Der Bericht 2009 - (VDI) Berlin-Brandenburg
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Die Firma Delta-i-GmbH ist seit dem<br />
17. Juli <strong>2009</strong> Förderndes Mitglied und<br />
wurde im Jahr 2000 gegründet. Sie ist<br />
auf allen Gebieten der Technischen Gebäudeausrüstung<br />
für Industrie, Gewerbe,<br />
Kommunen und Wohnungsbau tätig. Die 20 dort tätigen Ingenieure und mehrere<br />
Freiberufler und Praktikanten planen, entwickeln und realisieren Projekte<br />
auf den Feldern der Energie- und Versorgungstechnik , wie Heizungs-,<br />
Sanitär-, Klima-, Lüftungs-, Kälte- und MSR-Technik, der Solarenergie und der<br />
Kraft-Wärmekopplung. Sie erstellen Energiekonzepte und beraten angehende<br />
Bauherren hinsichtlich umweltfreundlicher Haustechnik. Mehrere haustechnische<br />
Anlagen z.B. bei Q-Cells, Solaranlagen u.a. im Max-Delbrück-Zentrum<br />
und im Willy-Brandt-Haus, KWK-Anlagen wie im Klärwerk Waßmannsdorf<br />
sowie zahllose Beispiele für moderne, umweltgerechte Haustechnik vom Einfamilienhaus<br />
bis zur kompletten Wohnsiedlung belegen das Leistungsspektrum<br />
des Unternehmens.<br />
Am 8. Mai <strong>2009</strong> fand in der Max-Taut-Schule die jährliche Mitgliederversammlung<br />
statt. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise<br />
hat der Vorsitzende des Bezirksvereins <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong>,<br />
Prof. Berger, davor gewarnt, die Ingenieurausbildung in Deutschland zu vernachlässigen.<br />
„Nur wenn wir das hohe Niveau hierzulande halten oder besser<br />
noch ausbauen können, hat Deutschland eine Chance, einigermaßen glimpflich<br />
aus der Krise herauszukommen“, sagte Prof. Berger in seinem <strong>Bericht</strong> auf<br />
der Jahreshauptversammlung in der <strong>Berlin</strong>er Max-Taut-Schule, mit der den<br />
Bezirksverein eine enge Partnerschaft verbindet. Er appellierte sowohl an die<br />
Politik als auch an die Unternehmen, Investitionen in Bildung bzw. Aus- und<br />
Weiterbildung nicht zu kürzen. In diesem Zusammenhang erinnerte er daran,<br />
dass es nach dem Krieg vor allem dem Ingenieurwesen zu verdanken gewesen<br />
sei, dass der Wiederaufbau so schnell vonstatten gegangen sei und sich<br />
die Menschen alsbald wieder eines gewissen Wohlstandes hätten erfreuen<br />
können.