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kreisteil - CDU Heidenheim

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IMPRESSUMHerausgeber:<strong>CDU</strong> KV <strong>Heidenheim</strong> • Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle MdEPGrabenstraße 24 • 89522 <strong>Heidenheim</strong> • T 0 73 21 2 00 71, F 0 73 21 2 00 73Geschäftsstelle info@cdu-hdh.de • Redaktion cdu-intern@cdu-hdh.de • www.cdu-hdh.deKreissparkasse <strong>Heidenheim</strong> • Bankleitzahl 632 500 30 • Kontonummer 861 995Verantwortlich:Kreisteil: Georg Brunnhuber MdB • Dr. Inge Gräßle MdEP • Bernd Hitzler MdLMichael Kolb • Arne Spahr • Uwe WiedmannLandesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-WürttembergHasenbergstr. 49 b • 70176 Stuttgart • T 07 11 / 66 904 - 0 • F 07 11 / 66 904 - 50E-Mail: presse@cdu-bw.deVerlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbHAugustenstr. 44 • 70178 Stuttgart • T 07 11 / 66 905 - 0 • F 07 11 / 66 905 - 99E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.deGeschäftsführerin: Bernadette Eck (T 07 11 / 66 905 - 25)Anzeigen: Sabine Hafner (T 07 11 / 66 905 - 23)Satz & Planung: Karin Richter (T 07 11 / 66 905 - 12 • F 07 11 / 66 905 - 55)Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Ilona Löffler (T 07 11 / 66 905 - 0 • F 07 11 / 66 905 - 55)Bezugspreis: <strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsmagazin des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes <strong>Heidenheim</strong>.Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.Absender<strong>CDU</strong>-Kreisverband <strong>Heidenheim</strong>Grabenstraße 24 • 89522 <strong>Heidenheim</strong>PVSt • Deutsche Post AG • Entgelt bezahlt • E 2882>JU Nordwürttemberg:Deutschlandtag und StudiengebührenZum diesjährigen Deutschlandtag der Jungen Union im EuropaparkRust waren kürzlich knapp tausend Delegierte und Gäste ausganz Deutschland gekommen. Dabei wählten die Delegierten die29-jährige Tauberbischofsheimer Stadträtin und RechtsanwältinNina Warken erneut zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden.Als Redner konnten die Teilnehmer neben der BundeskanzlerinAngela Merkel und dem <strong>CDU</strong>/CSU-Fraktionsvorsitzenden VolkerKauder auch Ministerpräsident Günther H. Oettinger begrüßen. Ineiner kämpferischen Rede schwor dieser auf das Superwahljahr2009 ein und ging insbesondere auch mit den Geschehnissen inHessen hart ins Gericht. Die daran aufgekommene Kritik des SPD-Generalsekretärs Jörg Tauss hält die JU Nordwürttemberg für völligüberzogen. „Nach dem selbstverschuldetenHessen-Debakel sollte sich die SPDmit vollmundigen Forderungen etwas zurückhalten“,erklärt JU-Bezirkschef UweWiedmann. Dies gelte umso mehr, als dieSPD im Land namens ihres Fraktionschefs Claus Schmiedel denLinkskurs der hessischen Geisterfahrer auch noch unterstützthabe und damit mitschuldig am verheerenden öffentlichen Bild ihrerPartei sei. „Man kann verstehen, dass die SPD nicht an ihr Versagenin den letzten Wochen erinnert werden möchte, aber derartigeFehler müssen deutlich benannt werden dürfen“, stellte Wiedmanmit Blick auf die Worte des Ministerpräsidenten beimDie JU Nordwürttemberg im G8-Strandkorb von Heiligendamm beim JU-Deutschlandtag im Europapark Rust.Metzgerei Oberhammer- feine Wurst- undFleischwaren- Feinkostsalate auseigener Küche- Party- undCateringserviceUntere Kirchstr. 1189547 GerstettenTel. 0 73 23 / 91 90 01metzgereioberhammer@teleson-mail.deDeutschlandtag der Jungen Union fest und ergänzte weiter: „Eigentlichhatte doch auch schon die SPD erkannt, dass zweimal mitdem Kopf durch die selbe Wand nicht gesund ist“.Immer wieder in der politischen Diskussion war in den vergangenenMonaten das Thema Studiengebühren. Die Junge Union äußertesich hier skeptisch zu einer Studie des Hochschul-Informations-Systemszur angeblich abschreckenden Wirkung vonStudiengebühren und verweist darauf, dass der Untersuchungszeitraum2006 mitten in der heißen Diskussion um dieEinführung gelegen habe. So wurde zum damaligen Zeitpunktmit Phantasiezahlen operiert und unseriöse Verschuldungsszenariengenannt. Vielmehr seien die Erfahrungen der Studentinnenund Studenten mit Studiengebühren in Baden-Württemberg sehr positiv. „Die Studenten sehen die vielenLeistungsverbesserungen bei der Lehre, wie etwa beim Ausbaudes Lehrveranstaltungsangebots oder der Bibliotheksausstattung“,so Wiedmann.Dennoch seien das Wissenschafts- und Kultusministeriumaufgefordert, das Informationsangebot für Studieninteressiertean den Schulen zu erweitern. So sollte der Einsatz vonStudienbotschaftern ausgedehnt werden, um Praxisberichtenaus dem Studienalltag Raum zu geben. Handlungsbedarf siehtdie Junge Union auch bei der zukünftigen Anpassung desBAföG. Angesichts der mitunter rasant steigenden Teuerungsratemüsse ein automatischer Inflationsausgleich geschaffenwerden. Darüber hinaus sollte bei der Ausbildungsförderungden unterschiedlichen regionalen Lebenshaltungskostenbesser Rechnung getragen werden.

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