ProjektteilnehmerInnen kommen zu Wort - Die Bahnhofsvorstadt

Lesefreude bei Kindern und ihren Eltern wecken
Projektziel
Das Projekt gab Langzeitarbeitslosen
die Chance, organisatorische und
planerische Fähigkeiten zu erwerben,
um die Vermittlung auf dem ersten
Arbeitsmarkt zu verbessern.
Ziel war es, bei sozialschwachen
Kindern die Lust am Lesen zu wecken
und den Zugang zu Büchern zu ermög-
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lichen. Oft haben diese Kinder keine
Rückzugsmöglichkeit, um ungestört
lesen zu können. So soll die geistige
Entwicklung und Meinungsbildung
verbessert sowie Leseschwächen vermieden
werden. Sprachliche Fähigkeiten
(Wortschatz, Grammatik, Ausdrucksweise)
sollen gefördert werden.
Projektverlauf
Im Zeitraum Januar bis Juni 2008
erfolgte die Kontaktaufnahme zu den
Grundschulen „Theodor Körner“ und
„Pestalozzi“, die in der Freiberger
Bahnhofsvorstadt auch von Migrantenkindern
besucht werden. So wurden
Veranstaltungen mit Hortkindern und
Kindern von der Freiberger Tafel organisiert,
in denen die „Märchenfee“ zu
Gast war.
In diesem Rahmen wurde darauf
hingewiesen, dass die Kinder gemeinsam
mit ihren Eltern auch den Büchertausch
im Stadtteiltreff in der „Erweiterten
Bahnhofsvorstadt” nutzen können.
Als abschließenden Höhepunkt veranstalteten
wir ein „Buchstabenfest” für
Vor- und GrundschülerInnen. Mit „lebenden”
Buchstaben, Wortspielereien, einem
lebensgroßen Würfelspiel, Preisen
und Knüppelkuchen war es ein lustiger
und lehrreicher Nachmittag.
Lesen macht Spaß und ...