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Claudia Pechstein Teil 5 - St. Marien-Krankenhaus Siegen

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androgenic steroid abusers”. J <strong>St</strong>eroid Biochem Mol Biol. 84:369-75,<br />

2003.<br />

Alén M. Androgene <strong>St</strong>eroide führten bei Kraftsportlern bei kleiner<br />

Probandenzahl zu einem Anstieg des Hämatokritwertes von 46 auf<br />

50% aber nicht zu einem des Hämoglobinwertes. Das bedeutet, es<br />

gibt hier keinen Hinweis auf gesteigerte Hämoglobinproduktion; es<br />

wurden nur besonders große Erythrozyten mit niedriger Hämoglobin-<br />

Konzentration (pro Volumeneinheit Ery) produziert. Die obere<br />

Abbildung zeigt den Hämatokritverlauf (hier PCV genannt) bei 26wöchiger<br />

Androgenbehandlung (durchgezogene Linien) im Vergleich<br />

zu Kontroll-Personen (auch Kraftsportler) (unterbrochene Linien).<br />

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