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seminarprogramm - Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung ...

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SEMINARPROGRAMM Studienseminar Gelsenkirchen Seminar <strong>für</strong> das Lehramt <strong>für</strong> Sonderpädagogik<br />

Umfang soll 30 Seiten nicht überschreiten. Die Lehramtsanwärter teilen das Thema ihrer schriftlichen<br />

Hausarbeit dem Prüfungsamt bis zum Ende des 13. Ausbildungsmonats mit.<br />

Teilnahme an Klassenfahrten, besonderen Schulveranstaltungen<br />

Es liegt im Interesse der Ausbildung, dass Sie an ein- und mehrtägigen Schulwanderungen und -fahrten ihrer<br />

Ausbildungsklasse teilnehmen. Lassen Sie daher durch Ihre Schulleitung einen Antrag an die Seminarleitung rechtzeitig -<br />

d.h. spätestens 14 Tage vorher- schriftlich stellen. Eine Genehmigung erfolgt dann durch den Leiter des Studienseminars<br />

schriftlich an die Schule. Reisekosten oder andere Auslagen im Zusammenhang einer solchen Veranstaltung können vom<br />

Studienseminar nicht erstattet werden. Sofern Sie an anderen Schulveranstaltungen wie z.B. Konferenzen, Projekten,<br />

Unterrichtsgängen o.ä. an einem Seminartag teilnehmen wollen, stellen Sie einen entsprechenden Antrag. Pro<br />

Ausbildungsjahr können Sie maximal <strong>für</strong> 2 Seminartage freigestellt werden.<br />

Unterrichtsbesuche<br />

Hauptseminar- und Fachleiter besuchen Sie im Unterricht. Diese Besuche umfassen jeweils eine Unterrichtsstunde und eine<br />

Nachbesprechung. Sie dienen der Rückmeldung und Beratung und bilden später eine Grundlage <strong>für</strong> die Beurteilungen. Die<br />

Mindestzahl dieser Besuche ist <strong>für</strong> das Hauptseminar auf in der Regel drei, <strong>für</strong> Unterrichtsfach- und Fachrichtungsseminare<br />

jeweils auf fünf festgelegt. Unterrichtsbesuche der Fachleiter können im Fach und in der Fachrichtung in Absprache einmal<br />

kombiniert werden. Einzelne Besuche durch das Hauptseminar können grundsätzlich mit dem Fach oder mit der<br />

Fachrichtung kombiniert werden.<br />

Unterrichtsplanungen<br />

Im Rahmen Ihrer täglichen Unterrichtsplanungen fertigen Sie <strong>für</strong> jede Unterrichtsstunde eine Unterrichtsskizze an, welche<br />

Ziele und den geplanten Verlauf enthält. Diese Skizzen legen Sie täglich Ihren Ausbildungslehrer/innen vor.<br />

Bei Unterrichtsbesuchen legen Sie schriftliche Unterrichtsplanungen vor, auf die sich dann die Unterrichtsnachbesprechung<br />

beziehen kann. Über Inhalt und Gestaltung von schriftlichen Unterrichtsplanungen werden Sie in den Seminaren informiert.<br />

Zu Ihrer zeitlichen Orientierung<br />

Tag der Vereidigung: i. d. R. Vereidigung um 11.00 Uhr im Seminar, ab 13.00 Uhr<br />

„Kennenlernkaffeetrinken“<br />

Erster Werktag nach der Vereidigung: Dienstantritt und Hospitation an der Ausbildungsschule<br />

Ca. die ersten zwei Wochen des Vorbereitungsdienstes: Hospitation am Montag, Dienstag und<br />

Freitag in der Ausbildungsschule (12 Stunden pro Woche) –<br />

Anschließend: Zuweisung in die Ausbildungsklassen<br />

Nach ca. 2 Monaten des Vorbereitungsdienst: Pädagogische Woche<br />

Seminartag: Mittwoch (ungerader Jahrgang) oder Donnerstag (gerader Jahrgang)<br />

Schultage: Montag, Dienstag und Freitag<br />

Hospitationstag: Donnerstag (Ungerader Jahrgang) oder Mittwoch (gerader Jahrgang)<br />

Stand: Juli 2008 30

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