JAHRESBERICHT - Spital Davos

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Thema zum Jahresbericht 2000: A u s - ,Fo rt- und We i t e r b i l d u n g I n h a l t s v e r z e i c h n i s Editorial M. Gautschi 3 Einleitung Dr. iur. P. Bieler 4 Bericht der <strong>Spital</strong>leitung M. Gautschi 5 Gastkommentar C. Schertenleib 6 Qualität M. Härtel 7–8 Organigramm M. Gautschi 8–10 Ärztliche Berichte 2 · Ärztl. Leiter Dr. Ch. Ryf 11 · Chirurgie/Orthopädie Dr. P. Holzach 12 · Anästhesie Dr. G. Isler 13 · Medizin Dr. J. Mattli 14 · Geburtshilfe/Gynäkologie Dr. F. Tränkner 15 · Vorträge/Kurse/Publikationen 16–17 · IPS Dr. J. Mattli 18 · ORL Dr. A. Speiser 19 · Radiologie Dr. Jakob Bräm 20 · Psychiatrie Dr. A. Nacht 21 · Ergotherapie RK GR S. Egg 22 Rettungsdienst J. Cerny 23 Ausbildung N. Christ, B. Durschei, C. Monn, M. Lehmann 24–25 Verwaltung und Dienste M. Gautschi 26 Jubiläen 27 Pflegedienst M. Härtel 28–29 Dank an alle Bereiche M. Gautschi 30 Statistiken 31–37 Leitbild M. Gautschi 38 Impressum/Angaben über die Künstlerin Dr. P. Holzach 39
Ausbilden! We i t e r b i l d e n ! Editorial Markus Gautschi « L a u t einer bewährten Fa ust rege lb ra u ch t es a u f 100 Festangestellte 6 Lehrlinge.» Di es es Zi ta tvon Nationa l ra tRu d ol fS t ra h m im Cash Nr. 34 vom 25. August 2000 neh- men wir auch in uns e rem Sp i ta l e r nst. M i t r und 200 Voll ze i t ste llen bi e ten wir rund 20 Pe rsonen eine Ausbild ung in uns e rem Be t r i eb an und übert re f fen da m i t den ge na n n ten Rich t we rt. Wir sind überze u gt, dass A usbild ungspl ä t ze eine g u te Invest i ton in uns e re Zu kun ft sind, obwo hl sie nich t zum Null ta r i fzu haben ist. Wir sind auch ü b e rze u gt, dass die Be r u fe im Gesun d h e i t s wes e n nach wie vor attraktiv sind, falls wir es schaffen, die Rahmenbedingungen bald zu verbessern. Wir müssen alles wissen... ... ge rade we il wir nich ta lles s e lbst a n bi e ten kö n- nen. Als Regionalspital stehen wir zwischen den beiden Polen des f re i p ra k t i zi e renden Arztes un d d es U n i ve rsi t ä t ssp i ta ls. Tro t z b esch r ä n k te n M ö g l i ch ke i ten innerha lb des d e f i n i e rten Le is- tungsa u ft ra ges m ü ssen wir täglich in der Lage sein, Sp i t ze nle istungen anzu bi e ten und wo wi r d i es s e lbst n i ch t können, die Zuwe isung in die ko m p e te n ten Ze n t ren zu ve r m i t teln. Nur mit ko n- t i n u i e r l i cher Fo rt- und We i te r bild ung in alle n Bereichen gelingt uns diese Gratwanderung. Die Themen Aus-, Fo rt- und We i te r bild ung sol- len des ha lb in diesem Jahresb e r i ch t im Mitte l- pun k tstehen, umra h m td u rch die S ch e re nsch n i t te der Künstlerin Renate Weber. Prozesse I 3
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