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schon gekannt. Jedenfalls die SchweizerKünstlerinnen und Künstler.Perry: Es war sogar so, dass sich einigebei uns beworben haben. Mit ihrenBewerbungsdossiers haben sie uns gefragt,ob sie bei uns auftreten könnten.Inwiefern hat sich das Openair Engehalbinselin den letzten Jahren verändert?Perry: Das erste Mal war es noch draussen,deshalb heisst es auch „Openair“.Im nächsten Jahr war es dann teilsdraussen, teils in der Via Felsenau,im letzten Jahr war es nur noch in derVia Felsenau und dieses Jahr findet dasOpenair im NewGraffitti statt.Manuel: Das ganze Projekt hat sichüber die Jahre verändert und jetztist es kein Openair mehr und es istim NewGraffitti, also auch nicht mehrauf der Engehalbinsel. Die Absichtensind aber immer noch gleichen: MitJugendlichen, die gerne etwas machenmöchten aber die Mittel nicht haben,zusammen etwas organisieren. Ausserdemmöchten wir KünstlerInnen, diesonst nirgends auftreten können, einePlattform bieten.Wie sieht das Programm dieses Jahraus?Simon: Es wird cool! Es kommen MQ &Dubios, Mägä von Iwan Petrowitsch mitSam und Migo, Bash und Carlito, Pitund Sophie, Iroas und Romee, Lea undzwei Newcomer. Unser Hauptact istMach One aus Deutschland.Manuel: Die Newcomer melden sich und47werden dann mit einem Onlinevotingauf Facebook ausgesucht. Letztes Jahrhaben über 2000 Leute abgestimmt.Maurin: Wir haben immer einen Hauptact,der die Menschen herlockt. DiesesJahr ist es Mach One und kleinereActs, die deshalb von einem grossenPublikum profitieren können.