen der Besuch des Museums in der Burg<br />

und die Besichtigung der Bierbrauerei<br />

Nektar auf dem Programm.<br />

Danach gab es in der<br />

Brauerei einen Imbiss und natür-<br />

Fussball vereint Nationen. Für den FCL-Präsidenten Bruno<br />

Hänzi ist es schwierig, die Namen alle richtig auszu -<br />

sprechen. Dazu kommen noch Ribu, Pele, Bötsch, Tschen,<br />

Logi. Ein Fundus für <strong>Lengnau</strong>er «Übernamen». Ob die wohl<br />

in 100 Jahren auch wieder Platz in einem <strong>Lengnau</strong>-Buch<br />

finden?<br />

Die offizielle Einweihung des Juraplatzes in der Begegnungszone<br />

ist vorbei und man hört viele Kommentare zur<br />

Skulptur mit dem Namen vor der Post. «Wie auf einem<br />

Friedhof», «Was ist das für ein Grabstein?» sagen viele <strong>Lengnau</strong>erinnen<br />

und <strong>Lengnau</strong>er. Da fragt man sich schon, wer<br />

oder was denn da gestorben sei. Ist es vielleicht das sei -<br />

nerzeit viel diskutierte und dann abgelehnte Dach über der<br />

Flanierzone?<br />

Herrliches Herbstwetter an der 20JahrJubiläums Leugenenbegehung<br />

an der auch alle ehemaligen Vorstandsmitglieder<br />

Auch das<br />

noch...<br />

55<br />

lich reichlich Bier. Den freien Nachmittag nutzten wir um alte<br />

Bekannte zu treffen und die Stadt anzuschauen. Nach<br />

einem sehr guten Abendessen besuchten wir das Galakonzert<br />

im Freilichtkino.<br />

Ein Ausflug in die Umgebung von Strakonice am Samstag,<br />

führte uns zuerst in das Museum von Volyne und anschliessend<br />

in eine alte Mühle. Zusammen mit den Delegationen<br />

aus Bad Salzungen, Calderdale und Deggendorf wurden wir<br />

zum Abendessen von Bürgermeister Pavel Vondrys empfangen.<br />

Wie üblich, wurden bei diesem Anlass Geschenke<br />

ausgetauscht. Die Gastgeber freuten sich über die moderne<br />

Tannenskulptur des <strong>Lengnau</strong>er Kreisels im Kleinformat wie<br />

auch über die Shirts, gesponsert von der Firma Formex in<br />

<strong>Lengnau</strong> und die Schokolade. Im Gegenzug durften wir<br />

Andenken von Strakonice und Calderdale entgegen nehmen.<br />

Gemeindepräsident Max Wolf ist jetzt stolzer Besitzer<br />

einer Krawatte aus der englischen Grafschaft Calderdale.<br />

Nach dem traditionellen Umzug am Sonntag, hiess es<br />

Abschied nehmen von der Stadt Strakonice mit ihren gastfreundlichen,<br />

herzlichen Menschen. ♣<br />

und Delegierten teilnehmen. Das strahlende Wetter lockt<br />

den Fotografen für den neue <strong>Lengnau</strong>er Prospekt auf die<br />

Piste. Er sucht noch nach Statisten. «Hier kommt gerade<br />

der Pieterler Gemeinderat» erklärt der Präsident des Leugenenverbandes<br />

Beat Aeschbacher aus Pieterlen. Hat er doch<br />

den Fotografen mit dem nicht anwesenden Mann des Bieler<br />

Tagblattes verwechselt.<br />

Das Geplänkel um die gestohlenen Speckseiten sorgt zwi -<br />

schen Pieterlen und <strong>Lengnau</strong> immer wieder für Gesprächs -<br />

stoff. Fisch essen und Oekologie ist seit 20 Jahren mit der<br />

Gesamtmelioration und dem Leugene-Ausbau jedoch<br />

immer mehr Mode. Der gross ausgegrabene und wieder<br />

eingedeckte Hechtengraben gehört bald ebenfalls zum Fi -<br />

scherlatein. Wie wärs, wenn die Speckseite nun durch einen<br />

Hecht abgelöst würde. Hecht essen ist im <strong>Lengnau</strong>er Bahnhofrestaurant<br />

sehr beliebt. Wenn die Pieterler auch über<br />

mehr Gault Millau Punkte vefügen. ♣


Vereine<br />

Treffpunkt <strong>Lengnau</strong>er Dorfbraderie<br />

Margrit Renfer<br />

Tschechisches Temparament und viel Volk an der Leng -<br />

nauer Dorfbraderie.<br />

Es ist Freitagabend an der <strong>Lengnau</strong>er Dorfbraderie. Die<br />

Festhalle an der Nerbenstrasse ist bereits gut besetzt. Mit<br />

der Ehrung der bisherigen OK-Präsidenten Heinz Schneider,<br />

Werner Zurbuchen und Hansruedi Lüthi startet der Stiftungsrat<br />

des Altersheimes Sägematt <strong>Lengnau</strong> die <strong>Lengnau</strong>er<br />

Dorfbraderie. Das Fest, das einen Teil des Reingewinnes<br />

immer noch an das nun 20jährige Altersheim spendet,<br />

kann auf Helfer aus vielen Vereinen und auf Menschen aus<br />

dem Dorf, die eben aus diesem sozialem Grund mithelfen,<br />

zählen.<br />

Musik und Begegnung<br />

Ein Feuerwerk mit südböhmischen Melodien, rassigen Tänzen,<br />

lieblichen Stimmen und allerlei Schabernack zwischen<br />

Männlein und Weiblein, das ist Musik. Von der munteren<br />

Blaskapelle Nektarka und des Prachiner Musik- und Tanzensembles<br />

aus der tschechischen Partnerstadt Strakonice<br />

lassen sich die <strong>Lengnau</strong>er anstecken. Zwar stehen sie nicht<br />

gerade auf den Bänken, aber die präzis gespielte Musik<br />

gefällt, der Tanz steckt zum Mitbewegen an. Es ist das dritte<br />

Mal, dass <strong>Lengnau</strong> mit Musik aus der Partnerstadt<br />

beschenkt wird.<br />

Bunter Markt<br />

Braderie heisst natürlich Markt. Mit ein paar Ständern, nicht<br />

Ständen, hat Marlise Schneider von der damaligen Boutiqe<br />

Pinocchio die erste Braderie durchgeführt. «Das gab nur ein<br />

paar Batzen zugunsten des Grundstocks für den Bau des<br />

Altersheimes» sagt die ehemalige Boutiquebesitzerin. Seit<br />

15 Jahren organisiert Oliver Carrel den Braderiemarkt. Dieses<br />

Jahr boten 70 Stände ein buntes Marktangebot von<br />

Klasse bis Tingeltangel, eben wie ein richtiger Markt zu sein<br />

Velofreak gewinnt Flyer<br />

Margrit Renfer<br />

Nelly Wolf aus <strong>Lengnau</strong> ist absoluter Velofreak. «Du gehst<br />

noch mit dem Velo ins Bett» amüsieren sich ihre Freunde.<br />

Nun hatte sie Glück. An der Verlosung der Festabzeichen<br />

der <strong>Lengnau</strong>er Dorfbraderie gewann sie den «Flyer». Den<br />

ersten Preis, das Elektrovelo. Gesponsert wurde der Flyer<br />

von Velo Süd Grenchen mit Daniel Molliet, der Burgergemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong>, mit Präsident Hans A. Renfer und dem OK<br />

der Dorfbraderie <strong>Lengnau</strong> mit dem Präsidenten Hansruedi<br />

Lüthi. 1500 Festabzeichen wurden verkauft und 15 glückliche<br />

Gewinner ausgelost. Ein Teil des Reingewinnes der<br />

Dorfbraderie geht wie seit jeher an das Alters- und Pflegeheim<br />

Sägematt, <strong>Lengnau</strong>. ♣<br />

56<br />

hat. Zuerst kamen viele Besucher und der Regen erst am<br />

Nachmittag.<br />

Partnerschaft<br />

Die Dorfbraderie bietet jeweils der Gemeinde Gelegenheit,<br />

Delegationen aus Partnerstädten einzuladen. Mauro<br />

Madaro, Vizebürgermeister der italienischen Partnerstadt<br />

Monteroni sagt «für uns ist die Pflege der Freundschaften<br />

mit den ehemaligen Monteronesi in und um <strong>Lengnau</strong> und<br />

mit der Gemeinde <strong>Lengnau</strong> wichtig. Ein Fest mit einem<br />

sozialen Hintergedanken, das ist eine Idee, die wir kopieren<br />

möchten.» Vielleicht hat die heutige Delegetation Zeit, dies<br />

durchzuführen. In Italiens Dörfern wechseln die Regierungen<br />

öfters als in <strong>Lengnau</strong>, ist zu vernehmen. Sicher ergeben sich<br />

fruchtbare Ideen aus den Diskussionen der offiziellen Gäste<br />

aus Strakonice, Monteroni und dem marokkanischen Tinghir<br />

mit dem <strong>Lengnau</strong>er Gemeinderat. Die Marokkaner<br />

machen an ihrem Marktstand auf das Reiseland Marokko<br />

aufmerksam. Die Besucher erhalten Münzentee und Süssigkeiten,<br />

derweil sich die Männer am Stand wegen dem<br />

Ramadan bis am Abend der <strong>Lengnau</strong>er-Schweizer Festwirtschaft<br />

mit Fisch, Raclette und Kaffeestube enthalten. ♣<br />

Von links<br />

Daniel<br />

Molliet,<br />

Hansruedi<br />

Lüthi,<br />

Nelly Wolf,<br />

Hans A.<br />

Renfer.


Freude herrscht im Seeländer Schwingerland<br />

Margrit Renfer<br />

Einen «Superempfang» boten die Schwinger vom Schwingklub<br />

unteres Seeland und Seeländischen Schwingerverband<br />

«ihrem» Christian Stucki für seinen «Supersieg» am<br />

Kilchberg-Schwinget.<br />

Der Schlussgang in der Mehrzweckhalle in Büren an seiner<br />

Feier zu ehren des Kilchberg-Schwinget Sieges fällt Christian<br />

Stucki nicht leicht. «Jetzt musst Du ans Mikrophon» wird<br />

er aufgefordert. Und er beeindruckt wie im Sägemehlring.<br />

«Ein Superdank an alle, die mich unterstützt haben».<br />

«Super» bleibt das Hauptwort des Empfanges, den die<br />

Schwinger vom Schwingklub unteres Seeland und des Seeländischen<br />

Schwingerverbandes Christian Stucki in der<br />

Mehrzweckhalle in Büren an der Aare für den Sieg des Kilchberg-Schwingets<br />

bereitet haben. Schwingerfreunde aus<br />

nah und fern, Bekannte und Verwandte strahlen mit dem<br />

glücklichen Hühnen Christian Stucki und begrüssen ihn mit<br />

riesigem Applaus. «Freude herrscht im Seeländer Schwingerland»<br />

sagt Christian Wyss, Präsident des Schwingklubs<br />

unteres Seeland, der Stucki mit Jahrgang 1985 seit seinem<br />

siebten Lebensjahr mitbetreut und alle sind mit ihm einig.<br />

«Mit Platt, Gammen, Kurz und auf den Rücken bodigte er<br />

seine Gegner am schönen Fest in Kilchberg und stieg mit 50<br />

Punkten auf dem Notenblatt in den Schlussgang» erzählt<br />

Christian Wyss. Christian Stucki sei einer, bei dem Körperbau,<br />

Talent und Gspüri für den Schwingsport zusammenkomme<br />

und stimme. So habe er mit jahrelanger Aufbauarbeit<br />

den bisherigen Höhepunkt seiner Karriere erreichen<br />

können. Natürlich passte am letzten Sonntag alles. Das Berner<br />

Team mit allen Betreuern war stark, gewann gegen<br />

handfeste Gegner und ebnete damit den Weg zum Triumpf<br />

von Christian Stucki. Der nun folgende Applaus gehörte<br />

dem ganzen Team und zeugte vom Zusammenhalt der<br />

Schwingerfreunde.<br />

Multitalent<br />

«Christian Stucki ist ein Multitalent» sagt Urs Lanz, ehemaliger<br />

Juniorentrainer des Schwingklubs unteres Seeland in<br />

<strong>Lengnau</strong>. Man könne ihm ebenso wie die Schwinghosen<br />

einen Ball oder einen Golfschläger geben. «Manchmal war<br />

er ein wenig bequem» erinnert sich der Grenchner Paul<br />

Sperisen an die Zeit als Christian Stucki bei den Ringern in<br />

Wenn Wasser ist im Haus<br />

und’s kommt vom Dach,<br />

dann braucht’s dazu<br />

den Mann vom Fach!<br />

Carlo Bertolla<br />

Pleutenenstr. 2<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

57<br />

Zwei starke<br />

Chrigus für den<br />

Schwingklub<br />

unteres Seeland<br />

Christian Wyss<br />

und Christian<br />

Stucki.<br />

Grenchen mittrainierte. Die Tischrunde stimmt zu, doch es<br />

müsse eben alles stimmen, auch im Kopf sind sich die Fans<br />

und der mithörende «König» einig. Käse und Speck aus<br />

dem Jura, ein Gutschein für ein Essen, das sind Geschenke<br />

an Christian Stucki . «Dä het immer Hunger» hat es sich<br />

herumgesprochen. Und wenn der Gutschein bei den gegessenen<br />

Mengen nicht lange, so könne er dann immer noch<br />

selber bezahlen, schliesslich habe er seinen Muni verkaufen<br />

können. Das Training wird angesichts des dominanten<br />

Schwingers immer schwieriger. Doch der Technische Leiter<br />

der Seeländer, Dominik Matter, halte schon noch her. Um<br />

träfe Sprüche ist man in der Schwingerfamilie nicht verlegen.<br />

Vielleicht lassen sich vom positiven Geist der Schwinger<br />

neue junge Schwinger anstecken. ♣<br />

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Miteinander statt gegeneinander<br />

Daniel von Burg<br />

Kurz nach den Sommerferien gab es in <strong>Lengnau</strong> politisch<br />

viel zu tun: das neue, vom Nationalrat verabschiedete<br />

Strommarktgesetz hat für alle <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er<br />

massive Konsequenzen. Die Preise steigen in der<br />

ganzen Schweiz unverhältnismässig stark an. Die SP setzt<br />

sich dafür ein, dass der Strom in <strong>Lengnau</strong> so günstig wie<br />

möglich bleibt.<br />

Politik machen soll aber auch Freude bereiten. Für den 22.<br />

August stand ein geselliger Anlass auf dem Jahresprogramm.<br />

Da der Gemeinnützige Frauenverein <strong>Lengnau</strong> am<br />

gleichen Tag ihr traditionelles Spaghettiessen in der Zimmerei<br />

Lüthi durchführte trafen wir uns gleich dort an einem<br />

Tisch. Damit hatten wir gleich den passenden Rahmen, um<br />

den Erlös vom Suppentag dem Frauenverein zu überreichen,<br />

damit mit dem Geld viel Gutes getan werden kann.<br />

Um Geld geht es auch an der nächsten Gemeindeversammlung<br />

vom 4. Dezember. Da ist zuerst einmal das neue<br />

Reglement zur Energieversorgung in <strong>Lengnau</strong>. Noch immer<br />

kontrollieren die <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er und nicht<br />

anonyme Aktionäre und überbezahlte Manager das Elektrizitätswerk<br />

unserer Gemeinde. Dank dem Engagement der<br />

SP. Obwohl Pieterlen den Strom bei der BKW etwas billiger<br />

als <strong>Lengnau</strong> beziehen kann, zahlen die Endkunden mit den<br />

kleinsten Bezugsmengen in Pieterlen deutlich mehr (Einfachtarif<br />

«1to1 energy easy light», Netznutzung in Pieterlen<br />

13,87 Rp./KWh, in <strong>Lengnau</strong> 11,57 Rp./KWh, bei einem jährlichen<br />

Grundpreis in Pieterlen von Fr. 126 und in <strong>Lengnau</strong> Fr.<br />

72 und einem Strompreis in Pieterlen von 9,6 Rp./KWh und<br />

in <strong>Lengnau</strong> 9,5 Rp./KWh, ohne MWSt). Dabei muss der<br />

swissgrid für «Systemdienstleistungen» 0,9 Rappen pro<br />

Kilowattstunde abgeliefert werden. Das heisst, die Konsumenten<br />

zahlen einem Grosskonzern Geld für das Höchstspannungsnetz,<br />

das über Generationen aufgebaut und<br />

bezahlt wurde. Gegen diesen Tarif regt sich nun auch im<br />

bürgerlichen Lager Widerstand. Aber denken wir daran: das<br />

unselige Gesetz wurde vom National- und Ständerat<br />

Chilbirennen im Nebel<br />

Andrea Lerch / Peter Rüfli<br />

Die 18. Austragung des Chilbirennens des SSC <strong>Lengnau</strong><br />

war nicht gerade vom Wetter begünstigt. Regen am Vortag<br />

und während der ganzen Nacht liessen erahnen, dass sich<br />

nicht gerade viele Teilnehmer am Start einfinden würden. So<br />

nahmen den zwei Dutzend Unentwegte das Rennen in<br />

Angriff und kamen auch alle im Ziel bei der Skihütte Hintere<br />

Tiefmatt an. Wegen dickem Nebel hatten allerdings einige<br />

Teilnehmer Mühe, den kürzesten Weg zu finden ...<br />

Nach 47 Minuten und 7 Sekunden näherte sich der erste<br />

Velofahrer bereits dem Ziel. Lukas Jaun (Kategorie Junioren)<br />

überquerte wie bereits im letzten Jahr die Ziellinie als erster.<br />

Knapp dahinter folgte der erste Läufer Markus von Gunten,<br />

der vor zwei Jahren das Rennen für sich entschieden hatte.<br />

Pascal Jaun und Christian Zingg als nächste beide Läufer<br />

lieferten sich während des ganzen Rennens einen harten<br />

59<br />

Rebecca Balsiger, Präsidentin der SP <strong>Lengnau</strong> (rechts)<br />

übergibt der Vizepräsidentin Edith Häuptli vom Gemeinnützigen<br />

Frauenverein <strong>Lengnau</strong> (links) den Erlös vom Suppentag.<br />

beschlossen, wo SP und Grüne deutlich in der Minderheit<br />

sind – zusammen belegen sie nicht einmal jeden dritten Sitz.<br />

Nebst dem Voranschlag 2009 wird natürlich auch die Steueranlage<br />

ein Thema sein. Wir unterstützen die Steuersenkung<br />

von 1,64 auf 1,60, wie vom Gemeinderat beantragt.<br />

Weitergehende Senkungen sind aber erst zu verantworten,<br />

wenn die Hausaufgaben gemacht sind. Die Neoliberalen<br />

wollen Steuern senken und Regeln abbauen. Davon profitieren<br />

nur die Starken, denn das Geld für lebensnotwendige<br />

öffentliche Dienstleistungen holt man sich entweder über<br />

«kostendeckende» Gebühren oder baut Leistungen ab.<br />

Welche Konsequenzen am Ende dieser Entwicklung stehen,<br />

zeigt die Finanzmarktkrise, die von US-Banken auf Europa<br />

hinüber geschwappt ist, mit aller Deutlichkeit.<br />

Wie die Stromtarife zeigen, braucht <strong>Lengnau</strong> seine starke SP.<br />

Mehr Fakten und Argumente unter: www.sp-lengnau.ch. ♣<br />

Kampf und gelangten schlussendlich gemeinsam ins Ziel.<br />

Während bei den Herren die Siege zwischen Velofahrer und<br />

Läufer hin und her wechseln, ging bei den Damen in den<br />

letzten sechs Austragungen der Sieg immer an eine Läufer -<br />

in. Sandra Siegenthaler konnte in diesem Jahr das Rennen<br />

für sich entscheiden (Zeit 57:07). Den zweiten Rang belegte<br />

die Vorjahresiegerin Eliane Jaun und auf dem dritten Platz<br />

klassierte sich die jüngste Teilnehmerin Natascha Hofer.<br />

Schlussendlich ist aber jeder ein Sieger, der sich bei diesen<br />

garstigen Bedingungen auf die Strecke wagte.<br />

Wettkämpfer und Chilbibesucher freuten sich danach über<br />

die traditionelle heisse «Gratis-Suppe», die jedermann wieder<br />

aufwärmte. In der geheizten Skihütte bei Grill, Raclette<br />

oder etwas Süssem erlebten die Anwesenden einen gemütlichen<br />

Chilbinachmittag. ♣


<strong>Lengnau</strong> präsentiert am 29. November von 12 bis 24 Uhr 1000 Lichter und viel Glimmer<br />

«wienachts-wundermärit» am 29. November unter dem<br />

Motto «Gold und Silber»<br />

OK «wienachts-wundermärit» <strong>Lengnau</strong><br />

Flanieren am «wienachts-wundermärit» in der Dorfmitte von<br />

<strong>Lengnau</strong>. Zeit verbringen an vielen kleinen Einkaufsläden<br />

und Kunsthandwerkständen, etwas fürs leibliche Wohl tun,<br />

die Weihnachtsstimmung im eigenen Dorf geniessen und<br />

sich mit Leuten aus dem Dorf und Besuchern treffen.<br />

In <strong>Lengnau</strong> wird Weihnachtsstimmung zum Erlebnis. Das<br />

neu gestaltete Dorfbild mit dem Angebot die Fussgängerzone<br />

nutzen zu können, bietet viele Möglichkeiten, <strong>Lengnau</strong><br />

aus der Masse der Dörfer, die in der Weihnachtszeit still und<br />

dunkel dahin dämmern, hervorzuholen. Es braucht lediglich<br />

die Idee für die Realisierung und Leute die etwas unternehmen<br />

und zuletzt entsteht, was ein Traum war, <strong>Lengnau</strong> im<br />

Weihnachtskleid erleben zu können.<br />

Flötenmusik gespielt von den Weihnachtskindern und weihnachtliche<br />

Musikdarbietungen erklingen durch die Gassen.<br />

Das grosse Highlight: der Glut-Feuerofen<br />

Mitten im Dorf flimmert eine Glut zur Erwärmung<br />

der Hände und Füsse, bei der winterlichen klirrenden<br />

Kälte, auf dem Ofenbank sitzend all die Süssigkeiten<br />

und das Angebot für das leibliche Wohl bis in<br />

die tiefe Nacht geniessen zu können. Ein Glas Glühwein<br />

für jedermann, der uns mit dem Kauf eines<br />

Traubenkernbriquets zu CHF 5.– dieses Highlight<br />

unterstützt. Im Monat November werden die Briquets<br />

in unseren Detailläden angeboten.<br />

Alle können mitmachen oder die verschiedenen<br />

Events geniessen<br />

Ab 12.00 Uhr sind viele Marktstände – weihnachtlich<br />

geschmückt – mit dem Verkaufsangebot für die Geschenke,<br />

die ihren Platz unter dem Weihnachtsbaum finden und dafür<br />

sorgen sollen, dass Schenken wieder Freude macht. Süssigkeiten,<br />

Lebkuchen, Schokoladenkläuse, Nüsse und<br />

Zimtsterne; also alles, was zum Kaffee zu Hause oder bei<br />

Freunden auf dem weihnachtlichen Tisch den Tag in <strong>Lengnau</strong><br />

weiter leben lässt. Glühwein, Punsch und Tee mit<br />

Gewürzen beim Treffen mit Freunden an der Theke und<br />

60<br />

Plaudern über <strong>Lengnau</strong>er Ereignisse sollen eine gemütliche<br />

Stimmung erzeugen.<br />

Ab 17.00 Uhr beginnen Pferdekutschenfahrten durch das<br />

alte <strong>Lengnau</strong>. Die dunklen Gassen und Strassen<br />

geschmückt mit Laternen und Lichtern heben den Wert der<br />

verbliebenen alten Häuser von <strong>Lengnau</strong> mit der Kirche, dem<br />

Pfarrhaus und der alten Mühle als Mittelpunkt hervor. Am<br />

Kutschenbahnhof wird die Fahrt als Rundfahrt durch das<br />

Wildigässli, die Beundenstrasse, die Kirchstrasse, die Flanierzone<br />

und die Zollgasse und zurück zum Kutschenbahnhof<br />

angeboten.<br />

Unsere Seniorinnen und Senioren können auf sicheren Stufen<br />

in die Kutsche einsteigen und angenehm wie zu alten<br />

Zeiten auf dem Polstersitz eine Fahrt mit der Kutsche<br />

geniessen. Bei gutem Besuch fährt die Kutsche bis 21.00<br />

Uhr.<br />

Ein weisser Weihnachtsmann verteilt Nüsse und<br />

Mandarinen an die Kinder.<br />

Um 18.00 Uhr fährt ein weisser Weihnachtsmann mit der<br />

Pferdekutsche in die Mitte des nostalgischen «wienachtswundermärit».<br />

Stellen Sie sich die leuchtenden Augen der<br />

Kinder vor, wenn der Weihnachtsmann ihnen Überraschungen<br />

verteilt. Alle sollen den Weihnachtsmann sehen können<br />

und wir bieten ihm ein Podest, wo er all die Kinder einzeln<br />

beschenken kann.<br />

Wenn es uns gelingt, wird als Überraschung durch grosse<br />

Weihnachtsbilder das Dorf <strong>Lengnau</strong> mit der ganzen Welt<br />

verbunden sein. Ein Engelsumzug in der Dämmerung mit<br />

Kerzenlichtern soll die Kinder erfreuen mitzumachen.<br />

Für das leibliche Wohl werden die Restaurants von <strong>Lengnau</strong><br />

mit kleinen und grossen Leckerbissen bis zum weihnachtlichen<br />

Menu sorgen. Es gibt für alle Besucher ein weihnachtliches<br />

Buffet.<br />

Viele Helfer tragen zum Gelingen dieses Events «Weihnachsstimmung<br />

in <strong>Lengnau</strong>» bei. Eine gute Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde, der Ortsvereinigung, den Vereinen,<br />

dem Gewerbe und dem Detailhandel helfen, dass dieser<br />

Anlass unvergesslich bleibt. ♣


Neuer Weg in den liberalisierten Strommarkt<br />

Margrit Renfer<br />

Das <strong>Lengnau</strong>er EW im liberalisierten Strommarkt und der<br />

Steuerfuss ab 2009 waren Themen an der Versammlung<br />

der bürgerlichen Parteien <strong>Lengnau</strong>s.<br />

Wenige Jahre sind es her, dass sich die <strong>Lengnau</strong>er Stimmbürger<br />

gegen die Neuorientierung des <strong>Lengnau</strong>er Elektrizitätswerkes<br />

ausgesprochen haben. Nun kommt der Druck<br />

der Strommarktliberalisierung und des Stromversorgungsgesetzes.<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Elektrizitätsversorgung muss sich<br />

kurzfristig den neuen Marktgegebenheiten anpassen. «Die<br />

Energieversorgung <strong>Lengnau</strong>s soll sich im Rahmen der aktuellen<br />

rechtlichen Strukturen am liberalisierten Markt behaupten<br />

können» sagt Departementsvorsteher Jan Meyer. Ein<br />

neues Energielieferungsreglement wurde innert zwei Monaten<br />

erstellt und geht nun in die Vernehmlassung. Bereits am<br />

1. Januar 2009 soll das Reglement in Kraft treten.<br />

Das Reglement<br />

Das EW <strong>Lengnau</strong> soll eine unselbständige aber autonome<br />

öffentlichrechtliche Anstalt werden. Damit wird die Organisation<br />

des EW <strong>Lengnau</strong> grundlegend, nicht aber die Rechtsform<br />

geändert. Der Gemeinderat ist Aufsichtsorgan, das<br />

Weisungen erteilt. Die Gemeindeversammlung erteilt einen<br />

Leistungsauftrag im Rahmen der Gemeinderechnung. Die<br />

Bau- und Werkkommission ist zuständig für die strategischen<br />

Entscheide und die Verwendung der Spezialfinanzierungen,<br />

die für das Leitungsnetz, die Energielieferung im<br />

liberalisierten Markt und weitere gewerbliche Leistungen<br />

separat geführt werden müssen. Ein Teil des Netznutzungsertrages<br />

und ein eventuell mehr als 100'000 Franken betragender<br />

Betrag aus den andern Spezialfinanzierungen soll<br />

der allgemeinen Gemeinderechnung abgeliefert werden. Die<br />

neue Rechtsform des EW <strong>Lengnau</strong> wird ein Novum sein und<br />

ist eine Anpassung, damit das EW überhaupt weiter funktionieren<br />

kann. Etwa dürfen Stromtarife nicht mehr an der<br />

Gemeindeversammlung beschlossen werden.<br />

AusstellerInnen<br />

machen Sie mit am wienachts wundermärit, Samstag<br />

29.11.<strong>2008</strong>, 12.00–24.00 Uhr in der Flanierzone <strong>Lengnau</strong> bei<br />

Biel (Dorfmitte). Das Motto heisst «Gold und Silber». Eine<br />

weihnächtliche Atmosphäre mit 1000 Lichtern, Glimmer und<br />

süssen Düften, umrahmt von Attraktionen erwartet viele neugierige<br />

Besucher.<br />

Anfragen und Unterlagen:<br />

Kunstverein, Postfach 490, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Tel. 032 652 53 15 / 032 652 66 24<br />

info@wienachtswundermaerit.ch<br />

Neu: Glut-Feuerofen mitten in der Begegnunszone zur Erwärmung<br />

bei winterlicher, klirrender Kälte.<br />

61<br />

Strom wird teurer<br />

Störend für die Teilnehmer an der Parteiversammlung ist die<br />

Tatsache, dass Elektrizität trotz oder wohl wegen der Liberalisierung<br />

und vor allem Reglementierung teurer wird. Das<br />

heisst, vor allem teurer für Kleinkunden. Die höheren Einkaufspreise,<br />

das Finanzgruppenmanagement mit den Anforderungen<br />

an die Rechnungsstellung, die Kontrolle und die<br />

Förderung der kostendeckenden Energievergütung für<br />

erneuerbare Energien sind dafür verantwortlich. Immerhin<br />

wurde der Preis für Elektrizität in <strong>Lengnau</strong> seit 2003 nicht<br />

mehr angepasst.<br />

Steuern weiter senken<br />

Hatte der Gemeinderat in seinen Informationen zum Finanzplan<br />

im letzten Frühjahr noch von einer moderaten weiteren<br />

Steuersenkung gesprochen, soll diese nun wegen der<br />

schwierig abzuschätzenden Steuererentwicklung und<br />

anstehender Investitionen minim ausfallen. Von bürgerlicher<br />

Seite wird ganz klar eine weitere Steuersenkung zur Attraktivierung<br />

des Dorfes auch von finanzieller Seite beantragt<br />

werden. Angesichts der Polster an flüssigen Mitteln brauche<br />

es keine Steuern zum Geld anlegen. ♣


10 Tage attraktives Tennis beim Rohr Cup in <strong>Lengnau</strong><br />

Edi Gubler<br />

Das Dutzend ist voll! Der 12. Rohr Cup mit gegen 100 Partien<br />

ist Mitte August mit den Finals in den 9 Konkurrenzen<br />

zur Zufriedenheit der Organisatoren unfallfrei abgeschlossen<br />

worden. Trotz eigentlich durchzogenem Wetter musste<br />

während des Turniers nur dreimal in die Tennishalle Grenchen<br />

ausgewichen werden und der Betrieb der Cluhausküche<br />

konnte auf dem Stand der letzten Jahre gehalten werden.<br />

Die Finalspiele boten den Zuschauerinnen und<br />

Zuschauern interessantes und teilweise auch spannendes<br />

Tennis auf recht hohem Niveau.<br />

Mit Cornelia Meury-Hofmann<br />

(6:1 und 6:4 gegen<br />

die Grenchnerin Vreni<br />

Kocher) konnte der organisierende<br />

Tennis club <strong>Lengnau</strong><br />

auch eine einheimische<br />

Siegerin feiern. Die Ehefrau<br />

des Mitorganisators Jean-<br />

Pierre Meury brillierte aber nicht nur auf dem Tennisplatz,<br />

sondern hat sich – zusammen mit weiteren Helferinnen und<br />

Helfern – auch vorbildlich in der Organisation und in der<br />

Küche und im Service eingesetzt.<br />

Ornithologischer Verein (OV)<br />

Ausstellung 6./7. Dezember<br />

OV <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Alle zwei Jahre führt der OV eine Kaninchenausstellung mit<br />

Bewertung durch.<br />

Ablauf<br />

Die Züchter bringen die zu bewertenden Tiere am Freitag -<br />

nachmittag ins Zivilschutzzentrum am Rolliweg. Jedes Kaninchen<br />

(ca. 100) kommt in einen bereitgestellten Käfig (ohne<br />

Namen). Über Nacht werden die Tiere durch Mitglieder des<br />

OV betreut (bewachen, füttern, tränken).<br />

Am Samstagmorgen um 8 Uhr beginnt die Bewertung: 3<br />

Experten bewerten die Kaninchen einzeln (Fell, Grösse,<br />

Gewicht, Farbe, Pflegezustand). Es können maximal 100<br />

Demnächst im neuen<br />

Geschäftslokal.<br />

Weitere Infos folgen in der<br />

nächsten Ausgabe<br />

62<br />

Die weiteren Finalspiele und Sieger:<br />

Hauptkategorie MS R2/R5 Vincent Lovens mit einem diskussionslosen<br />

Zweisatzsieg gegen Kevin Fischer. MS R5/R9<br />

Thomas Müller mit 6:0, 6:4 gegen David Perez.<br />

Jungsenioren R3/R6 Endre Bangerter – Stéphane Laub 6:3,<br />

6:4. Jungsenioren R6/R9 Rino Scommegna – Stephan Heiniger<br />

6:2, 6:4. Herren Senioren R3/R6 Marko Dermelj gegen<br />

den <strong>Lengnau</strong>er Jan Andres mit 6:1 und 6:4. Herren Senioren<br />

R6/R9 Rolf Vögeli – Beat Schladitz 6:3, 4:1 w.o. Im Herren-<br />

Doppel R3/R9 Thomas Müller/Pascal Orlando – Philip Beyrer/Simon<br />

Rickli 4:6, 6:4, 6:3.<br />

Erstmals wurde in der Kategorie MS R5/R9 ein Trosttableau<br />

gespielt. Im Endspiel setzte sich Oliver Janz gegen Marco<br />

Salvi mit 6:4 und 6:4 durch.<br />

Das Organisations-Team ist mit dem Erfolg der Veranstaltung<br />

zufrieden und auch die Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

haben sich durchwegs positiv geäussert und waren nicht<br />

nur von den attraktiven Spielen und der speditiven Durchführung<br />

sondern auch von der Kochkunst von Wolfgang<br />

Klotz begeistert.<br />

Das Dutzend ist voll, bereits laufen aber die Vorbereitungen<br />

für die 13. Auflage des beliebten Turniers. ♣<br />

Punkte erreicht werden, 90<br />

bis 94 sind gut, 95 und mehr<br />

sehr gut.<br />

Vom Rechnungsbüro werden<br />

die Bewertungsblätter dann am entsprechenden Käfig<br />

angebracht, aufgeführt sind die Rasse, der Züchter und die<br />

erreichte Punktzahl. Am Sams tag ab 11 Uhr und am Sonntag<br />

können die bewerteten Tiere besichtigt werden.<br />

Am Sonntagnachmittag holen die Züchter ihre Tiere wieder<br />

ab (ab 16 Uhr).<br />

Selbstverständlich bewirtet der OV gerne die Besucher aus<br />

der eigenen Küche – eine kleine Tombola bringt einen<br />

Beitrag an die Unkosten, denn der Eintritt ist frei. ♣<br />

Längfeldweg 40<br />

2504 Biel<br />

079 646 74 18<br />

berger.franz@bluewin.ch<br />

– Grabmale – Natursteinrenovation am Bau<br />

– Brunnen – Vogeltränken<br />

– Gartengestaltung und Pflästerungen/<br />

Mosaike mit Naturstein


Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Mittwoch 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Die zuständigen Sachbearbeiter/innen empfangen Sie<br />

nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser<br />

Schalteröffnungszeiten.<br />

Fax-Nummer 032 654 71 99<br />

Internet http://www.lengnau.ch<br />

Telefonnummern<br />

Präsidialabteilung 032 654 71 01<br />

(Einwohner-, Fremdenkontrolle, Mietamt, Bestattungswesen,<br />

Sekretariat Gemeinderat, Gemeindepolizei und öffent -<br />

liche Sicherheit, Hundekontrolle, Fundbüro, Kul tur / Frei zeit /<br />

Bildung)<br />

Finanzabteilung 032 654 71 02<br />

(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Be wer tung)<br />

Sozialabteilung 032 654 71 03<br />

(Fürsorge- und Vormundschaftswesen, Sozialberatung,<br />

Pflegekinderaufsicht, Alimentenbevorschussung und -in -<br />

kasso, Arbeitsamt)<br />

Schulsekretariat 032 654 71 01<br />

AHV-Zweigstelle 032 654 71 25<br />

Gemeindewerkhof 032 652 59 20<br />

Bau- und Werkabteilung 032 654 71 04<br />

Abdankungshalle, Friedhof 079 437 47 62<br />

In Notfällen Telefon privat<br />

Todesfälle übers Wochenende/Feiertage 032 654 71 70<br />

Sektionschef Seeland<br />

Amtsbezirke Aarberg, Biel, Büren, Erlach, Nidau<br />

Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons<br />

Bern (BSM)<br />

Abteilung Militär und Infrastruktur<br />

Papiermühlestrasse 17v<br />

Postfach, 3000 Bern 22 031 634 90 11<br />

Fax 031 634 90 13,<br />

E-Mail: ami.bsm@pom.be.ch, Internet www.pom.be.ch<br />

Notruf<br />

Ärztlicher Notfalldienst 0900 144 111*<br />

Ambulanz 032 652 18 18<br />

Sanitätsnotruf 144<br />

Polizei 117<br />

Feueralarm<br />

Öl-, Chemie- und Giftunfälle 118<br />

Vergiftungsnotfälle<br />

Toxikologisches Institut Zürich 01 251 51 51<br />

* gebührenpflichtig, Fr. 2.50 pro Min., mit Natel easy nicht erreichbar<br />

63<br />

Altersheim Sägematt<br />

Heimleitung, Bahnhofstrasse 12 032 654 14 14<br />

SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause, <strong>Lengnau</strong><br />

Mahlzeitendienst / Rotkreuz-Fahrdienst<br />

Montag bis Freitag, 13.00 bis 14.00 Uhr 032 653 07 52<br />

Krankenpflege / Hauspflege / Haushilfe<br />

Spitex Biel-Bienne Regio, Standort 032 329 39 00<br />

<strong>Lengnau</strong>, Solothurnstr. 12, <strong>Lengnau</strong><br />

Telefax Büro <strong>Lengnau</strong> 032 652 48 18<br />

E-Mail spitex-lengnau@spitex-biel-regio.ch<br />

Büroöffnungszeiten: Dienstag und Freitag<br />

9.00 bis 10.00 Uhr<br />

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis<br />

Freitag, 8.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Für den Einsatz zum Wohle der hilfesuchenden und der<br />

alten Menschen ist SPITEX dankbar für Ihre finanzielle Un -<br />

terstützung. Helfen Sie mit dem jährlichen Mitgliederbeitrag<br />

oder mit einer Spende auf Postcheck-Konto 25-11341.8.<br />

Zivilstandsamt des Kreises Büren<br />

Hauptgasse 7 (im Schloss Büren) Tel. 032 352 04 84<br />

3294 Büren an der Aare Fax 032 352 04 85<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Donnerstag 09.00 bis 11.00 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 bis 11.00 Uhr<br />

Nachmittag geschlossen (oder nach Vereinbarung)<br />

Gemeindeverband öffentliche Sicherheit<br />

Amt Büren<br />

Zivilschutz Amt Büren<br />

Geschäftsstelle und Verbandssekretariat<br />

Heidi Scholl Tel. 032 351 65 25<br />

Bachstrasse 4, Postfach 41 Fax 032 351 65 26<br />

3295 Rüti b. Büren E-Mail: info@amtbueren.ch<br />

Öffnungszeiten Geschäftsstelle:<br />

Dienstag 8.30–11.00 Uhr und 15.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30–11.00 Uhr und 15.00–17.30 Uhr<br />

Andere Termine auf Anfrage<br />

Gemeindeversammlungen 2009<br />

Donnerstag, 4. Juni 2009 (Rechnungsgemeinde)<br />

Donnerstag, 3. Dezember 2009 (Budgetgemeinde)<br />

Über Weihnachten und Neujahr<br />

<strong>2008</strong>/2009<br />

sind die Büros der Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

wie folgt geschlossen:<br />

Mittwoch, 24. Dezember <strong>2008</strong> ab 11.30 Uhr<br />

bis Freitag, 2. Januar 2009<br />

Wir bedienen Sie gerne wieder ab<br />

Montag, 5. Januar 2009, 9.00 Uhr.<br />

Die Gemeindeverwaltung wünscht<br />

allen frohe Festtage!


November <strong>2008</strong><br />

Do 06. Parteiversammlung SP <strong>Lengnau</strong> Rest. Hirschen <strong>Lengnau</strong><br />

Fr–So 07.–09. Abendunterhaltung Turnverein <strong>Lengnau</strong> Aula Dorfschulhaus<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Sa 15. Martinsfest Röm. Kath. Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong> in <strong>Lengnau</strong><br />

Fr/Sa 21./22. Abendunterhaltung Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong> Aula<br />

Dorfschulhaus <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 22. Familienkonzert 19:30 Uhr regionale Musikschule <strong>Lengnau</strong><br />

Mehrzweckgebäude Pieterlen<br />

Sa 22. Familienabend, Schützenverein <strong>Lengnau</strong><br />

So 23. Familienkonzert 17:00 Uhr regionale Musikschule <strong>Lengnau</strong><br />

Mehrzweckgebäude Pieterlen<br />

Mo 24. Kirchgemeindeversammlung Röm. Kath. Kirchgemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> in <strong>Lengnau</strong><br />

Mo 24. gemeinsame Parteiversammlung FDP/SVP/CVP Rest.<br />

Bahnhof <strong>Lengnau</strong>, 20.00 Uhr<br />

Sa 29. Wiehnachts – Wundermärit Kunstverein <strong>Lengnau</strong> Flanierzone<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

So 30. Lottomatch Naturfreunde <strong>Lengnau</strong> Rest. Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />

Dezember <strong>2008</strong><br />

Sa 06. Adventskonzert Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> in <strong>Lengnau</strong><br />

So 07. Adventskonzert Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> in Pieterlen<br />

Sa/So 13./14. Lottomatch Schwingklub unteres Seeland Büren a. Aare<br />

Mo 18. Sägematt-Weihnacht in der Kirche<br />

<strong>Lengnau</strong>er<br />

Agenda<br />

Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine <strong>2008</strong>/2009<br />

Bahnhof Bern*<br />

Zollikofen, Bahnhof<br />

Münchenbuchsee, Kipfgasse<br />

Rapperswil <strong>BE</strong>, Schönbrunnen<br />

Schüpfen, Bahnhof<br />

Suberg-G., Bahnhof<br />

Lyss, Seelandhalle<br />

Lyss, Bahnhof<br />

Lyss, Stigli<br />

Kappelen, Kirche<br />

Aarberg, Post/Bahnhof<br />

Worben, Bad<br />

Studen, Wydenplatz<br />

Aegerten, Dorfplatz<br />

Brügg, Möschler<br />

Biel/Bienne, Bahnhof/Gare<br />

Biel/Bienne,<br />

Zentralplatz/Place Centrale<br />

Biel/Bienne, Omega<br />

Biel/Bienne,<br />

Orpundplatz/Place d’Orpond<br />

Orpund, Post<br />

Safnern, Dorfplatz<br />

Meinisberg, Rütti<br />

Pieterlen, Bahnhof<br />

<strong>Lengnau</strong>, Gemeindehaus<br />

Grenchen, Postplatz<br />

Arch, Arche<br />

Büren a/A, Bahnhof<br />

2:30<br />

2:40<br />

2:43<br />

2:45<br />

2:49<br />

2:54<br />

2:58<br />

3:00<br />

3:02<br />

3:05<br />

3:08<br />

3:15<br />

3:18<br />

3:21<br />

3:22<br />

3:35<br />

3:37<br />

3:41<br />

3:45<br />

3:48<br />

3:51<br />

3:55<br />

3:57<br />

4:00<br />

4:05<br />

4:10<br />

4:15<br />

Halt nur zum Aussteigen<br />

2 ab Bern 3 ab Biel/Bienne<br />

* Abfahrtsort Bahnhofplatz Bern, neben der Heiliggeistkirche.<br />

Während Umbau Bahnhofplatz Bern Abfahrtsort verschoben.<br />

Die weiteren Haltestellen auf der Fahrstrecke des M10 werden ebenfalls bedient.<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

Zur Agenda gehört die Uhr:<br />

Rado Watch Co. Ltd. <strong>Lengnau</strong><br />

◗<br />

◗<br />

Bern – Lyss – Biel/Bienne –<br />

Grenchen – Büren a/A<br />

Freitag- und Samstagnacht Tarif 2 Tarif 3<br />

3:45<br />

3:55<br />

3:58<br />

4:00<br />

4:04<br />

4:09<br />

4:13<br />

4:15<br />

4:17<br />

4:20<br />

4:23<br />

4:30<br />

4:33<br />

4:36<br />

4:37<br />

4:45<br />

4:47<br />

4:51<br />

4:55<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

64<br />

Passiveinzug <strong>2008</strong><br />

Woche 45–47 Gemischterchor <strong>Lengnau</strong> Haushaltungen<br />

Januar 2009<br />

Jass- und Kegelabend, Schützenverein <strong>Lengnau</strong>, Rest.<br />

Hirschen<br />

Skiweekend, Schützenverein <strong>Lengnau</strong>, Saas Grund<br />

Mo 12. Generalversammlung <strong>Lengnau</strong>er Orts-Vereinigung<br />

Fr 16. Generalversammlung SP <strong>Lengnau</strong> Rest. Hirschen <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 17. Generalversammlung Samariterverein <strong>Lengnau</strong> Rest.<br />

Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />

Fr/Sa/So 36. interkantonale Vogelbörse Vogelliebhaberverein<br />

16./17./18. Farbenpracht Grenchen und Umgebung in der alten<br />

Turnhalle Grenchen<br />

Do 22.–07.02.Marokko-Tage, Restaurant Bahnhof<br />

Fr/Sa 23./24. Musical «Linie 1» Abendvorstellung regionale Musikschule<br />

<strong>Lengnau</strong> Parktheater Grenchen<br />

Sa 24. Heimatobe Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> Aula Dorfschulhaus<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

So 25. Musical «Linie 1» Nachmittagsvorstellung regionale<br />

Musikschule <strong>Lengnau</strong> Parktheater Grenchen<br />

Mi/Do 28./29. Musical «Linie 1» Schülervorstellung regionale Musikschule<br />

<strong>Lengnau</strong> Parktheater Grenchen<br />

Do/Fr/Sa Musical «Linie 1» Abendvorstellung regionale Musikschule<br />

29./30./31. <strong>Lengnau</strong> Parktheater Grenchen<br />

Fr 30. Generalvers. Turnverein <strong>Lengnau</strong> Rest. Hirschen <strong>Lengnau</strong><br />

Fr 30. Racletteabend Naturfreunde <strong>Lengnau</strong> Zimmerei Lüthi<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Februar 2009<br />

Fr 06. GV ATB <strong>Lengnau</strong> Rest. Adler<br />

März 2009<br />

Sa 07. Konzert Jodlerklub <strong>Lengnau</strong> Aula Dorfschulhaus<br />

Fr 13. Generalversammlung Tennisclub <strong>Lengnau</strong><br />

August 2009<br />

Sa/So 23./24. Sommernachtsfest ATB <strong>Lengnau</strong> Aula Schulhaus Dorf<br />

Wichtige Termine<br />

Eidgenössische Volksabstimmung vom<br />

30. No vem ber <strong>2008</strong><br />

– Volksinitiative «Für die Unverjährbarkeit pornografischer<br />

Straftaten an Kindern»<br />

– Volksinitiative «Für ein flexibles AHV-Alter»<br />

– Volksinitiative «Verbandsbeschwerderecht: Schluss<br />

mit der Verhinderungspolitik – Mehr Wachstum für<br />

die Schweiz!»<br />

– Volksinitiative «Für eine vernünftige Hanf-Politik mit<br />

wirksamem Jugendschutz»<br />

– Änderung des «Bundesgesetzes über die Betäubungsmittel<br />

und die psychotropen Stoffe»<br />

Kantonale Volksabstimmung vom<br />

30. November <strong>2008</strong><br />

Am gleichen Tag findet im Kanton Bern im Rahmen der<br />

Wahlkreisreform 2010 die folgende kantonale Volksabstimmung<br />

statt:<br />

– Änderung der Verfassung<br />

– Änderung des Gesetzes über die politischen Rechte


www.rado.com CERAMICA CHRONOGRAPH MATT

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