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Brucke_Ausgabe12_blau.pub (Schreibgeschützt) - St. Nikolaus

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Vereine<br />

„Urlaub – Zeit, die gut tut“<br />

Abwechslungsreiche Freizeitprogramme in modernen Kolping-Urlaub-Anlagen<br />

Von Marita Sasse<br />

Dazu bietet die Arbeitsgemeinschaft<br />

„Kolpingferienstätten“ in Köln verschiedene<br />

Häuser von der Ostsee bis zu<br />

den Alpen an. In diesen Kolping-<br />

Urlaub-Anlagen werden schon seit<br />

langem Erlebnis und Erholung für Jung<br />

und Alt ganz groß geschrieben. Noch<br />

attraktiver gestaltet wurden viele Anlagen<br />

durch umfangreiche Modernisierungen<br />

und neue Angebote im abwechslungsreichen<br />

Freizeitprogramm<br />

für die ganze Familie.<br />

39 Kolpingsenioren und Kolpingfreunde<br />

nahmen in diesem Jahr an einer Seniorenfreizeit<br />

im „Allgäu-Haus“ in Wertach<br />

teil. Neben Ausflügen und Besichtigungen<br />

waren Gemeinschaft und Geselligkeit<br />

Schwerpunkte dieser Urlaubszeit,<br />

angefangen beim zehnminütigen Morgenlob<br />

in der Hauskapelle, bei den<br />

gemeinsamen Mahlzeiten bis hin zu<br />

den frohen <strong>St</strong>unden am Abend mit viel<br />

Spaß, Gesang und Musik.<br />

Kleinode an der<br />

Deutschen Barockstraße<br />

Bei Ausflügen in die nähere und weitere<br />

Umgebung wurde so manches Kleinod<br />

an der „Deutschen Barockstraße“<br />

bewundert, so u.a. die schönste Dorfkirche<br />

der Welt in <strong>St</strong>einhausen, das<br />

Treppenhaus im Bad Wurzacher<br />

Schloss mit der elegant geschwungenen<br />

Treppe gelten als Juwele der Barockstraße.<br />

Im Wurzacher Ried begab<br />

Von Olaf <strong>St</strong>einer<br />

Der diesjährige Bezirkstag der KAB<br />

Hochsauerland begann am 13.10.07<br />

mit einer hl. Messe in der Pfarrkirche<br />

unter der Leitung von Bezirkspräses<br />

Pfr. Walter Junk.<br />

Zur weiteren Durchführung des Tages<br />

begaben sich die Mitglieder der KAB-<br />

Vereine aus der Umgebung in das<br />

frisch renovierte Pfarrheim.<br />

Der Schwerpunkt des Tages stand<br />

unter dem Motto "Perspektiven für<br />

10<br />

39 Kolpingsenioren und -freunde fühlten sich wohl im Allgäu-Haus in Wertach.<br />

Foto: Marita Sasse<br />

man sich mit der Torfbahn auf die<br />

„Spuren der Torfstecher“. Ebenso wurde<br />

der Illerwinkel mit dem Schloss<br />

Kronburg, wo der Baron selbst durch<br />

die Gemächer führte, erkundet. Auch<br />

die Fährfahrt im kleinen Fährboot über<br />

die Iller, wo die Gruppe mit Alphornblasen<br />

begrüßt wurde, bleibt ein unvergessenes<br />

Erlebnis. Der nahe Bodensee<br />

mit Besuch der Insel Mainau und<br />

der Schifffahrt wird den Teilnehmern in<br />

guter Erinnerung bleiben.<br />

Allgäu-Haus mit viel Komfort<br />

Das „Allgäu – Haus“ Wertach hat aber<br />

auch selbst viel zu bieten. Außer Schlafen,<br />

gut Essen und Trinken verfügt es<br />

über ein „Wellness-Paradies“ mit Bewegungsbecken<br />

und Gegenstromanlage,<br />

Dampfbad und Sauna und vieles<br />

mehr.<br />

Es lohnt sich, mit Kolping Urlaub zu<br />

machen: Zeit, die gut tut.<br />

Übrigens, die Kolpingferienhäuser und<br />

Hotels stehen nicht nur den Kolpingmitgliedern<br />

offen, sondern auch Nichtmitglieder<br />

sind willkommene Gäste. Informationen<br />

erhält man auf Anfrage bei<br />

den Häusern selbst oder bei der Arbeitsgemeinschaft<br />

Kolping Familienferienstätten,<br />

Kolpingplatz 5-11, 50667<br />

KÖLN. �<br />

Bezirkstag der KAB Hochsauerland in Oeventrop<br />

Solidarität und Gerechntigkeit sind die Themen der KAB<br />

unsere KAB", zu dem Walter Wolf,<br />

Leiter des KAB-Kollegs in Rahrbach,<br />

referierte und mit den Teilnehmern<br />

mögliche Ansätze für die Gewinnung<br />

von neuen Mitgliedern erarbeitete. Vor<br />

dem Hintergrund von nur noch knapp<br />

unter 1000 Mitgliedern im HSK und<br />

etwa 178.000 Mitgliedern bundesweit<br />

besteht dringender Handlungsbedarf.<br />

Der Referent machte jedoch Mut, die<br />

Mitgliederwerbung weiterzuführen und<br />

zu intensivieren, zumal die KAB von<br />

den Themen her gut aufgestellt sei. Es<br />

kommt darauf an, herüberzubringen,<br />

dass die Inhalte auch etwas wert sind.<br />

Mit Hilfe der Darstellung der Sinus-<br />

<strong>St</strong>udie erklärte der Referent die verschiedenen<br />

Bevölkerungsschichten<br />

innerhalb Deutschlands und folgerte<br />

daraus, dass für die KAB die sogenannte<br />

bürgerliche Mitte in einem Alter<br />

ab etwa 40 Jahren die Zielgruppe der<br />

(Fortsetzung auf Seite 11)

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