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11. bis 26. Juni 2011 - Musikfestspiele Potsdam Sanssouci

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Aus der Zeit gefallen<br />

Szenische Führungen in Berlin und <strong>Potsdam</strong><br />

Zeitgenossen der preußischen Könige<br />

entführen Sie in die höfische Welt<br />

des 18. oder 19. Jahrhunderts – zum<br />

Beispiel als ganz besonderes Highlight<br />

Ihrer nächsten Feier oder Veranstaltung.<br />

Kontakt und Buchung:<br />

SPSG-Besucherzentrum<br />

an der Historischen Mühle<br />

Tel. 0331.96 94-200<br />

besucherzentrum@spsg.de<br />

www.spsg.de<br />

Schlosskonzert<br />

Palmensaal<br />

Neuer Garten<br />

HELLErAU<br />

Visionär: Eine Gartenstadt begrünt musikalisches Neuland<br />

Emile Jaques­Dalcroze (1865-1950)<br />

Echos du dancing (Sechs Impromptus)<br />

Paul­Heinz Dittrich (*1930)<br />

Kammermusik XIII Journal d‘images (1997)<br />

Gerhard Stäbler (*1949)<br />

Hart auf Hart (1986)<br />

Hanspeter Kyburz (*1960)<br />

Danse aveugle (1996/97)<br />

Benjamin Schweitzer (*1973)<br />

Anfänge/Netze (Malbork II) (2006)<br />

COURAGE – Dresdner Ensemble für<br />

zeitgenössische Musik<br />

Katrin Paulitz, Flöte | Antje Thierbach, Oboe |<br />

Georg Wettin, Klarinette | Tobias Schwencke,<br />

Klavier | Karina Bellmann, Violine | Katharina<br />

Müller, Viola | Matthias Lorenz, Violoncello<br />

Musikalische Leitung und Moderation: Titus Engel<br />

Mit der Gartenstadt Hellerau vor den Toren Dresdens<br />

verwirklichte Möbelfabrikant Karl Schmidt<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts eine Utopie, typisch<br />

für die Jahre der Jugendbewegung. Das Festspielhaus<br />

der Gartenstadt lockte unter Leitung von<br />

Emile Jaques-Dalcroze mit Gesamtkunstwerken<br />

aus Licht, Raum und Bewegung die europäische<br />

Avantgarde nach Dresden. Zu den Festspielen<br />

1913 trafen sich hier Künstler wie Stefan Zweig,<br />

Darius Milhaud, Sergej Rachmaninoff, Max Reinhardt,<br />

Oskar Kokoschka und Else Lasker-Schüler.<br />

Nach langem Dornröschenschlaf beherbergt das<br />

Haus seit 2002 das einst von Udo Zimmermann<br />

gegründete heutige »Europäische Zentrum der<br />

Künste«. Das mit Hellerau verbundene Dresdner<br />

ENSEMBLE COURAGE unter Titus Engel präsentiert<br />

eine kammermusikalische Werkschau der<br />

vergangenen Jahre, von Dalcroze <strong>bis</strong> Schweitzer –<br />

Stammbaum einer lebendigen Utopie.<br />

AUFBrUCH IN DIE MODErNE<br />

Der Deutsche Werkbund und<br />

seine Ausprägungen in der<br />

Herrschaftsarchitektur, Führung<br />

durch die Kronprinzenwohnung<br />

Titus Engel<br />

Mittwoch,<br />

15. <strong>Juni</strong><br />

20.00 Uhr<br />

10<br />

Festspielhaus Hellerau<br />

At the beginning of the 20th century<br />

furniture manufacturer Karl Schmidt<br />

realized a utopia on the outskirts of<br />

Dresden: garden city Hellerau. The<br />

festival theatre of the garden city, run<br />

by Emile Jaques-Dalcroze and Adolphe<br />

Appia and its Gesamtkunswerke made<br />

of light, space and movement attracted<br />

the European avant-garde to Dresden.<br />

The Dresden ENSEMBLE COURAGE<br />

conducted by Titus Engel is connected<br />

to Hellerau and presents chamber music<br />

from recent years, from Dalcroze to<br />

Schweitzer – the genealogy of a utopia<br />

that remains alive.<br />

Führung<br />

Schloss Cecilienhof<br />

Matthias Simmich<br />

Treffpunkt:<br />

Eingang Schloss Cecilienhof<br />

(max. 20 Personen)<br />

Mittwoch<br />

15. <strong>Juni</strong><br />

18.00 Uhr<br />

C

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