Anhang - Tierärztliche Hochschule Hannover
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Emmy-Noether-Stipendium<br />
Forschung<br />
Dr. Christel Schwegmann-Weßels, Institut für Virologie<br />
Die Retention des S-Proteins des Virus der übertragbaren Gastroenteritis der<br />
Schweine (TGEV): Bedeutung der Interaktion mit viralen und wirtszelleigenen<br />
Proteinen.<br />
Heisenberg-Professur<br />
Prof. Dr. Paul Becher, Institut für Virologie<br />
Mechanismen und biologische Bedeutung der genetischen Variabilität von<br />
RNA-Viren.<br />
Drittmitteleinnahmen<br />
Die Zuwendungen der DFG für Forschungsprojekte an der TiHo (SFBs, Einzelanträge,<br />
Forschergruppen) betrugen im Jahr 2011 3,12 Mio. Euro. Die BMBF-<br />
Drittmittel belaufen sich im Berichtsjahr auf insgesamt 1,20 Mio. Euro. Von weiteren<br />
Bundesministerien und Landesministerien konnten erneut Drittmittel von<br />
insgesamt 3 Mio. Euro eingeworben werden. Ebenso gleichbleibend standen rd.<br />
2,1 Mio. Euro aus der Industrie für Forschungsprojekte zur Verfügung.<br />
Für Projekte innerhalb der Programme des 7. Forschungsrahmenprogramms<br />
der EU stiegen die Mittel im Jahr 2011 um rd. 400 T€, auf 1,1 Mio. Euro.<br />
Die Gesamtsumme der 2011 für die TiHo zur Verfügung gestandenen Forschungsdrittmittel<br />
belief sich auf 13,4 Mio. Euro und lagen um 800 T€ höher als<br />
im vorangangenen Jahr.<br />
Dieser Betrag entspricht 26% der Finanzhilfe des Landes (52,1 Mio. Euro –<br />
ohne Berücksichtigung der Bauunterhaltungsmittel, der Gerätefinanzierung und<br />
Stiftungsmittel) an die TiHo.<br />
Mit Entgelten für tierärztliche Leistungen der Kliniken und Institute (8,3 Mio.<br />
Euro) und weiteren eigenen und sonstigen Einnahmen – ohne Drittmittel für<br />
Lehre – erwirtschaftete die TiHo somit insgesamt Drittmitteleinnahmen von 23,4<br />
Mio. Euro, die 45% der reinen Finanzhilfe des Landes entsprechen.<br />
Eine Übersicht der Einnahmen und Ausgaben, auch im Vergleich zu den beiden<br />
Vorjahren, ist im <strong>Anhang</strong> aufgeführt.<br />
Evaluation der Forschungsleistung<br />
Erstellung des Hochschulindex<br />
Eine Arbeitsgruppe „Hochschulindex“ ist vom Senat beauftragt worden, Datenmaterial<br />
zusammenzutragen, um eine Aussage über die jährlichen Aktivitäten<br />
der <strong>Hochschule</strong>inrichtungen im Bereich der Forschung zu ermöglichen. In diesen<br />
Forschungsindex fließen die Publikationsaktivität und -qualität sowie die<br />
eingeworbenen Drittmittel aus Forschungsprojekten und Dienstleistungen ein.<br />
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