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Leseprobe (PDF) - PranaHaus

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PraxisWie du Fülle aktivierstICH BIN dein SonnenkindDein Inneres Kind, ich nenne es Seelenkind oder Sonnenkind, ist verbunden mit derSeelensonne, der Intelligenz der Ewigkeit und dem Charme der ICH-BIN-Essenz. Es ist mitder Liebe und Wärme des gesamten Planetensystems in sich verankert. Es weiß, wie dasLeben funktioniert, denn es wird vom kosmischen Wissen getragen und vom kristallinenWirkfeld deines Schöpferpotenzials beflügelt. Dem Verstand ist es fremd, welchen Stellenwerter im Hier und Jetzt zugeteilt bekommen hat. Irgendwann und irgendwo hat er wohl etwasmissverstanden, vielleicht, weil jedes Verstehen ein Missverstehen sein muss, oder weil ersich in seinem Ego sonnt und Macht ausüben möchte? Eine starke Kraft, dieser Verstand, dersich da gegen dein Sonnenkind richtet und sich brüstet, als hätte er die Welt erschaffen. DerVerstand versucht seit jeher, deinem Sonnenkind den Rang streitig zu machen, ihm seinhöchstes Wissen zu verweigern. Er funkt dazwischen, indem er dir nicht nur dein Lebenschwer macht, sondern er ist drauf und dran, das Ziel zu erreichen: die Sonnenkind -Existenzdir selbst gegenüber zu verleugnen. Du wirst dadurch auf eine harte Probe gestellt. Diesekonträren Sichtweisen verunsichern dich. So besteht hier seit längerer Zeit eine Art Kampf, einWettlauf auf der Ebene der messbaren Erdenzeit. Die Frage ist: Wie weit können wir unsereninnersten Lichtpunkt, unser Seelenkind, überhaupt noch wahrnehmen?Wer argumentiert besser? Wer ist der Stärkere? Wer wird sich durchsetzen? Wer wirdgewinnen? Falls dich die höhere Frequenz schon länger nicht mehr erreicht hat, läufst duGefahr, dass der Gewinner bereits feststeht und der Verlierer sich weiterhin in Transparenzhüllt. Wir folgen gerne dem Massenbewusstsein. Wir schließen uns automatisch derMehrheit an, denn egal, was die Mehrheit sagt, sie ist in der Überzahl. Und so geht dasDenken an die Front, und das Sonnenkind verschwindet in der Versenkung.Wenn wir nicht freiwilig „hinhören“, zwingt uns das Leben eines Tages, in dieHerzensrichtung zu gehen. Auf der Reise dahin wird es immer enger. Viele Stolperfallen, dieder Illusion entspringen, sind hier angesiedelt. Weichen wir wieder vom Weg ab undbegeben uns in die Richtung des Verstandes, begleiten uns immer wiederkehrendeschmerzhafte Erfahrungen, die uns unsanft auf den Weg „zurückschieben“. Wir solten demLeben für dieses Zurechtrücken dankbar sein, doch der Verstand will nichts davon wissen.Er will sich durchsetzen und das tun, was er will. Es könnte ja plötzlich toll für uns werden,nur: Dann könnten wir bemerken, dass der Verstand uns seit jeher in die Irre geleitet hat;dass er sich gar nicht auskennt, und er könnte Gefahr laufen, das Zepter abgeben zumüssen. Das Vortäuschen seiner Wahrheit und seines Wissens wäre dann aber gründlich„in die Hose gegangen“. Durch diese ständigen Unannehmlichkeiten, ewigen Höhen undTiefen, Rückschläge und noch mehr unbequemen Begebenheiten ergibt sich folgendeQuintessenz: Die Frucht des Verstandes scheint faul zu sein. Uns hat dieses Obst vielleichtnoch nie so richtig geschmeckt, aber nachdem wir eine faule Frucht nach der anderenhinuntergewürgt und uns an diesen herben Geschmack schon gewöhnt haben, scheint eskeine Rolle mehr zu spielen, dass wir uns andauernd schlecht fühlen. Die süßen undfrischen Früchte mögen ja verlockender sein, aber: „Diese sind eher für andere gedacht. Siewachsen nicht hier. Siesind für uns nicht zugänglich.“ Das sagt uns unser Verstand. Aberetwas in uns bringt uns dazu, trotzdem nach diesen süßen Früchten Ausschau zu halten, obes dem Verstand nun passt oder nicht. Das Verborgene, das uns lockt, ist weder sichtbar,noch kann man es erklären, und verstehen kann man es natürlich auch nicht. Vielleicht6

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