Der Bericht 2009 - (VDI) Berlin-Brandenburg
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<strong>Der</strong>en Schwerpunkt befindet sich in Senftenberg mit den Fachbereichen Bio-,<br />
Chemie- und Verfahrenstechnik sowie Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />
während der Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik<br />
ebenso wie die Bereiche Sozialwesen und Musikpädagogik<br />
in Cottbus angesiedelt sind. <strong>Der</strong> akademische Senat der Hochschule Lausitz<br />
beschloss am 13. Januar <strong>2009</strong>, dass die Hochschule mit ihren rund 3.500 Studierenden<br />
an den Studienorten Senftenberg und Cottbus ab dem 15. Januar<br />
<strong>2009</strong> den Namen „Hochschule Lausitz (FH)“ trägt.<br />
Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur des Landes<br />
<strong>Brandenburg</strong> - In der Region <strong>Berlin</strong> und <strong>Brandenburg</strong> gemeinsam<br />
um Fachkräfte werben<br />
Die Zukunftsfähigkeit der Region durch das Werben von Fachkräften sichern,<br />
das haben das brandenburgische Ministerium für Wissenschaft, Forschung<br />
und Kultur und der Bezirksverein u.a. in einer unbefristeten Kooperationsvereinbarung<br />
am 26. August <strong>2009</strong> unterschrieben. „Dies kann nur realisiert<br />
werden, wenn es gelingt, hoch qualifizierte Fachkräfte für den Standort zu<br />
gewinnen“, heißt es in dem von Ministerin Johanna Wanka und dem Vorsitzenden<br />
des <strong>VDI</strong>-Bezirksverein, Prof. Berger, unterzeichneten Dokument.<br />
Insbesondere in den Branchenkompetenzfeldern des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />
würden hierfür Fachkräfte mit ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung benötigt.<br />
Voraussetzung für die Fachkräftesicherung im Ingenieurbereich sei<br />
die Steigerung des Interesses an entsprechenden Studiengängen.