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Fibel 2005 als PDF (3.0 MB) - StuRa - TU Chemnitz

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Kultur<br />

58<br />

M54<br />

<strong>Chemnitz</strong>t<strong>als</strong>traße 54<br />

www.ajz.de<br />

Eintritt: 3 €<br />

Vorführungen: Fr, Sa, 21:30 Uhr,<br />

So–Mi 20:30 Uhr<br />

Drei in einem. Das M54 ist Internetcafé,<br />

Kino und Medienwerkstatt<br />

in einem. Es verfügt über tolle Projektionstechnik<br />

und ein Besuch dieses<br />

Kinos ist ein Muss. Auch hier gibt<br />

es verschiedenste Filme zu sehen.<br />

Metropol<br />

Zwickauer Straße 11<br />

Kino mit gutem Konzept. Es laufen<br />

pro Woche zwei Filme, welche zum<br />

unschlagbaren Preis von 1,50 € angeschaut<br />

werden können. Allerdings<br />

kommen diese hier erst ca. zwei bis<br />

drei Monate nach Bundesstart.<br />

CineStar Galerie Roter Turm/<br />

Luxor-Filmpalast/Vita-Center<br />

www.cinestar.de<br />

Hier gibt es die aktuellsten Kinofi<br />

lme. Die Preise gehen bei 2,50 € im<br />

Vita-Center für etwas ältere Filme<br />

los. Dienstag und Donnerstag ist im<br />

Roten Turm und im Luxor Kinotag<br />

für 4,50 €.<br />

Kunst und Museen<br />

Kulturkaufhaus DAStietz<br />

www.dastietz.de<br />

Mo–Fr 10–20 Uhr,<br />

Sa, So, Feiertage 10–18 Uhr.<br />

Wo Kultur drauf steht, da ist<br />

auch Kultur drin und das gilt für<br />

das <strong>Chemnitz</strong>er Kulturkaufhaus<br />

DAStietz an der Zentralhaltestelle<br />

gleich mehrfach: Volkshochschule,<br />

Museum für Naturkunde, Stadtbibli-<br />

Kultur<br />

Kunst und Museen<br />

othek und die Neue Sächsische Galerie<br />

– alles unter einem Dach. Es gibt<br />

sogar ein Café und viele andere Konsumangebote.<br />

Das Veranstaltungsangebot<br />

ist umfangreich: Kurse,<br />

Lesungen, Informationsveranstaltungen,<br />

Führungen und mehr.<br />

Kunstsammlungen<br />

Theaterplatz 1<br />

www.chemnitz.de/kunstsammlungen<br />

Di–So 12–19 Uhr<br />

Die großen Maler haben <strong>Chemnitz</strong><br />

längst erobert, denn die Kunstsammlungen<br />

haben in den letzten Jahren<br />

immer wieder sehr gute Ausstellungen<br />

gezeigt: Edvard Munch, „Picasso<br />

et les femmes“ und Toulouse-<br />

Lautrec. Die ständige Ausstellung<br />

enthält die zweitgrößte Sammlung<br />

von Karl Schmidt-Rottluff-Werken.<br />

Am 13. November <strong>2005</strong> wird eine<br />

Ausstellung zu Cranach mit Exponaten<br />

aus der Gemäldegalerie Alte<br />

Meister Staatliche Kunstsammlungen<br />

Dresden eröffnet.<br />

Industriemuseum<br />

Das ist keine Liebe, das ist Sportfi cken.<br />

(Fight Club, 1999)<br />

Zwickauer Straße 119<br />

www.saechsisches-industriemuseum.de<br />

Mo–Do 9–17 Uhr,<br />

Sa, So, Feiertage 10–17 Uhr<br />

Das Industriemuseum ist eine der<br />

neueren Errungenschaften der Stadt<br />

und zeigt in einem alten Industriebau<br />

die sächsischen Traditionen von<br />

Technik und Industrie. Die Dauerausstellung<br />

ist durch Maschinenvorführungen<br />

und Produkte aus längst<br />

vergangenen DDR-Zeiten anschaulich<br />

gestaltet. Studenten zahlen sensationelle<br />

2 € Eintritt.

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