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Golf and more - Radius

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Die Sinne<br />

s e r v i c e<br />

gehen spazieren<br />

Durch tiefe Wälder w<strong>and</strong>eln,<br />

sich durchs Blütenmeer treiben<br />

lassen: Mit sinnesverzaubernder<br />

Vielfalt feiern die Gärten von<br />

Schloss Trauttmansdorff den<br />

Einzug eines neuen Frühlings.<br />

Den Alltag dürfen Sie getrost zu Hause<br />

lassen. Die Gärten von Schloss<br />

Trauttmansdorff sind Sinnesverlockung,<br />

Augenweide, Erlebnislust und<br />

Ruhepol zugleich. Bereits bei der Überquerung<br />

der Rundbrücke hin zum<br />

prächtigen Schloss scheint sich ein<br />

symbolischer Übertritt in eine „<strong>and</strong>ere<br />

Welt“ zu vollziehen – Aufbruch zu einer<br />

Seelenreise und diese beginnt zur<br />

Linken des Schlosses und führt in die<br />

Waldgärten. Naturkundige werden hier<br />

Kleinstwälder wiedererkennen, die in<br />

Ost- und West-Nordamerika und den<br />

entsprechenden Klimazonen Chinas<br />

und Japans ihre natürliche Verbreitung<br />

finden. Ruhesuchende wiederum entdecken<br />

zwischen Laub- und Nadelgehölz<br />

eine ganze Reihe lauschiger Plätzchen<br />

und versteckter Winkel, die gleichermaßen<br />

Rückzugsmöglichkeit und<br />

Überraschungsmomente bieten: Die<br />

Ward’schen Kisten erzählen von den Eroberungszügen<br />

der so genannten Pflanzenjäger,<br />

die exotische Gehölze nach<br />

Europa brachten. Die Grotte im urzeitlichen<br />

Farnwald berichtet eindrucksstark<br />

von der Entstehung des Lebens.<br />

Sodann leiten sich emporschlängelnde<br />

Wege in fernöstliche Gefilde, zum Japanischen<br />

Garten, den Reisterrassen, den<br />

Teeplantagen und entlang der blühenden<br />

Lehmwände weiter steil bergauf zu<br />

einer Voliere mit Aussichtsplattform.<br />

Würziges Aroma<br />

Ein breites Spektrum an würzigen Aromen<br />

lockt weiter in die Sonnengärten,<br />

wo mediterrane Naturl<strong>and</strong>schaften –<br />

Macchia und Garigue – Zitrusfrüchte,<br />

Granatäpfel und der nördlichste Olivenhain<br />

Italiens das verheißungsvolle Bild<br />

des Südens malen. Wo im Frühjahr der<br />

Mohn rot leuchtet, wetteifert im Sommer<br />

ein Meer an Sonnenblumen mit dem tiefen<br />

Blauviolett des duftenden Lavendels.<br />

Steile Wege führen hinab zu den Was-<br />

ser- und Terrassengärten, die die Sehnsucht<br />

nach Exotik und Lust mit schweren<br />

Düften erfüllen. Am Seerosenteich<br />

lädt ein Café im dichten Palmenwald<br />

zum Ausruhen und Sinnieren ein. Lotos<br />

und Rosengärten betören, während Renaissance-<br />

und Englischer Garten den<br />

Glauben an die Vollendung der Natur<br />

durch geometrische Formen versuchen.<br />

Heimelig, gesellig und verspielt<br />

Wie das L<strong>and</strong> und seine Menschen bringen<br />

sich die L<strong>and</strong>schaften Südtirols mit<br />

ihrer bunten, freudvollen Vielfalt an<br />

Pflanzen und Tieren zum Ausdruck. Auwälder,<br />

die durch eine abenteuerliche<br />

Brücke durchkreuzt werden, erinnern an<br />

die Etschtäler in ihrer Ursprünglichkeit.<br />

Schmuck und liebevoll gepflegt versinnbildlicht<br />

der kleine Bauerngarten, den<br />

ein typischer Speltenzaun umgibt, die<br />

heimische L<strong>and</strong>wirtschaft. Hoch oben im<br />

Flaumeichenwald gewährt die spektakuläre<br />

Aussichtsplattform von Matteo Thun<br />

Aus- und Einblicke: auf die majestätische<br />

Bergwelt, das Etschtal und die Gärten<br />

selbst. Auch in der diesjährigen Gartensaison<br />

begeistert das beliebteste Ausflugsziel<br />

Südtirols Jung und Alt mit bunten<br />

Veranstaltungen und mit einer Reihe<br />

von Neuigkeiten. Den Auftakt bildet ein<br />

Meer an 250 000 Blüten in allen Farben.<br />

Erstmals gesellt sich auch Südtirols erste,<br />

nach den Gärten benannte Tulpe zu den<br />

Frühjahrsblühern: die Schloss Trauttmansdorff<br />

Tulpe. Sündhaft räkelt sich die<br />

mannshohe Skulptur von Adam und Eva<br />

unter einem Apfelbaum. Ebenfalls in den<br />

L<strong>and</strong>schaften Südtirols, im autochthonen<br />

Weinberg, wird die goldene Replik eines<br />

7000 Jahre alten Traubenkerns aus Georgien<br />

sowie 2400 Jahre alte Traubenkerne<br />

aus Südtirol mit den Samen der größten<br />

und wohl auch ältesten Rebe der Welt in<br />

einem eigens konzipierten Tabernakel zu<br />

bewundern sein.<br />

Kompetenz aus<br />

47 Jahren Erfahrung<br />

Da der Büroalltag immer neuen<br />

Anforderungen unterliegt, hat<br />

sich die Firma Bini Mario zum<br />

Ziel gesetzt, effiziente, zukunftssichere<br />

und richtungsweisende<br />

Arbeitswelten umzusetzen. Das<br />

gilt für Büromöbel genauso wie<br />

für Büromaschinen.<br />

Erstklassiger Service rund ums Büro<br />

– dazu gehören neben dem Angebot<br />

der besten Markenprodukte vor<br />

allem ein effizienter Kundendienst. Bei<br />

den Multifunktionskopierern legt die<br />

Fa. Bini Mario besonderes Augenmerk<br />

s e r v i c e<br />

auf die Betriebs- und Nachfolgekosten<br />

der angebotenen Geräte, die neben den<br />

Anschaffungskosten einen ausschlaggebenden<br />

Kostenfaktor für ein Unternehmen<br />

darstellen.<br />

Ökologie und Ökonomie sollten immer<br />

im Einklang stehen: Verbrauchsmaterialien<br />

tragen erheblich zum Müllberg bei,<br />

so fallen in einem Druckerleben je nach<br />

Modell das 15- bis 20fache des Gerätevolumens<br />

an Verbrauchsmaterial an. Das<br />

Verkaufskonzept der Fa. Bini ermöglicht<br />

wirtschaftliche Seitenpreise und eine<br />

Reduzierung der tatsächlichen Kosten<br />

über die Gerätelaufzeit, bei gleichzeitig<br />

weniger Müll. Die Zuverlässigkeit des<br />

Die Angebotspalette der Fa. Bini Mario umfasst:<br />

• Multifunktionskopierer Schwarz-<br />

Weiß & Farbe<br />

• Drucker, Scanner, Fax<br />

• Softwarelösungen (Outputbereich<br />

& Dokumentenverwaltung)<br />

• Präsentationstechnik (Beamer)<br />

• Aktenvernichter<br />

• Schneidemaschinen<br />

• Registrierkassen<br />

• Tischrechner<br />

• Spannungsregler (UPS)<br />

• Verbrauchsmaterial<br />

• Büromöbel und Bürostühle<br />

Unternehmens baut auf die langjährige<br />

Erfahrung und den unermüdlichen Einsatz<br />

eines begeisterten Mitarbeiterteams,<br />

welches sich ständig weiterbildet. Im<br />

März 2009 ist ein Mitarbeiter der Firma<br />

als bester „Kyocera-Techniker“ Europas<br />

mit dem „Kyocera Service Award 2008“<br />

ausgezeichnet worden.<br />

Zur Unternehmensgeschichte<br />

Bereits 1962 beginnt Mario Bini seine<br />

Tätigkeit in der Olivetti AG und eröffnet<br />

1967 die Olivetti-Filiale in Meran.<br />

Das Unternehmen erlebt den Übergang<br />

von der mechanischen auf die elektronische<br />

Technik, Herr Bini übernimmt<br />

die Leitung mehrerer Filialen in Italien.<br />

1980 erfolgt die Gründung des heutigen<br />

Unternehmens Bini Mario OHG, dem in<br />

den Folgejahren die drei Söhne Christof,<br />

Alex<strong>and</strong>er und Maximilian beitreten. Damals<br />

wie heute schätzen die Kunden die<br />

Sicherheit eines soliden Partners an ihrer<br />

Seite, der auch in Zukunft einen umfassenden<br />

Service garantieren kann!<br />

INFO<br />

Bini Mario OHG<br />

Pfarrgasse 16 | 39012 Meran<br />

Tel. 0473 236 150 | Fax 0473 236 116<br />

info@binimario.it | www.binimario.it<br />

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