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VERHANDLUNGSSCHRIFT - Turnau

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Marktgemeindeamt <strong>Turnau</strong> lfd Nr.: 4/2007<br />

<strong>VERHANDLUNGSSCHRIFT</strong><br />

über die Sitzung des Gemeinderates<br />

gesamten Ortsteil Seewiesen als touristische SSP zugute kommen würde.<br />

Die Legende im Entwicklungsplan wird ergänzt.<br />

3) Zeichnerische Darstellung Entwicklungsplan<br />

a) Der Einwendung wird stattgegeben. Die Planzeichen wurden<br />

entsprechend Entwurf Planzeichenverordnung ausgeführt, werden jedoch<br />

noch mal geprüft. Teilraumgliederungen, welche für die örtliche<br />

Raumplanung von Bedeutung sind, sind im REPRO keine festgelegt und<br />

werden daher im Entwicklungsplan nicht abgegrenzt.<br />

b) Der Einwendung wird stattgegeben. Sämtliche<br />

Baulandentwicklungsbereiche werden durch absolute oder relative<br />

Entwicklungsgrenzen abgegrenzt.<br />

c) Der Einwendung wird stattgegeben. Es wird versucht, die farbliche<br />

Darstellung zu verbessern, diese entspricht jedoch dem Entwurf der<br />

Planzeichenverordnung.<br />

d) Der Einwendung wird stattgegeben. Die örtlichen und touristischen<br />

Siedlungsschwerpunkte werden planlich abgegrenzt. Der<br />

Entwicklungsbereich im Hauptort <strong>Turnau</strong>, lfd. Nr. 16, wird auf zwei<br />

Nutzungen, nämlich Zentrums- und Wohnnutzung, beschränkt.<br />

e) Der Einwendung wird stattgegeben. Es wird kein Entwicklungsbereich für<br />

Industrie und Gewerbe in diesem Bereich festgelegt.<br />

f) Der Einwendung wird stattgegeben. Siehe dazu Pkt. A) 2. d) und e) dieser<br />

Einwendungsbehandlung.<br />

g) Der Einwendung wird stattgegeben. Das Sanierungsgebiet für<br />

allgemeines Wohngebiet (Bereich ehemalige Schmiede Eigner) wurde im<br />

Entwicklungsplan irrtümlich nicht dargestellt und wird nachgetragen.<br />

h) Der Einwendung wird stattgegeben. Die landwirtschaftlichen Emissionen<br />

werden entsprechend den gängigen Richtlinien eingetragen.<br />

i) Der Einwendung wird stattgegeben. Es sind mit der ggst. Planung keine<br />

negativen Umweltauswirkungen bzw. Auswirkungen auf die Zielsetzungen<br />

der Alpenkonvention gegeben. Dies wird im Erläuterungsbericht angeführt.<br />

B) Zum Entwurf des Flächenwidmungsplanes<br />

Verordnungswortlaut<br />

a) Es erfolgt Übereinstimmung, dass es sich bei den festgelegten<br />

übereinander liegenden Nutzungen teilweise um Ersichtlichmachungen<br />

handelt.<br />

Peter Schelch, 20070629_Verhandlungsschrift_gemeinderatssitzung.doc, 17.07.2007, Seite 7 von 26

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