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ProjektteilnehmerInnen kommen zu Wort - Die Bahnhofsvorstadt

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Dokumentation des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke”<br />

für die 5. Förderperiode in der Freiberger <strong>Bahnhofsvorstadt</strong><br />

Projektziel<br />

Das Förderprogramm gab es nun auch<br />

für eine 5. Periode, deshalb war es<br />

unabdingbar, auch dafür eine Dokumentation<br />

<strong>zu</strong> erstellen. Da es aber auch<br />

das letzte Förderjahr war, sollte etwas<br />

Besonderes entstehen. Zum Einen<br />

sollten noch mehr <strong>ProjektteilnehmerInnen</strong><br />

die Möglichkeit haben <strong>zu</strong> <strong>Wort</strong> <strong>zu</strong><br />

22<br />

<strong>kommen</strong>, <strong>zu</strong>m Anderen sollte eine<br />

Zusammenfassung bzw. die Entwicklung<br />

der Mikroprojekte über die fünf<br />

Jahre dargestellt werden. Deshalb<br />

sollte sie auch umfangreicher werden,<br />

als ihre vier Vorgänger.<br />

Projektverlauf<br />

Anfang des Jahres gab es einen<br />

Wechsel in der Projektleitung. Da die<br />

Vorgängerin, Heike Buschbeck, das<br />

Glück hatte, eine Stelle auf dem ersten<br />

Arbeitsmarkt <strong>zu</strong> be<strong>kommen</strong>, übernahm<br />

das Projekt „Dokumentation” eine<br />

langzeitarbeitslose Medienpädagogin.<br />

Zuerst musste sie sich einen Überblick<br />

über alle Mikroprojekte beschaffen.<br />

„Ich las mich in die Vorhaben aller ein<br />

und lernte die ProjektleiterInnen in den<br />

Netzwerktreffen näher kennen. Durch<br />

die mir <strong>zu</strong>getragenen Erfahrungen der<br />

letzten vier Förderjahre, konfrontierte<br />

ich diese rechtzeitig mit den Daten für<br />

die Zuarbeit (Form, Umfang, Bildmaterial,<br />

etc.). Meine Idee einer<br />

besonderen Abschlusspräsentation<br />

wurde im Februar beim Netzwerktreffen<br />

vorgestellt. Neben dem Gestalten von<br />

Schautafeln führte ich Interviews mit<br />

neun <strong>ProjektteilnehmerInnen</strong> und ProjektleiterInnen<br />

des gesamten Förderzeitraumes<br />

durch. <strong>Die</strong> aufgenommenen<br />

Eindrücke dieser kürzte ich auf aussagekräftige<br />

60 Sekunden. Über, an der<br />

Präsentationswand installierten, Kopfhörer<br />

konnten die O-Töne dann abgehört<br />

werden. Da<strong>zu</strong> sah man vor sich das<br />

passende Portrait.<br />

<strong>Die</strong> Einarbeitung der <strong>zu</strong>gearbeiteten<br />

Materialien für die Broschüre erfolgte<br />

hauptsächlich im April. Leider war es<br />

wieder sehr schwer, TeilnehmerInnen<br />

für die Einzeldarstellungen <strong>zu</strong> finden.<br />

Wenige sind nach wie vor nicht bereit,<br />

Interessante Eindrücke gesammelt für ...

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