Seniorenpost 2010/2 - Stiftung Diakoniestation Kreuztal
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25 Jahre<br />
Wir laden Sie herzlich ein zu unseren<br />
regelmäßigen Veranstaltungen<br />
• Kinonachmittag Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
• Diavorträge Jeden 2. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr<br />
• Nostalgie Tanzcafé Jeden 4. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr<br />
• Gemeinsames Liedsingen Jeden Freitag um 15.15 Uhr<br />
mit Begleitung<br />
Rufen Sie uns gerne unverbindlich für weitere Informationen<br />
an. Tel. 0800 / 47 47 202 (vollkommen kostenlos)<br />
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Sie sollten immer das Gefühl haben, sicher und<br />
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Ein Unternehmen der Marseille-Kliniken AG – über 60 Ein richtungen • mehr als 25 Jahre kompetente Erfahrung<br />
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erwachsende Nähe und Vertrautheit. Auch die Aktivitäten<br />
der Großeltern, wie „radfahren“, „vorlesen“, „spazieren<br />
gehen“ „im Garten arbeiten“ haben für die Kinder<br />
einen hohen Stellenwert. Im Prinzip wissen wir das ja<br />
und insofern sind die Antworten der Kinder keine echten<br />
Neuheiten. Aber wir sollten dieses Grundvertrauen unserer<br />
Enkel stärken und weiter ausbauen.<br />
„Für mich sind meine Enkelkinder Freude und eine gute<br />
Arznei gegen Langeweile, weil ich, wenn ich sie betreue,<br />
Streiche lehren kann und ihnen Hilfestellung geben kann,<br />
aufs Leben vorbereitet zu sein.“ Schöner kann man es<br />
nicht sagen, welchen hohen Bedeutungsgrad Enkelkinder<br />
für die Großeltern haben.<br />
Wichtig und sehr wichtig schätzten die Großeltern die<br />
guten Beziehungen zwischen den Generationen ein.<br />
Die liebevolle Betreuung liegt den Großeltern wesentlich<br />
mehr am Herzen als eine eventuelle korrigierende Erziehung,<br />
die in jedem Falle mit den Eltern abgesprochen sein<br />
sollte.<br />
Sollten die Eltern des Enkelkindes immer das letzte Wort<br />
haben? So hatten wir gefragt und die Antworten haben<br />
uns dann doch ein wenig verblüfft. Zu jeweils Fünfzig Prozent<br />
wurde die Frage sowohl verneint als auch bejaht! Da<br />
unser Fragebogen anonym beantwortet wurde, können<br />
wir nicht sagen, ob hier eine geschlechtsbezogene Antwort<br />
vorliegt. Wir denken, wir sollten uns einer Antwort<br />
anschließen, die in dieser Kontroverse eine beruhigende<br />
Wirkung haben könnte: Ja, die Eltern sollten das letzte<br />
Wort in der Erziehung haben, sich aber wohlgemeinter<br />
Hilfestellung durch die Älteren, nicht entziehen.<br />
Wir bedanken uns bei den Kindern vom Kindergarten Regenbogen<br />
und den Damen der Frauenhilfe Eichen für die<br />
Gastfreundschaft und den unbekannten Skatbrüdern ein<br />
„Gut Blatt“. Schreiben Sie uns von Ihren Enkeln und Ihren<br />
Erfahrungen im Zusammenleben von Alt und Jung. Wir<br />
freuen uns darauf.<br />
Aktuelles - Die <strong>Seniorenpost</strong> im Kindergarten 15