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auch wachsen können. Trotzdem sindwir weiterhin auf Dritte angewiesen.Simon: Dieses Jahr können wir beispielsweisefünf Leute zum Siebdruckausbilden.Manuel: Das Projekt hat nicht nur dasZiel einen Event zu veranstalten,sondern auch den Jugendlichen, diemitmachen, etwas mitzugeben. Bei derganzen Organisation lernen sie sehrviel, beispielsweise können einigeeinen Siebdruckkurs besuchen und beimBooking lernen sie, wie man Musikerinnenund Musiker anfragt und Verträgeschreibt. Vor Ort müssen sie bei46der Koordination helfen und sich umdie Gäste kümmern. Es ist eine riesenSache und jeder engagiert sich.Wie entstand das erste Openair Engehalbinsel?Perry: In der Tiefenau war lange nichtslos, bis die Jugendarbeit vor Ort war.Anfangs lief es meistens schlecht.Uns war klar, dass ein grösserer Anlassnötig ist um die Jugendlichenherzulocken. Zusammen mit der JugendarbeitEngehalbinsel Länggasse kamenwir dann auf die Idee ein Openair zuorganisieren.Das Openair Engehalbinsel istein Anlass, an dem Menschenaus Überzeugung mitmachen undnicht wegen des Geldes.Das erste lief gut und dann...Manuel: Dann ging es weiter, dabeiist es Jahr für Jahr gewachsen und eswollten auch immer mehr Jugendlichemitmachen. Es kamen auch immer mehrLeute an die Anlässe.Maurin: Wir konnten auch immer bessereActs holen.Manuel: Das stimmt. Und dieses Mal hatauch keiner, den wir angefragt haben,irgendwie abgelehnt. Alle haben uns