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A. Theoretischer Teil - PranaHaus

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Leseprobe aus: Praxisbuch der Einhandrute von Manfred B. Hartmann.Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechtevorbehalten.VorwortIm »Praxisbuch der Einhandrute« geht es um die Fühligkeit unsichtbarer Strahlungen,Schwingungen, Eindrücke etc., die wir alle –mehr oder weniger –vor allem über längereZeiträume wahrnehmen (spüren, fühlen), und darum, sie mit der Rute (oder mittels einesPendels*) sichtbar zu machen und nach bestimmten erlernbaren Grundsätzen und Methodendeuten und bewerten zu können. Radiästhesie ist der Fachbegriff für dieseStrahlenfühligkeit; eine Fähigkeit, über die alle Lebewesen (Mensch, Tier, Pflanze) verfügen.Rute oder Pendel sind dabei nur Werkzeuge (Antennen), um die Wahrnehmung desRadiästheten, d.h. des Rutengängers oder des Pendlers, auszudrücken; der Mensch istEmpfänger (und Sender) in einer Person.Diese Fähigkeit der Strahlenfühligkeit soll mit «Das Praxisbuch der Einhandrute« –Folgeband einer zweiteiligen Veröffentlichung zum Thema «Radiästhesie«; der Titel desersten Bandes lautet «Pendel-Welten« –geweckt werden. Weiterführende Literatur gibt eshierzu zahlreich, praktische Anleitungen sind hingegen spärlich. Aus diesem Grund wurdensowohl »Pendel-Welten« als auch »Das Praxisbuch der Einhandrute« aus der Praxis für diePraxis geschaffen, sind also für Einsteiger besonders geeignet. Im Hinblick darauf wurdeauch ein Glossar erstellt, in dem alle in diesem Buch genannten Fremdwörter,Fachausdrücke usw. in alphabetischer Reihenfolge erklärt sind. Motto dieser praktischenBände: Übung macht den Meister!Denken Sie daran: Radiästhesie, richtig beherrscht, ist eine Kunst, sie bewußt anzuwendeneine Wissenschaft.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg.Dr. Manfred B. HartmannA. <strong>Theoretischer</strong> <strong>Teil</strong>EinleitungDieses Buch wurde so angelegt, daß es Ihnen eine praktische Grundlage bietet, die dasArbeiten mit der Rute (mit welchem Modell auch immer) im täglichen Umgang erleichtert und–dank sachlicher, kurz und bündig formulierter Anweisungen –einen schnellen Zugangdazu verschafft.Aus diesem Grund wird auf langatmige Erklärungen zugunsten präziser Bildkommentareverzichtet. So gestaltet sich der Aufbau meist wie folgt:Anleitung zum Rutengehen:1. Regel . . .2. Regel . . .


3. Regel . . .4. usw.Ziel dieses Buches ist also nicht, tief in die Philosophie des radiästhetischen Arbeitenseinzusteigen oder sich umfassend mit den testbaren Energien/Schwingungenauseinanderzusetzen.Selbstverständlich halte ich die Auseinandersetzung mit der Radiästhesie als ganzem fürnotwendig und empfehle auch, sich mit dem Hintergrund-Material in den für den Einzelfallnotwendigen Schattierungen eingehend zu beschäftigen. Das zusätzliche Leseneinschlägiger, weiterführender Bücher bereichert Sie in jedem Fall, auch wenn Sie die Testsnicht vollständig nachvollziehen.AllgemeinesJeder Mensch ist grundsätzlich (auf jeden Fall nach einer gewissen Zeit derEinarbeitung/Übung) fähig, mit der Rute/dem Pendel zu arbeiten. Nur wenige Gründemindern diese Fähigkeit, weshalb gleich zwei beachtenswerte Punkte zu Ihrer Sicherheitvorab genannt seien:a) Üben, Üben, ÜbenWie in der Schule beginnt alles mit dem ersten Schritt und führt durch beharrliches Übenund Ausprobieren zur Meisterschaft. Fehler gehören zur Lernphase. Außerdem gibt esKurse in Radiästhesie.b) Überprüfen der ErgebnisseÜberprüfen Sie Ihre Ergebnisse regelmäßig; aus vielen Gründen könnten Ihre Testungenfehlerhaft sein (mehr dazu im praktischen <strong>Teil</strong>).Testen Sie beispielsweise, ob Sie ein bestimmtes Medikament nehmen sollen, undvergleichen Sie das Ergebnis mit dem Beipackzettel. Besprechen Sie das gefundeneErgebnis mit Ihrem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker.Wenn man ohne egoistische Motive zum Wohle anderer oder aus Gründen der geistigenReifung mit seiner Rute oder seinem Pendel arbeitet und Versuche unternimmt, werdenauch die Ergebnisse sicher, klar und zuverlässig.Nur durch praktische Arbeit und vielfältiges Ausprobieren erlernen Sie den Umgang mit derRute oder dem Pendel. Arbeiten Sie sich Schritt für Schritt vor und beachten Sie dienachfolgenden Grundgedanken zu dem umfangreichen Thema »Radiästhesie«.GrundgedankenDie nachstehend in Kurzfassung aufgeführten Gedanken zur Arbeit mit der Rute gelten ingleicher Weise auch für den Pendel. Sie sind <strong>Teil</strong> des Gesamtthemas »Radiästhesie«:a) Die geistig-seelische Entwicklung eines Menschen spiegelt sich in seinenradiästhetischen Ergebnissen wider (d.h. in seinen Ergebnissen im Umgang mit der Rute).b) Die Steigerung der eigenen Sensibilität erhöht die Fähigkeit, mit der Rute zu arbeiten. Jefeinfühliger Sie Ihre Umwelt wahrnehmen, desto empfänglicher und präziser werden IhreRuten-Ergebnisse.


c) Der Umgang mit anderen Menschen und mit feinstofflichen Dingen sowie die Verbindungzur höheren Geisteswelt verlangen ein Freisein von Egoismen. Arbeiten Sie mit der Rute(oder dem Pendel) nur aus folgenden Gründen:• zur geistigen Schulung• aus wahrem Erkenntnistrieb (um der Wahrheit willen)• selbstlos, um anderen Menschen oder Wesen (Tieren, Pflanzen)helfen zu können.d) Testen Sie nie aus egoistischen Motiven. Liebe und Hingabe an die Sache stellen einesolide Basis für Ihren Erfolg dar.e) Verwenden Sie die Rute oder das Pendel nie zu Demonstrationszwecken, zum Zeigen(zur Show) vor anderen (z.B. unter Kollegen oder in der Gastwirtschaft), und versuchenSie niemals, damit die Zukunft zu ergründen.f) Konzentrieren Sie sich bei der Arbeit mit der Rute immer auf das Problem, auf dieFragestellung (gegebenenfalls mehrmals wiederholen) und warten Sie geduldig auf dieAntwort. Nur wenn Körper und Geist eins sind, kann die Rute richtige Ergebnisse zeigen.g) Prüfen Sie die erhaltenen Ergebnisse immer nach und halten Sie am Anfang keinErgebnis für unfehlbar. Seien Sie aber auch nicht argwöhnisch. Eine falsche Antwort kannauch in einer falschen, schlecht formulierten Frage begründet sein. Stellen Sie JA-/NEIN-Fragen.h) Demut und Dankbarkeit sowie Ehrfurcht vor den kosmischen Kräften, mit denen wir hier inBerührung kommen, sollten immer Bestandteil Ihrer Ruten- oder Pendelarbeit sein.

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