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Bericht zur Schulvisitation am Oberstufenzentrum 2 ... - OSZ2 Potsdam

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Visitationsbericht – <strong>Oberstufenzentrum</strong> 2 "Wirtschaft und Verwaltung" in Potsd<strong>am</strong>Profilmerkmal 2: Bildungsweg und SchulabschlüsseDuale Berufsausbildung: Gleichstellung von AbschlüssenIm Schuljahr 2008/09erreichterSchulabschlussSchülerdavon Zugang mit Schulabschlussinsges<strong>am</strong>tohne BBR 11 EBR 12abs. In % abs. in % abs. in % abs. in %EBR 15 0,5 7 46,7 8 53,3 - -FOR 29 1,1 0 0 6 20,7 23 79,4Quelle: DatenerhebungsbogenDie geringe Quote der Zuerkennung höherer Abschlüsse resultiert nach Angabe derSchulleitung aus dem überdurchschnittlich hohen Anteil von Schülerinnen und Schüler, diebereits bei Ausbildungsbeginn über die Allgemeine Hochschulreife verfügen (ca. 75-80 %).Profilmerkmal 3: Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, der Eltern sowie derLehrerinnen und LehrerWertung: 3 – eher stark als schwachAm <strong>Oberstufenzentrum</strong> 2 "Wirtschaft und Verwaltung" zeigen sich mehrheitlich allePersonengruppen mit der Schule weitgehend zufrieden. Am deutlichsten fällt das Votum derPartner der beruflichen Bildung sowohl in den Fragebögen (3,4; 2,8; 2,9; 3,0 13 ), als auch imInterview aus. Sie benannten als Gründe u. a. die nach ihrer Meinung sehr gute und engeZus<strong>am</strong>menarbeit zwischen den Lehrkräften und den Ausbildern sowie zwischen Betriebenund Schulleitung bzw. Abteilungsleitungen. Das betrifft insbesondere Fragen der Planungder Unterrichtsorganisation, der Zus<strong>am</strong>menarbeit bei größeren, auch gemeins<strong>am</strong>enProjekten oder inhaltlichen Absprachen. Die Bereitschaft der Lehrkräfte sich in Fortbildungenden schnell wechselnden Anforderungen zu stellen, wurde herausgestellt.Die Lehrkräfte beantworteten die entsprechende Frage nach der Zufriedenheit mit ihrerSchule über alle Abteilungen hinweg mit einem Umfragemittelwert von 2,9 bzw. 3,0. In denInterviews kennzeichneten sie die positive Arbeitsatmosphäre mit den mehrheitlich gutmotivierten Schülerinnen und Schülern und den offenen, hilfreichen Umgang in denKollegien als Gründe. Die Lehrkräfte des Standortes Jagenstein lobten die gute Ausstattungdes Schulhauses. Als Kritikpunkte benannten die Lehrkräfte der Abteilungen 1 und 3 diefehlende Kontinuität im Kollegium (Versetzungsproblematik der Lehrkräfte), gepaart mitrelativ schnell wechselnden Ausbildungsberufen und den d<strong>am</strong>it verbundenenUnzulänglichkeiten im eigenen Einsatz sowie in Neubeschaffung und Gebrauch derpassenden Lehr- und Lernmittel. Vereinzelt spürten wir dadurch in den Aussagen11 Berufsbildungsreife.12 Erweiterte Berufsbildungsreife.13 Im Folgenden werden immer in der Reihenfolge der Abteilungen die Mittelwerte der Befragungsergebnisseangegeben, gefolgt vom Ges<strong>am</strong>tergebnis des OSZ (Werte gerundet).Seite 28

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