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Schenken ist aber wirklich nicht immer
leicht. Zu schnell liegt man mit einem auch
noch so gut gemeinten Präsent daneben:
Entweder hat man den Geschmack des
Beschenkten verfehlt oder beweist mit dem
Geschenk gar das eigene Unverständnis von
der Materie. Daher gilt: Finger weg wenn es
um Spezialgebiete geht! Wer einem Weinkenner
Wein schenkt oder dem Reiseliebhaber
einen Reiseführer oder einen Fotoband, der
sollte sich schon lieber selbst sehr genau
damit auskennen. Eine weitere Regel ist: Je
näher das Präsent dem Körper des
Beschenkten kommt, desto näher sollten
Sender und Empfänger sich stehen. Parfüm,
Dessous, Schmuck oder Kleidungsstücke -
bei all diesen Dingen sollte man besonders
sensibel und vorsichtig schenken.
raktersache
das richtige Geschenk!
Normalos,
chüchterne
Träumer –
entlarvt!
Um ein passendes Geschenk zu finden, sollten
Sie sich in den zu Beschenkenden hinein
fühlen. Was ist ihm wichtig im Leben? Was
ist er selbst für ein Schenkertyp? Womit
könnte ich ihm wirklich eine Freude
machen? Der nachstehende Test kann Ihnen
die Einordnung von „Problemfällen“ erleichtern.
Er enthält 24 Aussagen, die man über
das Schenken machen kann. Verset-
zen Sie sich in die Person, die Sie zu
beschenken haben hinein und überlegen
Sie, in wie weit sie dieser Aussage
zustimmen würde. Zählen Sie
am Ende die gewählten Symbole
zusammen. Das Zeichen, dass sie am
häufigsten angekreuzt haben verrät
Ihnen, in welche Gruppe Sie diesen
Menschen einordnen müssen.
Los geht es!
Geschenkideen, die einem impulsiv
einfallen, sind die besten.
Geschenke sollten etwas hermachen.
Geschenke sollten dem
Empfänger schmeicheln.
Ein Geschenk darf den Empfänger ruhig
auch auf seine Macken aufmerksam machen.
Ein Geschenk sollte etwas sein, was sich der
Empfänger lange schon gewünscht hat.
Geschenke sollten im gleichen
Umfang erwidert werden.
Mehrere Geschenke
sollten zusammenpassen.
Geschenke zeigen, dass man
an den anderen gedacht hat.
Ein Geldgeschenk ist nie verkehrt.
Ein gutes Geschenk trifft den
Geschmack des Beschenkten perfekt.
Die Schenkerei nervt!
Ich habe keinen Spaß daran.
Ein Geschenk soll die persönliche Beziehung
zwischen Sender und Empfänger ausdrücken.
Ein Geschenk bringt
Dankbarkeit zum Ausdruck.
Geschenke sollten immer
auch einen Nutzen haben.
Ein tolles Geschenk ist etwas luxuriöses, das
sich der Empfänger nicht selbst kauft.
Das Geschenk sollte den
Beschenkten überraschen.
Ein gutes Geschenk ist etwas, was sich der
Empfänger schon immer heimlich wünschte.
Ein Geschenk sollte schon
etwas gekostet haben.
Ein Geschenk sollte den
Empfänger weiterbringen.
Schenken ist eigentlich nur Pflichterfüllung.
Geschenke drücken aus,
wie gern ich den Beschenkten habe.
Geschenke sollen Freude verbreiten.
Nur Geschenke, die mit Liebe
gemacht werden, sind auch welche.
Wenn ich etwas verschenke, freue ich mich
daran genauso wie der Empfänger.
Treffen diese Behauptungen zu?
Zutreffendes einfach ankreuzen.
Ja manchmal Nein
Sind Sie schon gespannt?
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