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WALDNER Brief - Waldner Firmengruppe

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Kunden geben WaLDner Laboreinrichtungen<br />

gute noten<br />

von birgit.burger@waldner.de<br />

Stefan Holler<br />

Leiter Marketing<br />

marketing director<br />

32<br />

<strong>WALDNER</strong> <strong>Brief</strong>: Herr Holler, seit wann macht <strong>WALDNER</strong><br />

Laboreinrichtungen eine Kundenzufriedenheitsbefragung und<br />

was war der Anlass dafür?<br />

Stefan Holler: Unsere Kunden befragen wir sicherlich schon<br />

die letzten zehn Jahre regelmäßig darüber, wie zufrieden sie<br />

mit uns und unserer Leistung waren. Umgesetzt haben wir<br />

dies meistens auf Messen, wie z.B. der ACHEMA in Frankfurt.<br />

Wir hatten diese Befragungen aber damals nicht in einen<br />

kontinuierlichen Prozess eingebunden. Im Rahmen unserer<br />

turnusmäßigen Auditierung haben wir beschlossen, eine<br />

systematische Kundenbefragung einzuführen, um messbare<br />

und vor allem vergleichbare Zahlen zu erhalten und so die<br />

Abfrage der Kundenzufriedenheit zu systematisieren und zu<br />

dokumentieren. Nun können wir aussagekräftig messen, wo<br />

wir uns verbessert haben oder was der Kunde als Verbesserungspotenzial<br />

in unseren Prozessen wahr nimmt. Diese<br />

Auswertungen sind inzwischen für <strong>Waldner</strong> ein unglaublich<br />

wichtiges Instrument geworden, auf das sich viele unserer<br />

Grundsatzentscheidungen stützen.<br />

internaL<br />

Seit einigen Jahren lässt sich <strong>WALDNER</strong> Laboreinrichtungen von den Kun-<br />

den bewerten, was alle Mitarbeiter bei <strong>WALDNER</strong> Laboreinrichtungen zur<br />

Verbesserung dieser Wertung anspornt. Den Noten wird regelrecht entgegengefiebert:<br />

wie sehen uns die Kunden? Haben wir uns verbessert? Wo<br />

können wir noch besser werden? Über die Chancen einer Kundenzufriedenheitsbefragung<br />

sprechen wir mit Marketingleiter Stefan Holler.<br />

<strong>WALDNER</strong> <strong>Brief</strong>: Haben wir uns seit der ersten Messung<br />

verbessert oder – was wir nicht hoffen wollen – verschlechtert?<br />

Stefan Holler: Die Befragung und die Ergebnisse der letzten<br />

sieben Jahre zeigen die eindeutige Tendenz nach oben – von<br />

der Note 2,2 haben wir uns zu einer 1,9 hingearbeitet. Diese<br />

Durchschnittsnote setzt sich aus mehreren Einzelnoten,<br />

von der Zufriedenheit mit unserem Vertrieb allgemein, mit<br />

unserer Projektabwicklung, aber auch mit unserer Reklamationsbearbeitung,<br />

über unsere Reaktionszeit bis hin<br />

zur Qualität unser Laboreinrichtung zusammen. Natürlich<br />

gibt es von Jahr zu Jahr kleinere Schwankungen in den<br />

Bereichen – aber meistens können wir uns diese erklären<br />

und dann auch entsprechend gegensteuern. Unsere Kundenbefragung<br />

ist deshalb auch ein wichtiger Wegweiser, der uns<br />

sagt, ob wir richtig unterwegs sind oder nicht.<br />

<strong>WALDNER</strong> <strong>Brief</strong>: Wie werden die zu befragenden<br />

Kunden ermittelt?<br />

Stefan Holler: Wir befragen generell alle maßgeblichen Entscheider<br />

bei Projekten ab 50.000 E in Deutschland: vom Planer<br />

und Nutzer über den Architekten bis hin zum Entscheider<br />

in der Geschäftsleitung oder im Einkauf. Das bedeutet,<br />

dass wir schon mehrere 100 Projekte und weit über 1.000<br />

Ansprechpartner abgefragt haben – das gibt unserer Auswertung<br />

eine breite Basis. Grundsätzlich erfahren wir aber<br />

aktuell, dass unsere Kunden mit unserem neuen Laboreinrichtungssystem<br />

SCALA sehr zufrieden sind.

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