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Oh du schöne Winterszeit Der graue Winter steht bereits vor der Tür. Bald werden Minusgrade, Eisregen und Schnee den Alltag bestimmen. Mit unseren wertvollen Tipps kommen Sie gut durch die kalte Jahreszeit. Kalt, warm, heiß, eiskalt, ... Keine Angst, wir spielen hier nicht Topfschlagen. Vielmehr beschreiben diese Begriffe das, was sowohl unser Immunsystem als auch Haut, Haar und Psyche in den kommenden Monaten durchmachen müssen. Ständige Temperaturwechsel von einem Extrem ins andere, dazu die ständige Dunkelheit – da kann man ja nur schlapp machen. Eine hervorragende Angriffsfläche für Grippeviren und andere unerwünschte Begleiter der kalten Jahreszeit! Doch denen können Sie mit folgenden Tricks erfolgreich die Stirn bieten. Egal ob im Bus, im Klassenzimmer, im Kino, in der Konferenz oder im Einkaufszentrum - überall wo sich viele Menschen aufhalten schwirren Viren in der Luft. Mit ihnen in Kontakt zu kommen ist unvermeidbar, doch man kann einiges tun um ihnen ihre Chance, im Körper anzudocken gründlich zu vermasseln! Abhärten hilft! Ein wahres Wundermittel zur Verbesserung der Abwehrkräfte sind regelmäßig angewendete Wechselduschen - auch wenn es am Anfang ziemlich viel Überwindung kostet, nach der entspannenden heißen Dusche den Kaltwasserhahn so richtig aufzudrehen. Bei den Füßen beginnen und langsam über die Beine in Richtung der Arme aufwärts brausen. 1. 2. Hände waschen. Auch wenn man nicht direkt mit erkälteten Mitmenschen in Berührung kommt, schlagen die Krankheitserreger spätestens beim Griff an gemeinsam genutzte Türklinken zu. Daher: gerne häufiger mal die Hände unter den Wasserstrahl halten und immer ordentlich einseifen. 40 3. Innenräume nicht überheizen und darauf achten, dass die Luft nicht zu trocken wird, denn trockene Schleimhäute bieten nur noch wenig Schutz gegen Viren und Bakterien. Abhilfe schaffen Luftbefeuchter, flache Schüsseln, die mit Wasser befüllt und auf den Heizkörper gestellt werden oder feuchte Handtücher. FENSTER AUF Im Winter sollten sie trockene Luft in Ihren Räumen vermeiden. Gezieltes Stoßlüften bringt frische Luft in Ihr Heim. Die gute Laune behalten 4. Schwindet das Licht, bekommen die trüben Gedanken Oberwasser. Viele Menschen neigen in der dunklen Jahreszeit zu Verstimmungen und Depressionen. Die ausprägung ist dabei äußerst unterschiedlich: Während der eine nur bemerkt, dass es ihm schwerer fällt, positiv zu denken und dass er leichter gereizt oder müde ist fällt es dem anderen schwer, den Alltag weiter zu meistern oder sich überhaupt noch an und auf etwas zu freuen. Der Erkältung entkommen! Sieben Tipps und Tricks für kalt-nasse Tage. Dass wir, einmal zu Hause angekommen, wegen der Kälte und der früh einsetzenden Dunkelheit dreimal überlegen, ob wir noch einmal den Fuß vor die Türe setzen und dass der Appettit im Winter häufig steigt trägt nicht unbedingt zur Verbesserung bei. Doch es hilft nun einmal nichts: Das beste Mittel gegen eine beginnende Depression ist Ausdauersport. So werden zum Beispiel beim <strong>Lauf</strong>en vermehrt Transmitterstoffe wie das Glückshormon Serotonin produziert.
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