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Gemeinde - RiSKommunal

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DER BÜRGERMEISTER AM WORT / GEMEINDEFarbe ins (<strong>Gemeinde</strong>-)LebenLiebe Regauerinnen und Regauer,bestimmt ist es Ihnen gleich aufgefallen: Unsere <strong>Gemeinde</strong>nachrichten haben ein neues„Gesicht“. Übersichtlicher, leichter zu lesen, bunter. Zu verdanken ist das meinen Mitarbeiternauf dem <strong>Gemeinde</strong>amt Franz Huemer und Eva Hansel. Sie haben sich mächtig insZeug gelegt, um eine Reihe von Zielen umzusetzen.Es ist mir wichtig, dass Sie sozusagen „unter einem Dach“ – also in einer Zeitung – Informationender verschiedensten Art aus Ihrem Heimatort finden. Ich möchte, dass Sie wissen,was uns auf dem <strong>Gemeinde</strong>amt oder im <strong>Gemeinde</strong>rat gerade beschäftigt.Die <strong>Gemeinde</strong>nachrichten sollen aber auch ein „Podium“ sein, auf dem sich die Vereineund Organisationen in unserer <strong>Gemeinde</strong>, die Träger des kulturellen und sportlichen Lebens,präsentieren oder Neuigkeiten mitteilen können.Ganz wichtig ist mir auch, dass Sie Anregungen für die <strong>Gemeinde</strong>nachrichten einbringenkönnen. Wenn Sie also Ideen haben, bitte schauen Sie einfach im <strong>Gemeinde</strong>amt bei FrauHansel oder Herrn Huemer vorbei oder schicken Sie ein E-Mail an meldeamt@regau.ooe.gv.atNeu in dieser Ausgabe ist unsere Reportage „Hinter den Kulissen“. Sie haben sich vielleichtauch schon gefragt, was genau die Aufgaben des Amtsleiters sind, wofür die Bauabteilungzuständig ist oder was der Bauhof macht, wenn es keinen Schnee zum Räumen gibt.Diese und weitere Fragen werden nun in den nächsten Ausgaben der <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenbeantwortet.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesenund unserem Redaktionsteam viele kreative Ideen!Ihr Bürgermeister Peter Harringer<strong>Gemeinde</strong>vertretungBürgermeister Peter HARRINGERSprechtag: Donnerstag Nachmittag und nach tel. VereinbarungTel. 07672/23102-22oder Sekretariat 1. Stock, Tel. 07672/23102E-mail: peter.harringer@regau.ooe.gv.atTestüberschriftVerwaltung – ParteienverkehrVizebürgermeister Karl Siegfried HAASVizebürgermeister Jürgen BRUNNERGV Gottlieb Maria DANBAUERGV Karl GRATZERGV Ing. Gerald SPALTGV Wolfgang ZEPPETZAUERMontag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 8.00 – 12.00 UhrDonnerstag8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 UhrTel. 07672/23102; Fax: 07672/23102-4; Homepage: www.regau.at; E-mail: gemeinde@regau.ooe.gv.atAMTSLEITUNG:amtsleiter@regau.ooe.gv.atFranz Leitner DW. 21SEKRETARIAT:sekretariat@regau.ooe.gv.atRenate Weidinger DW. 26Evelyn Stieb DW. 9BAUABTEILUNG: bauamt@regau.ooe.gv.atIng. Susanne Birnzain DW. 24Rudolf Huemer DW. 23Johanna Kletzmair DW. 34Claudia Kühberger DW. 23BAUHOF:bauhof@regau.ooe.gv.atLeiter Herbert Rührlinger DW. 31FINANZABTEILUNG: finanzabteilung@regau.ooe.gv.atLeiter Gerhard Kriechbaum DW. 16Anna Zaschkoda DW. 14Ingrid Reisenbichler DW. 12Manuela Rottenfusser DW. 12STANDESAMT:standesamt@regau.ooe.gv.atFranz Huemer DW. 11MELDEAMT:meldeamt@regau.ooe.gv.atHelga Stainoch DW. 10Christine Kienberger DW. 10Eva Hansel DW. 103


4AUS DEM GEMEINDERAT<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 05.02.2007ABA Regau, BA 08 - FinanzierungDurch die derzeitige rege Bautätigkeit in der <strong>Gemeinde</strong> ist dieErweiterung der Abwasserbeseitigungsanlage mit dem Bauabschnitt08 notwendig. In den Jahren 2007/08 ist der Baufolgender Kanäle und Regenwasserkanäle geplant:KanalOrtschaftLängeGrobothgründe, Preising 207Lenaustr.,Wolfsgruber, Preising 170Dietlsiedlung, Preising 200WSG, Schalchham 350Nestroystraße, Preising 100Geidenberg 50Hainbuchnergründe, Rutzenm. 120Fliesen Huemer, Lixlau 150Krois&Bichler,Oberregauerstr.Pointhuber, Lixlau 260Haslinger, Lixlau 70Feuerwehrstraße, Rutzenm. 400Wieserstraße, Rutzenmoos 250Hausanschlüsse - extra 10Hausanschlüsse 50Summe: 2077RW-STR KanalOrtschaftLängeGrobothgründe, Preising 220WSG, Schalchham 300Hainbuchnergründe, Rutzenm. 200Pointhuber, LixlauFeuerwehrstraße, Rutzenm. 400Wieserstraße, Rutzenmoos 250Summe 650Mit der regen Bautätigkeit inder <strong>Gemeinde</strong> verbunden istnatürlich auch eine entsprechendeverkehrsmäßige Erschließung.Gleichzeitig mit dem KanalundWasserleitungsbau sollenauch folgende Straßen errichtetwerden:• Preising, Grobothgründe• Schalchham, Schallermühle (WSG)• Lixlau, Pointhuber• Rutzenmoos, Feuerwehrstraße• Dietlsiedlung• Rutzenmoos, Hainbuchner-Gründe• Lixlau, Fliesen HuemerDie Projektierung erfolgtedurch das Büro Dipl.Ing.Johann Hitzfelder & Dipl.Ing.Franz Pillichshammer ZiviltechnikerGmbH, Vöcklabruck,und ist beim Amt derOö. Landesregierung um diewasserrechtliche Bewilligungangesucht worden. Die Errichtungskostenbetragennach Schätzung des BüroDipl.Ing. Johann Hitzfelder &Dipl.Ing. Franz Pillichshammerrund € 590.000,--.Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat folgendenFinanzierungsplan beschlossen:Baukosten Kanal € 475.000,00BaukostenRegenwasserkanal € 115.000,00Finanzierungssumme € 590.000,00Anteilsbetrag o.HH. € 59.000,00InteressentenbeitragKanal € 160.000,00Landesbeitrag € 0,00Bund (UFG) € 47.200,00Fremdmittel (Darlehen)€ 323.800,00Erweiterung der WasserversorgungsanlageDer <strong>Gemeinde</strong>rat hat in den Sitzungen vom 12.12.2005,20.03.2006, 26.06.2006 und 04.12.2006 den Grundsatzbeschlussfür die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage• in Preising und zwar Grobothgründe und Lenaustraße,• in Schalchham – ehemaliges Areal der Schallermühle (WSG),• in der Lixlau – Huemer und Pointhuber sowie in derOberregauer Straßegefasst.Laut Kostenschätzung desBüros Hitzfelder & Pillichshammerergeben sich folgendeErrichtungskosten:Baukosten € 140.100,00Planung € 16.812,00Unvorherges. € 7.005,00Entschädigung € 2.802,00Summe € 166.719,00Für die Realisierung der Erweiterungder Wasserversorgungsanlageist vom <strong>Gemeinde</strong>ratnachstehender Finanzierungsplanbeschlossenworden:Errichtungskosten derErweiterung € 166.700,00Anteilsbetrag o.HH. € 17.000,00Interessentenbeitrag € 50.000,00Landesbeitrag € 0,00Bund (UFG) € 25.000,00Fremdmittel (Darlehen)€ 74.700,00Straßenbauvorhaben in den Jahren 2007 und 2008 - FinanzierungDarüber hinaus sind aber auchInstandhaltungsarbeiten undStraßensanierungen vorgesehen:• Lixlau Akazienweg – Schotter• Wankham Zufahrt Pumpwerk• Geidenberg Ringstraße• Hinterbuch – Kellerwirtsberg(Belagsanierung)• Asphaltierung Ziegelgassein Wankham• Umbau Gehsteig und Straße vorder Aurachbrücke in Wankham• Gehsteig und Bushaltestelle bei derEinfahrt zur BachgasseDas Protokoll der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung finden Sieauf der Homepage der Marktgemeinde Regau:www.regau.atMit der Planung und Einreichung wurde die Firma Dipl.Ing.Johann Hitzfelder & Dipl.Ing. Franz Pillichshammer ZiviltechnikerGmbH, Vöcklabruck, beauftragt.Die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage in den vorgenanntenBereichen ist in den Jahren 2007 – 2008 vorgesehen.Die Kosten für die geplantenStraßenbauten und Sanierungenwerden auf € 950.000,--geschätzt. Zur Finanzierungder Vorhaben hat der <strong>Gemeinde</strong>ratden Finanzierungsplanwie folgt beschlossen:Landeskrankenhaus Vöcklabruck - ResolutionDas neu errichtete, moderneLandeskrankenhaus Vöcklabruckverfügt nicht über eine Einrichtungzur Durchführung einerKoronar-Angiografie. Nach Meinungdes <strong>Gemeinde</strong>rates mussein Krankenhaus in der Lagesein, einen Herzkatheder zusetzen, um die lebensrettendeKoronar-Angiografie durchführenzu können. Der <strong>Gemeinde</strong>-Straßenbauvorhaben 2007-2008€ 950.000,00O HH 2007 € 250.000,00O HH 2008 € 250.000,00Fremdmittel (Darlehen) € 450.000,--rat hat daher eine Resolution andie OÖ. Landesregierung unddie GESPAG beschlossen, mitdem Verlangen, das Schwerpunkt-KrankenhausVöcklabruckumgehend mit der notwendigenGerätschaft und mitqualifiziertem Personal auszustatten,damit Koronar-Angiografien durchgeführt werdenkönnen.


AUS DEM GEMEINDERAT / AUS DEM GEMEINDEAMTAnträge der AusschüsseAUSSCHUSS FÜR STRAßENBAU- UND TIEFBAUAN-GELEGENHEITENAuflassung öffentliches Gut in RutzenmoosEinstimmig hat der <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen, eine Teilflächevon 9 m² aus der öffentlichen Wegparzelle 404/5, KG.Rutzenmoos, aufzulassen.Auflassung öffentliches Gut in RitzingDurch den Neubau des Güterweges Ritzing sind Teile der bisherigenZufahrtswege nicht mehr notwendig. Der <strong>Gemeinde</strong>rathat daher die Auflassung der öffentlichen Parzellen 2235 und2236/1, KG. Unterregau, als <strong>Gemeinde</strong>straße beschlossen.Gleichzeitig ist der Verkauf dieser Flächen beschlossen worden.AUSSCHUSS FÜR HOCHBAU UND WIRTSCHAFTVolksschule RutzenmoosEinstimmig wurde beschlossen, den Auftrag für die Malerarbeitenim Sockelbereich des Kellergeschosses der VolksschuleRutzenmoos an die Firma „Der freundliche Maler“ inHöhe von € 1,366,56 inkl. MwSt. zu erteilen.AUSSCHUSS FÜR SOZIALE ANGELEGENHEITEN, WOH-NEN, BILDUNG UND KINDERGÄRTENEinstimmig hat der <strong>Gemeinde</strong>rat einen Kostenbeitrag für dasEltern-Kind-Zentrum für das Jahr 2006 in Höhe von € 5.000,--beschlossen.Neubau des FeuerwehrzeughausesRutzenmoosIm Frühjahr diesen Jahres wird mit dem Bau des FeuerwehrzeughausesRutzenmoos begonnen. Für die teilweise Finanzierungdes Projektes ist die Aufnahme eines Darlehens vorgesehenund hat der <strong>Gemeinde</strong>rat der Darlehensaufnahmezugestimmt. Gleichzeitig hat der <strong>Gemeinde</strong>rat gegenüber derVFI der Marktgemeinde Regau & Co KEG, welche das Bauvorhabenabwickelt, die Haftung für das Darlehen übernommen.Beschlossen wurde auch, dass mit dem Neubau desFeuerwehrzeughauses der für diesen Bereich notwendigeLöschwasserbehälter errichtet wird.Straßennamen für alle Ortschaftenkommen in KürzeDie neue OÖ Familienkarte mit ÖBB Vorteilsfunktionbringt wieder jede Menge Vorteilefür die oberösterreichischen Familien!Mehr Informationen zu den aktuellen Aktionenfinden Sie auf www.familienkarte.at.Wer suchet, der findet – nichtimmer! Paketdienste, Servicetechnikeraller Art, aber vor allemauch Einsatzkräfte könnenein Lied davon singen:Sich in Regau und Himmelreich,Schalchham, Wankham,Preising und Rutzenmooszurechtzufinden, istderzeit eine immens schwierigeSache. Da die Häuser frühernach ihrem Entstehungsdatumnummeriert wurden,liegt die nächst folgende Hausnummeroft am anderen Endeder Ortschaft.Schon lange bestand daherder Wunsch nach eigenenNamen für sämtliche Straßenstatt der Bezeichnung für denOrtsteil. Jetzt wird er endlichWirklichkeit. Im Frühjahr wirdmit der Kennzeichnung derStraßen begonnen.Denn während es „nur“ ärgerlichist, wenn der Paketzustellerden Empfänger nichtfindet, kann es lebensbedrohlichsein, wennRettungssanitäter oder Feuerwehrmännerkostbare Zeit mitdem Suchen der richtigenAdresse verlieren.„In den vergangenen Jahren istunsere <strong>Gemeinde</strong> immer größergeworden. Umso wichtigerist ein funktionierendes Systemvon Straßennamen, in denensich die Einsatzkräfte ineinem Notfall schnellstmöglichzurecht finden. Nur dann istrasche und gezielte Hilfe möglich!“HBI Ernst Staudinger, Kommandantder FF Regau.„In einem Notfall zählt jedeSekunde. Da ist es entscheidend- mitunter sogar lebensrettend!- dass das Einsatzteamkeine Zeit beim Suchenweit verstreuter Hausnummernverliert. Je exakter und verlässlicherdas Straßensystem, destoschneller können wir helfen!“Harald Pretterer, Bezirksgeschäftsleiterund BezirksrettungskommandantVöcklabruck.Frühling mit der OÖ Familienkarte5


AUS DEM GEMEINDEAMT„Börse-Ehrenamt“:Ein Service des Landes OberösterreichHaben Sie schon mal mit demGedanken gespielt, sich freiwilligzu engagieren, wissenaber nicht genau, wo Ihre Hilfegebraucht wird? Haben Sieschon mal den Wunsch gespürt,in Ihrer Freizeit Ihre besonderenKenntnisse und Fähigkeitenin den Dienst andererMenschen zu stellen, wissenaber nicht, an wen Siesich wenden können? HattenSie schon einmal Lust verspürt,etwas ganz anderes zutun, wissen aber nicht genau,welches Angebot hierfür besteht?Laut einer aktuellen Umfragesind sehr viele Menschen inOberösterreich bereit, sichehrenamtlich zu engagieren.Für den letzten Entschlussfehlen jedoch oft die notwendigenInformationen.Mit der „Börse-Ehrenamt“ informiertdas Land Oberösterreichdarüber, wo IhreHilfe gebraucht wird, an wenSie sich diesbezüglich wendenkönnen und in welchen unterschiedlichenBereichen Ihrehrenamtliches Engagementgefragt ist.Aufgabe der „Börse-Ehrenamt“ist es, Sie und Ihren Einsatzfür das Gemeinwohl möglichstpraxisnah zu unterstützen.Oö. FamilienpaketDafür bietet die „Börse-Ehrenamt“konkret zwei Möglichkeitenan:Besuchen Sie die Internetseitewww.boerse-ehrenamt.at.Anhand einer regional und thematischgegliederten Datenbankfinden Sie mit einfachenSuchkriterien eine passendeEinsatzmöglichkeit für Ihr ehrenamtlichesEngagement.Schauen Sie außerdem beider Bürgerservicestelle IhrerBezirkshauptmannschaft, imLandhaus sowie im Landesdienstleistungszentrumvorbei, auch dort erhalten Sieumfassende Informationendarüber, welche Möglichkeitendes ehrenamtlichen Engagementsfür Sie bestehen.Das Land Oberösterreich lädtSie ein, von diesem Angebotder „Börse-Ehrenamt“ Gebrauchzu machen und die vielenGesichter des freiwilligenEngagements kennen zu lernen.Übrigens, Ihre Meinung undauch Ihre Anregungen zu demThema Freiwilligenengagementsind gefragt.Schicken Sie Ihre Beiträge bitteper email an praes.post@ooe.gv.atWertvolle Informationen fürwerdende und frischgebackeneElternSie erwarten ein Baby oderhaben eines bekommen?Dann wissen Sie, dass mit derSchwangerschaft bzw. Geburtein neuer Lebensabschnitt voller(Vor-)Freude auf das Babybeginnt. Kinder zu haben undzu erziehen ist eine schöneund anspruchsvolle Aufgabe,die allerdings auch viele Verpflichtungenmit sich bringt:zahlreiche Überlegungen werdenangestellt und Entscheidungengetroffen. Auf Initiativevon Familienreferent LHStv.Franz Hiesl hat das Familienreferatdes Landes Oberösterreichdas „Oö. Familienpaket“neu aufgelegt.Mit dem „Oö. Familienpaket“erhalten alle Schwangeren undJungfamilien ein wertvollesBündel an Informationen überdie wichtigen Phasen des Familienlebens,sowie über dieden Familien zur Verfügunggestellten Bundes- undLandesförderungen. Das darinbeigelegte Gutscheinheft bietetzusätzlich kleine finanzielleStarthilfen durch oö. Betriebean. Weiters sind Elternbildungsgutscheinein derMappe enthalten. Später kanndie Mappe als Dokumentenmappedienen.Das neue „Oö. Familienpaket“erhalten Sie bei IhrerWohnsitzgemeinde gegenVorlage des Mutter-Kind-Passesbzw. bei der Anmeldungdes Neugeborenen.Ferialjobbörse desJugendServiceIn wenigen Tagen startetwieder die Ferial- undNebenjobbörse des Jugend-Service des Landes Oö. Diehohen Zugriffszahlen der letztenJahre auf www.jugendservice.atbestätigen die hoheBereitschaft der JugendlichenErfahrungen in allen Bereichender Arbeitswelt zu sammeln.„Die Unterstützung der Firmenauf der Suche nach geeignetenFerialkräften ist ein großesAnliegen“, erklärt WirtschaftsundJugendlandesrat ViktorSigl. „Vielfach können Unternehmendadurch auch künftigeMitarbeiter/-innen kennenlernen.“Ein Eintrag ist denkbar einfacherstellt: online unterwww.jugend-service.at/jobsdas Firmenformular ausfüllenoder unter 0732/1799 ein Faxformularbestellen oder seinenEintrag gleich telefonisch bekanntgeben. Die Jobangebotewerden ab 2. Februar 2007 imInternet freigeschaltet und sindfür die jungen Bewerber/-innenersichtlich.TIPP:Die aktuelle Broschüre „Ferial-und Nebenjobsuche“ ist absofort im Jugend-ServicePoint GmundenKirchengasse 9, 4810Gmunden Mo und Mi 14:00– 17:00, Tel.: 07612/1799) erhältlichund kann auch per E-Mail (jugendservicegmunden@ooe.gv.at)bestelltwerden.6


AUS DEM GEMEINDEAMTMobile Begleitung für Menschenmit BeeinträchtigungDie Mobile Begleitung für Menschenmit Beeinträchtigung istein wichtiger mobiler Dienst.Seit Sommer 2004 wird dieMobile Betreuung im Bezirkvon Assista und Volkshilfedurchgeführt. Ziel der MobilenBegleitung ist, Menschen mitBeeinträchtigung zu unterstützen,die im Familienkreis oderalleine leben. Die Menschensollen in ihrer vertrauten Um-Elektro-Altgeräterichtig sammelnIm Altstoffsammelzentrumkönnen Sie Ihre AltgeräteKOSTENLOS abgeben.Neben den vielen Großgerätenwie Waschmaschine, Kühlschrankoder Fernseher könnenSie aber auch Kleingerätewie Bügeleisen, Mixer, Videorecorder,PC, Drucker, Scanner,gebung leben können und Hilfebeim Einkaufen, Essen kochenoder der Körperpflege erhalten.Auch die Freizeitbegleitungoder Begleitung beiBehördengängen sind wichtigeUnterstützungsleistungen.Für Fragen zur Mobilen Begleitungwenden Sie sich an dieEinsatzleiterin ElisabethSpitzer unter der Tel. 0 676– 87 34 27 33.Einsatzleiterin Elisabeth Spitzer mit ihrem Klienten Baumann.Bildschirme und auch elektrischesWerkzeug in das ASZbringen. Und das Ganze auchnoch kostenlos.Viele Elektrogerätestellen für die Umwelt einProblem dar und müssen dahereiner fachgerechten Entsorgungzugeführt werden. Dank IhrerMithilfe ist das möglich.Überblick - GeflügelpestIm Frühjahr 2006 ist in Österreichzum ersten Mal ein Fallvon Geflügelpest aufgetreten.Die Geflügelpest (Aviäre Influenza)ist eine akute, hochansteckende,fieberhaft verlaufendeViruserkrankung derVögel. Sie kann erheblichenwirtschaftlichen Schaden verursachenund kommt bei Hühnern,Puten und bei zahlreichenfrei lebenden Vogelartenvor. Enten, Gänse, Tauben undandere Wildvögel erkrankenentweder kaum oder zeigenkeine Symptome, sie sindaber für die Verbreitung desErregers bedeutend.Geflügelhalter können das Risikoeiner Ansteckung durchfolgende Maßnahmen vermeiden:• Vermeidung von Wildvögelnim Geflügelstall• Wechseln der Schuhe undKleidung vor und nach Betretendes StallesRegau alsKlimabündnisgemeindeRegau nimmt seine Verpflichtungals Klimabündnisgemeindeernst.Der Klimaschutz bzw. derKlimawandel ist derzeit in allerMunde. In Regau wird nichtnur darüber geredet, sondernes werden auch ganz konkreteTaten gesetzt, denn „aufdem Papier Klimabündnisgemeindezu sein, genügt mirnicht!“ steht für BürgermeisterPeter Harringer fest.• die Desinfektionswannebenutzen• kein Austausch von Gerätenu.ä. zwischen den verschiedenenGeflügelhaltungen• keine betriebsfremden Personensollen die Ställe betreten• bei Auslandsreisen auf ausreichendeHygiene achten• besondere Vorsicht ist beider Rückkehr von Auslandsaufenthaltenaus gefährdetenGebieten im Hinblick aufdie Erregereinschleppung(z.B. über verschmutzteSchuhe) zu legen• regelmäßige Reinigung undDesinfektion der StälleGenauere Informationen überdie Meldepflicht der Geflügelhalter,Regelungen für Veranstaltungen,Bedingungen zurErlaubnis der Freilandhaltung,der Kontroll- und Beobachtungszonenfinden Sie auf derHomepage www.regau.at.Und so lässt sich Regau denKlimaschutz auch etwas kosten.Mehr als 14.500 Euro anFörderungen wurden 2006 füralternative Energiegewinnungund energiesparende Bauweisenausgezahlt, darunter ganzunterschiedliche Projekte voninsgesamt 49 Antragstellern –von Wärmepumpen, Solaranlagenund Biomasseheizungenbis zur energiesparendenAlthaussanierung.Sollten Sie sich ebenfalls fürklimaschonendes Bauen entscheiden,erhalten Sie aufdem <strong>Gemeinde</strong>amt alle Informationenüber Förderrichtlinienund natürlich auch Antragsformulare:Bauabteilung, Zimmer11 und 12, Tel. (07672 )23 102- DW 23, 24 oder 34.7


UNWETTERKATASTROPHEZahlreiche Feuerwehr -Einsätze wegen Sturm „Kyrill“War es im vergangenen Jahrin den Monaten Jänner undFebruar der viele, vieleSchnee, der den FreiwilligenFeuerwehren Regau undRutzenmoos zahlreiche Einsätzebescherte, so sorgteheuer der Sturm „Kyrill“ in derNacht vom 18. auf den 19.Jänner für eine große Anzahlzu bewältigender Einsätze.Bereits in der Nacht, währenddes starken Sturms, musstendie Feuerwehren Regau undRutzenmoos einige Straßenvon umgestürzten Bäumenbefreien.Auch die Feuerwehr Rutzenmoos musste bei vielen Häusernmit abgedeckten Dächern helfen.Mit Hilfe des vom Bauhof geholten ICB wurde das Wehr desKriechbaches wieder freigemachtIn den frühen Morgenstunden,als die vom Sturm angerichtetenSchäden sichtbar wurden,ging es gleich weiter. AufGrund der akuten Gefahr fürdie Einsatzkräfte und Passantenmussten fünf Straßenabschnittevorerst gesperrt werden.Nach Besserung derWetterlage konnten dieVerkehrsflächen am Vormittagfreigemacht und die Absperrungenwieder aufgehobenwerden. Wegen der starkenRegenfälle war auch der„Kriechbach“ über die Ufer getretenund hat die <strong>Gemeinde</strong>straßeunpassierbar gemacht.Mit dem vom örtlichen Bauhofzu Hilfe geholten ICB konntedann das Wehr wieder soweitfreigemacht werden, dass dasaufgestaute Wasser ungehindertabfließen konnte. Somitwar die Hochwassergefahrwieder gebannt und nach gut1,5 Stunden konnte die Straßensperrewieder aufgehobenwerden.So „zwischendurch“ wurdenunsere Feuerwehren zu zweiBrandeinsätzen gerufen.Einmal ins Star Movie wegeneinem Brandmeldealarm undeinmal nach Wankham wegendes Verdachts eines Kellerbrandes,der sich zum Glücknicht bestätigte.Die Feuerwehr Regau holte sich Unterstützung bei den Kollegen aus Attnang-Puchheim.Wegen Sturm „Kyrill“ hattendie Freiwilligen FeuerwehrenRegau und Rutzenmoos mehrals 826 Einsatzstunden zubewältigen!8


UNWETTERKATASTROPHE / FEUERWEHREN10 Jahre Jugendarbeit bei der FF RutzenmoosDie Freiwillige FeuerwehrRutzenmoos hielt vor kurzemRückblick auf ein einsatzreichesJahr.In Anwesenheit zahlreicherEhrengäste, angeführt von BürgermeisterPeter Harringer,wurde die Jahreshauptversammlungim Hotel Weinbergdurchgeführt. 2006 waren 240Einsätze zu bewältigen, wobeiin Summe für den Feuerwehrdienst13.503 freiwillige Stundenaufgewendet wurden.In 10 Jahren Jugendarbeit sindinsgesamt 57 Jungfeuerwehrmitgliederzur FeuerwehrRutzenmoos beigetretenen.Davon sind heute 14 bei derJugendgruppe und 33 im Aktivstand.Für seine jahrelange Tätigkeitals Jugendbetreuer bei derFeuerwehr, sowie als Bewerterbei den Jugendbewerben wurdeBM August Thalhammermit der Verdienstmedaille 2.Stufe des Bezirkes Vöcklabruckausgezeichnet.Im kommenden Frühjahr sollmit dem Feuerwehrhausbaubegonnen werden. So stehtden Rutzenmoosern nebenden üblichen Feuerwehrtätigkeiteneine zusätzlicheHerausforderung bevor.Die neuen Mitglieder der Jugendfeuerwehr bei der Angelobung.Katastrophenhilfe fürSchäden am WaldbestandDie Aufarbeitung von Schadholznach Katastrophenereignissenbedeutet für diebetroffenen Waldbesitzer nichtnur einen erhöhten Arbeitsaufwand,sondern auch einen Einkommensverlust.Das LandOberösterreich bietet eine finanzielleHilfe als Beihilfe zuden erhöhten Erntekosten.Die Richtlinien sind folgende:- Katastrophenschäden sindSchäden durch Schneedruck,Orkan, Bergstürze,Hochwasser, Erdrutsch,Vermurung, Lawinen undErdbeben.- Schadflächen sind Freiflächenvon mindestens 0,5 ha.Als Freiflächen gelten auchFlächen mit einer Überschirmungvon weniger als6/10. Wird die geforderteMindestschadfläche durchAddition mehrerer Teilschadflächenermittelt, so mussjede einzelne Teilschadflächeein Ausmaß vonmindestens 1.000 m² (0,1ha) haben.- Die Förderung beträgt beierschwerten Bringungsverhältnissen€ 1.000,-- undbei besonders erschwertenBringungsverhältnissen€ 1.500,--/ha Schadfläche.In der Regel können 30% - 50%des anerkannten Schadens inForm einer nicht rückzahlbarenBeihilfe erwartet werden. DieAntragsstellung erfolgt imWege der zuständigen <strong>Gemeinde</strong>(= in der der Schadenentstanden ist) mittels den dortaufliegenden Anträgen. Dieshat spätestens eine Woche vordem Beginn der Aufarbeitung,längstens jedoch binnen 60Tagen nach dem Schadenseintrittzu erfolgen.Alle Richtlinien für die Antragstellung,das Antragsformularsowie allgemeine Sicherheitsregelnund Hinweise zur sichernArbeitsausführung findenSie auf der Homepagewww.regau.at.Am Samstag, 6. Jänner hieltdie FF Regau im Hotel Weinbergihre Jahreshauptversammlungab. KommandantErnst Staudinger konntezahlreiche Ehrengäste begrüßen,darunter u. a. Bgm. PeterHarringer, BezirksfeuerwehrkommandantRobert Mayersowie Chefinspektor ErnstVogel von der PolizeiinspektionVöcklabruck.Das abgelaufene Jahr war neuerlichein Rekordjahr was dieEinsätze betrifft. 259 Einsätze(62 Brand und 197 technischeEinsätze) wurden im Jahr2006 bewältigt! Mehr dazu inder, vor einigen Wochen er-Jahreshauptversammlungder FF Regauschienenen, Feuerwehrzeitung„BRAND Aktuell“ oderim Internet unter www.ffregau.at.Die Feuerwehrdienst-Medaillefür 40jährige Tätigkeit imFeuerwehrdienst wurde OBMFranz Leitner (Amtsleiter der<strong>Gemeinde</strong> Regau) und OLMLeo Zabukovnik verliehen. Für25 Jahre Dienst in der Feuerwehrwurden HLM SiegfriedHummer und OLM ManfredLeitner geehrt.Neu aufgenommen wurdenFranz Thaller und JohannesHüttmair. Weiters wurdenJohann Kunesch und FlorianWagenleithner angelobt.Die ausgezeichneten Mitglieder der Feuerwehr Regau.9


Dienstagfrüh. Währendsich andere noch den Schlafaus den Augen reiben, kommtder Bauhoftrupp schon wiedervon einem Einsatz zurück.Dürre Äste mussten entferntwerden, um niemanden zu gefährden.Im Bauhof geht esweiter: Die Gerätschaften sindinstand zu halten, und das isteine ganze Menge. Freitagnachmittag:Während vieleschon das Wochenende genießen,nimmt BauhofmitarbeiterErnst Grüneis beider Mobilen Altstoff-SammelinselAbfälle aller Art entgegen.Mit freundlichem Gesicht,selbstverständlich: „Dafür sindwir ja da!“10HINTERDENKULISSENHINTER DEN KULISSENBauhof: „Mädchen für alles“,aber nicht Putzfrau von Regau!Der Bauhof ist für vieles da –für sehr viel mehr, als manglaubt. Er kümmert sich umdas gesamte Wasser- undKanalnetz im Ort und um dieStraßenbeleuchtung, sorgt fürein schönes Ortsbild und fürSicherheit in Regau. Der Bauhofbessert beschädigte Straßenaus und hat alle Spielgeräteauf öffentlichenKinderspielplätzen und in denKindergärten unter Kontrolle.Langweilig wird es den achtBediensteten und dem Lehrlingunter der Leitung vonHerbert Rührlinger auch ohneWinterdienst ganz bestimmtnicht. Geräte und Fuhrparkmüssen gewartet werden, umIn der Maschinenhalle werden die Geräte gewartet.Mutwillig zerstörte Schneestangen bedeuten nicht nur mehr Arbeitfür den Bauhof, sondern auch mehr Kosten für den Bürger.Durch die Stürme der vergangenen Wochen mussten viele umgestürzteBäume entfernt werden.Der gefundene Müll wird durch die Mitarbeiterfachgerecht entsorgt.im Frühjahr startklar zu sein.Drei Kindergärten, das<strong>Gemeinde</strong>amt und dieLandesmusikschule sind zubetreuen. Der Bauhof selbstwird gerade zu einem zeitgemäßenArbeitsplatz umgebaut.Viel zu tun gab es nachden Stürmen der vergangenenWochen. Beim KindergartenRutzenmoos verwendete derOrkan eine Blockhütte alsSpielzeug; das Dach des Kindergartensin Schalchhammuss repariert werden.Gut, dass die Bauhofmitarbeiteraus den verschiedenstenBerufssparten kommen– vom Maurer über Installateureund Schlosser bis zumTischler und Baumaschinenmechaniker.Doch nicht nur Wetterkapriolenmachen der BauhofmannschaftArbeit, sondernauch zahlreiche Zeitgenossen,die mutwillig Schneestangenausreißen und zerbrechen, diezum 10. Mal die Beleuchtungin der Unterführung in Regauzerstört haben, die ihren privatenMüll säckeweise bei denöffentlichen Papierkörben „entsorgen“und das Freizeitgeländeals Mülldeponie missbrauchen.„Fernseher, Computer,Kühlschränke haben wirschon gefunden“,erzählt MarkusBerrer. Im Sommerwerden kistenweiseleere Bierflascheneingesammelt. „Irgendjemand wird’sschon wegräumen!“ist die Devise – alswäre der Bauhoftruppeine Putzbrigade.Dass dies Kostensind, die letztlichalle Bürgerinnenund Bürger zahlen,ist in viele Köpfe offenbarnoch nichtvorgedrungen…


AUS DEM GEMEINDELEBENMusikerball in RegauAuch heuer fand im HotelWeinberg in Regau wieder dertraditionelle Ball der Bürgerkorpskapellestatt.Die „Bikini-Showband“ sorgtefür gute Stimmung und animiertedie Ballbesucher, ihrTanzbein bis in die frühen Morgenstundenzu schwingen.Zwischen den einzelnen Tanzrundenkonnte man sich ander Bar stärken, die auch heuerwieder von den Musikerinnenund Musikern bestensbetreut wurde.Bei der großen Tombola gabes wieder wertvolle Hauptpreise.Höhepunkt des Ballabendswar die Mitternachtseinlage.Dieses malwar ein Showbarkeeper zuGast, der sein akrobatischesKönnen mit Flaschen und Gläsernunter Beweis stellte.Außerdem gab es ausgezeichneteCocktails zurVerkostung.Da an diesem Wochenendeauch das Hahnenkammrennenin Kitzbühel stattfand,veranstaltete man zur späterenStunde eine „Weißwurstparty“à la Kitzbühel.Die Ballgäste konnten auchheuer wieder den kostenlosenHeimbringerdienst in Anspruchnehmen und sich bequembis vor die Haustürechauffieren lassen.Die Bürgerkorpskapelle bedanktsich bei den Ballbesuchernund freut sich aufein Wiedersehen bei einer dernächsten Veranstaltungen.Union Sportlerball:Die Nacht der MusicalsAm Samstag, 3. Februar fandder alljährliche Sportlerball derSport-Union Raiffeisen Regauin der Turnhalle der HauptschuleRegau statt. NebenProminenten aus Politik undWirtschaft fanden sich über600 Ballbesucher zur Unterhaltungein.Unter dem Motto „Die Nachtder Musicals“ begleitete dieGruppe „Six Pence“ zu heißenRhythmen durch die Ballnacht.Der Sportlerball der Sport-Unionentwickelt sich immer mehrzu einem markanten, gesellschaftlichenEreignis in unseremBezirk.Die Tanzeinlagen unsererJazz-Tanzgruppe sowie diebeeindruckenden Gesangseinlagenvon Miriam Riezingerund Daniela Föttinger warendie Höhepunkte im Rahmenprogrammdes Balls.Neben dem Restaurant warenauch die Sekt-, Schnaps-, Kaffee-u. Kuchenbar gut besucht.Einen herzlichen Dank an alleFirmen, welche mit ihren zahlreicheSpenden zum gutenGelingen der Tombola beigetragenhaben.Fazit: Ein gelungener Ball,welcher so manchen Ballbesucherverführte, bis in denfrühen Morgen hineinzutanzen.Die „Bikini-Showband“ sorgte beim Musikerball für Stimmung.Tanzeinlage der Jazz-Tanzgruppe bei der Eröffnung des Balles.Feuerwehrballdes Löschzuges NeudorfAm 12. Jänner fand wieder der alljährliche Feuerwehrball desLöschzuges Neudorf beim Kramer z’Neudorf statt. DasVöcklatal-Duo mit Gerhard und Norbert sorgte bestens fürUnterhaltung. So tanzten die Besucher eifrig und genossendie gemütliche Stimmung. Während der Tanzpausen konntensich die Gäste in der Bar stärken, um ihre Ausdauer bis in dieMorgenstunden zu prüfen.Die Kameraden des LZ Neudorf bedanken sich für den zahlreichenBesuch, sowie für die freundliche Aufnahme und hilfreicheUnterstützung bei der Haussammlung.Die Ballbesucher genossen die gemütliche Stimmung.11


Eine schon sehr ereignisreicheAnfangsphase meiner„Dienstzeit“ liegt bereits hintermir.Lustig und kreativ starteten wirmit unserem 1. gemeinsamenBastelabend. Kurz darauf folgteunsere gemütlich, besinnlicheWeihnachtsfeier. An diesemAbend war ich ziemlichüberwältigt, es waren stolze46 Bäuerinnen die daran teilnahmen.Da spürte ich, wieAUS DEM GEMEINDELEBENAktuelles von der Ortsbäuringroß die Freude war, wiedereine Ortsbäuerin zu haben.Bauernbundobmann JohannHuemer spendierte uns einleckeres Wildbeuschl undauch unser Bürgermeister bereichertediese Feier mit seinerAnwesenheit und einerSpende seitens der <strong>Gemeinde</strong>.Vielen Dank nochmalsdafür!Dann durfte ich Auleithner Ja-kob zum 70. und der Waldhauserinzum 95. Geburtstaggratulieren.Leider hatten wir auch dreiTodesfälle aus unseren Reihenzu beklagen und damit dietraurige Aufgabe am Begräbnisteilzunehmen.Somit lernte ich sehr schnellalle Höhen und Tiefen meinesAmtes kennen.Wieder einmal hatte ich dieGewissheit, wie wichtig es ist,gesund zu sein und arbeitenzu können, auch wenn es einemmanchmal zuviel wird.Darum, liebe Bäuerinnen,nützt die Wintermonate umein bisschen zur Ruhe zu kommenund wieder Kraft zu tankenfür das kommendeBauernjahr. Jetzt ist Zeit für dieFamilie, Hobbies, Freunde –oder wie wärs mit einem lustigenSkitag oder einem entspannendenThermentag?in Regau um ca. 17.30 Uhr.Oder wir fahren am Mittwoch,14. März um 8.00 Uhr in dieEurotherme Schallerbachum dort nach Herzenslust zubaden oder zu saunieren. Kostenfür Bad und Sauna betragen18,50 Euro, nur Colorama-Therme 11,-- Euro (Bus jenach Personenanzahl). Rückkunftwird wieder um ca. 17.30Uhr sein.Treffpunkt für beide Ausflügeist am Billa-Parkplatz inRegau!Also lasst einmal alles hinterEuch und gönnt Euch einenoder zwei schöne Tage! Ichfreue mich auf Eure zahlreicheAnmeldung - bitte bisspätestens 26.Februar -07672/28391 oder 0664/7831176Bis dahin - g’sund bleibn -Eure Anita Offenhauser.Die Ortsbauernschaft gratuliert Hermine Habring zum Geburtstag.Betreutes Reisen:Neuer Reisekatalog 2007Dem Alltag entfliehen, in geselligerRunde fremde Orte undKulturen erleben – einfachwieder einmal Urlaub machen.Ein jeder von uns kennt diesesschlummernde Gefühl vonFernweh. Wären da nicht körperlicheEinschränkungen, diediese Gedanken oftmalswieder schwinden lassen. Mitdem vor neun Jahren etabliertenAngebot von „BetreutemReisen“ ist es dem OÖ RotenKreuz gelungen, jährlich unzähligeUrlaubsträume wahrwerden zu lassen. Auch fürdas Jahr 2007 stehen wiederattraktive Reiseangebote zurAuswahl – der neue Reisekatalogist ab sofort erhältlich.Nähere Informationen undKatalogbestellung:Bezirksstelle Vöcklabruckhelga.anschober@aon.atTel.: 0664/180 22 18gerlinde.minichberger@o.roteskreuz.atTel.: 0732/76 44-521, 522www.o.roteskreuz.at/81.htmlIch möchte Euch einladen amDienstag, 6. März um 8.00Uhr mit dem Bus nach Gosauzu fahren. Dort werden wir skifahren,langlaufen oder gemütlichin der Hütte sitzen. DerPreis für die Liftkarte beträgtca. 30,-- Euro (Bus je nachPersonenanzahl). RückkunftDas Abendgymnasium startetam 26. Februar 2007 mit 2neuen Klassen. Der Schulbesuchist kostenlos, und auchdie verwendeten Schulbücherwerden im Rahmen der Schulbuchaktionnahezu gratis abgegeben.Die Kandidaten werdenwahlweise im Abendunterrichtoder im Fernstudium mitKontaktphasen in 3 bis 9 Semesternzur Matura geführt.PS.: Aller Anfang ist schwer.Bitte meldet Euch bei mir,wenn Ihr noch nie eine Einladungbekommen habt. Wennes sich mit den Terminen ausgehtwerde ich in Zukunft meineEinladungen in den <strong>Gemeinde</strong>-Nachrichtenveröffentlichen.Kostenlose Matura für alleOberösterreicher!Neustart im Februar!Voraussetzungen sind einösterr. Schulabschluss (Pflichtschule)und ein Mindestaltervon ca. 17 Jahren.Noten aus Oberstufenjahrenmittlerer und höherer Schulenwerden angerechnet.Nähere Informationen unter:www.abendgymnasium.at(Standort Linz), bzw. Tel.0732-772637-3312


VOLKSSCHULE RUTZENMOOS / HAUPTSCHULE REGAUWir waren kletternHoch hinaus wollten die Schülerinnen und Schüler der VolksschuleRutzenmoos.Winterpentathlonim TurnsaalWintersport ohne Schnee -die HS Regau zeigt wie‘s geht!Dazu ist keine Hubschrauberflottenötig, die tonnenweiseden Schnee liefert. Auch ohneSchnee organisierten zweiSportlehrerinnen einen Winterpentathlonfür die Hauptschüler.In den fünf Disziplinen Eisschnelllaufen,Schispringen,Bob fahren, Biathlon und Rodelnkonnten die Schüler ihrKönnen unter Beweis stellen.Für die meisten Schüler wares der erste Kontakt mit diesenSportarten. Sie waren allemit Begeisterung dabei undjeder stellte seinen persönlichenRekord auf. Mit Innovationist es zu schaffen, denKindern einen Winter ohneSchnee schmackhaft zu machen.Am Dienstag, den 9. Jänner2007, starteten wir unseren2. Aktionstag (Projekt: Bewegungund Sport / Schule bewegtsich).Wir fuhren in die Kletterhallenach Vöcklabruck.Die Kinder sollten die Möglichkeitbekommen, etwas ganzNeues, Spannendes kennenzu lernen, neue Körpererfahrungenzu machen undunter Aufsicht von geprüftenBergführern klettern zu probieren.Da Klettern jeden Muskel imKörper beansprucht, trägt essehr wesentlich zur Körperhaltungbei. Außerdem schärft esden Geist, erfordert Mut undkann für das Selbstwertgefühlvon großer Bedeutung sein.Das ehemalige Mädchenhandarbeitenhat eine Aufwertungerfahren, da der neueLehrplan mit weiteren Bereichenumfassendere Inhaltevorschreibt:- Design und Gestaltungstechniken(Stoff färben, Batiktechniken,Stoffdruck,…)- Wohnen und RaumgestaltungWir fuhren also in zwei Gruppenzur Kletterhalle, um 8 Uhrdie 1. und 2. Klasse, um10.00h die 3. und 4. Klasse.Die Projektplanung erfolgtedurch Frau Johanna Prehofer.Unterstützt und dadurchüberhaupt möglich gemachtwurde das Projekt durch denunentgeltlichen Einsatz vonHerrn Dir. Dipl.Ing. WilhelmPrehofer, der selbst ein geprüfterBergführer ist (Er „opferte“uns den ganzen Vormittag)und dem Elternverein, der dieFahrtkosten mit dem Busübernahm.Wir danken allen, denn es warein wunderbarer Vormittag.Schüler wie Lehrer waren begeistertvon dieser Sportart,die Zeit war leider viel zu kurz.Textiles Werken ist mehrals „Stricken und häkeln“!(einfache Pläne, Zimmergestaltungim Hinblick auf Farbe,Licht, Form und Muster, …)- Persönlich Kreatives(Kerzengießen, Mosaiktechnik,Geschenke für einengegebenen Anlass,….)- Vorbereitung auf die damitverbundene Berufswelt - z.B.Modebranche u. a.Üben für den „Winter“-Ernstfall beim Winterpentathlon.Beim textilen Werken ist Kreativität gefragt.13


HAUPTSCHULE REGAUDie RauchstraßeDie Wanderausstellung derLandessanitätsdirektionmachte für 2 Wochen mit 14großen Schautafeln in derHauptschule Station. Dabeiwurden die Schüler von erschreckendenBildern und ernüchterndenInformationenüber das Rauchen beeindruckt.Zahlreiche Aspekteund Fragen standen im Mittelpunktund wurden diskutiert:Was ist Sucht?Was ist Fitness?Viele gefährliche Stoffe sindin der Zigarette!Welches Risiko gehst dumit Nikotin ein?Wer denkt an diePassivraucher?Erwachsen -aber mit Raucherbein!Cool - aber sterbenskrank!Achtung!2 Hauptschüler gesucht!Für das kommende Schuljahr suchen wir noch zweiHauptschüler, damit wir mit drei 1. Klassen mit je 17Schülern in das neue Schuljahr starten können.Durch die kleinen Gruppen ergeben sich optimaleBedingungen für Schüler und Lehrer.Es gibt viele Punkte die fürden Besuch der HauptschuleRegau sprechen:Schüler mit den VS-Noten 1oder 2 sind ab dem 1.Tag inder 1. Leistungsgruppe. DieHauptfächer werden täglich bisspätestens 11.30 Uhr unterrichtet.Ab der 3. Klasse istFranzösisch als Schwerpunktfachwählbar. Das Unterrichtsfach„Geometrisches Zeichnen“erleichtert den Einstieg ineine HTL.Es gibt eine große Anzahl anbeliebten Schwerpunktfächernwie Kochen, Informatik, Sport,Lesen, Chor, und Theater. Umden Einstieg in das Berufslebenzu erleichtern gibt es dazuviele Orientierungshilfen.Die persönliche Betreuung hatin der Hauptschule ebenfallseinen hohen Stellenwert.Anmeldungen sind jederzeitmöglich!14 große Schautafeln sollen die Schülerinnen und Schüler überdie Gefahren des Rauchens aufklären.Eltern - Lehrer - Kind AsphaltschützenturnierDer Elternverein der HS-Regau, hatte am 27. Jänner2007 sein erstes Eltern-Lehrer-KindAsphaltschützenturnier.Die 6 Mannschaftenkonnten sich ein Bradl ausschießen,wo wir uns auchgleich bei den Leuten derStockschützenhalle Wankhamrecht herzlich für die Bewirtungund Hilfe bei dem Turnier,bedanken möchten. ImZuge der Veranstaltung hat derElternverein mit den Zeichenlehrerneinen Malwettbewerbveranstaltet, der bei den Kindernsehr gut angekommenist. Da leider nicht alle Preisträgeranwesend waren, wurdedie Preisverleihung am darauffolgendenMontag in derSchule vorgenommen. HierbeiDas Stockschießen ist bei den Kindern sehr gut angekommen.Die Sieger des Malwettbewerbes.14möchten wir uns bei den Preisspendernrecht herzlich bedanken:- Star Movie - für Kinokarten- Raika Regau - für Kinokarten- FremdenverkehrsverbandVöcklabruck - Eintrittskartenfür’s Hallenbad- REVA - Eintrittskarten zumEislaufenDer Erlös des Nenngeldes,Kuchen und Schnapsverkaufesfließt in den neuangelegten Unterstützungsfondsfür die HauptschuleRegau.Dieser wurde mit dem Spielzeugund Bücherbasar amRegauer Adventmarkt gestartet.


FAMILIENNACHRICHTEN / MARKTGEMEINDEMEISTERSCHAFTBirgit und Ing. Markus Pfeiffer, Unterkriech ............ CarmenSylvia Fammler und Peter Spitzbart, Rutzenmoos .... MarioNicole und Markus Baumgartner, Schönberg .......... SophieMichaela und Günther Kinast, Unterkriech.............. FabianAnna Maria und Edmund Vorauer, Eichengasse ... Leon NoelChristina Johanna und Jürgen Beck, Schillerstraße ..... DavidNezajet und Mirsad Iseini, Preising ............................... IsaJuliana Szabo, Wankham-Siedlung ...............Hannah MariaStefan und Sonja Schuster, Pürstling ....................... Jonas95 JahreHermine HABRINGGeidenberg90 JahreWillibald STIEDLAm AgerstegWir gratulierenallen Jubilarenund wünschenGesundheitundalles Gute!Klavida Volkova und Alexander Bart, Regau, SchallermühleElisabeth Nalesik, Attnang-Puchheim undChristian Steinkogler, Regau, Andreas-Hofer-StraßeJosef Stelzer, HattenbergHedwig Heuschober, BuchengasseFriedrich Franz, NeudorfJosef Mühlböck, WankhamManfred Schwaiger, SchachaMaria Haimbucher, LahnAnton Neumayer, BuchbergsiedlungEinladung und Ausschreibung zurMarktgemeindemeisterschaft auf Eis mit BirnstöckenVeranstalter: Sportausschuss der Marktgemeinde Regau mit Unterstützung derUnion Raiffeisen Regau, Sektion Stockschützen und ASKÖ-ESV-WankhamOrt:REVA-Halle VöcklabruckTermin: Sonntag, 4. März 2007Beginn:7:00h (Meldung bis 6:45h)Nenngeld:16 € je MannschaftDurchführung: Halbolympisch; ausschließlich Birnstöcke.Bei Beanstandung von anderen Spielern müssen nicht-konforme Stöcke ausgetauscht werden -Schiedsrichterentscheidung!Nennung:Marktgemeinde Regau, Fr. Kienberger, Tel.07672/23102-10 (während der Dienststunden)Teilnahmeberechtigt: Alle Personen, die ihren Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde Regau haben,sowie Mitglieder ortsansässiger Vereine und Beschäftigte der Regauer Firmen.Schiedsrichter: Wird bekannt gegebenMeldeschluss: Donnerstag, 01. März 2007, 11.00 UhrSiegerehrung: Anschließend in der Hatschek-Kantine „Eternit-Dachl“Preise:Pokale und UrkundenHaftung:Für Unfälle jeder Art oder sonstige Ereignisse übernimmt der Veranstalter keine Haftung.Der Sportausschuss der Marktgemeinde freut sich auf Euer Kommen und wünscht den Teilnehmern viel sportlichen Erfolg.15


VERANSTALTUNGSHINWEISE16Das Veranstaltungsprogramm für dasFrühjahr 2007 liegt druckfrisch auf.Jeden Dienstag Vormittag undimmer bei den Veranstaltungenkönnen Sie sich Ihr Exemplarkostenlos und unverbindlich beiuns abholen. Schauen Sieeinfach einmal vorbei.Einladung zum Tag der offenen Türam Donnerstag, 8. März ab 14.00 UhrWir freuen uns über jeden Gast, der sich für unsereAngebote interessiert oder durch seinen Besucheinfach ein Zeichen setzen möchte, dass ihm diealten Menschen in unserer <strong>Gemeinde</strong> wichtig sind.Gleichzeitig werden wir uns bemühen, dass Sie andiesem Nachmittag einen Einblick in dieverschiedenen Aktivgruppen unseres Hausesbekommen können.Samstag, 24.03.2007Flohmarkt beim Trödler Abrahamvon 8.00-16.00 UhrDer Bürgermeister:Peter Harringer, e.h.

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