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Gemeinde - RiSKommunal

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AUS DEM GEMEINDEAMTMobile Begleitung für Menschenmit BeeinträchtigungDie Mobile Begleitung für Menschenmit Beeinträchtigung istein wichtiger mobiler Dienst.Seit Sommer 2004 wird dieMobile Betreuung im Bezirkvon Assista und Volkshilfedurchgeführt. Ziel der MobilenBegleitung ist, Menschen mitBeeinträchtigung zu unterstützen,die im Familienkreis oderalleine leben. Die Menschensollen in ihrer vertrauten Um-Elektro-Altgeräterichtig sammelnIm Altstoffsammelzentrumkönnen Sie Ihre AltgeräteKOSTENLOS abgeben.Neben den vielen Großgerätenwie Waschmaschine, Kühlschrankoder Fernseher könnenSie aber auch Kleingerätewie Bügeleisen, Mixer, Videorecorder,PC, Drucker, Scanner,gebung leben können und Hilfebeim Einkaufen, Essen kochenoder der Körperpflege erhalten.Auch die Freizeitbegleitungoder Begleitung beiBehördengängen sind wichtigeUnterstützungsleistungen.Für Fragen zur Mobilen Begleitungwenden Sie sich an dieEinsatzleiterin ElisabethSpitzer unter der Tel. 0 676– 87 34 27 33.Einsatzleiterin Elisabeth Spitzer mit ihrem Klienten Baumann.Bildschirme und auch elektrischesWerkzeug in das ASZbringen. Und das Ganze auchnoch kostenlos.Viele Elektrogerätestellen für die Umwelt einProblem dar und müssen dahereiner fachgerechten Entsorgungzugeführt werden. Dank IhrerMithilfe ist das möglich.Überblick - GeflügelpestIm Frühjahr 2006 ist in Österreichzum ersten Mal ein Fallvon Geflügelpest aufgetreten.Die Geflügelpest (Aviäre Influenza)ist eine akute, hochansteckende,fieberhaft verlaufendeViruserkrankung derVögel. Sie kann erheblichenwirtschaftlichen Schaden verursachenund kommt bei Hühnern,Puten und bei zahlreichenfrei lebenden Vogelartenvor. Enten, Gänse, Tauben undandere Wildvögel erkrankenentweder kaum oder zeigenkeine Symptome, sie sindaber für die Verbreitung desErregers bedeutend.Geflügelhalter können das Risikoeiner Ansteckung durchfolgende Maßnahmen vermeiden:• Vermeidung von Wildvögelnim Geflügelstall• Wechseln der Schuhe undKleidung vor und nach Betretendes StallesRegau alsKlimabündnisgemeindeRegau nimmt seine Verpflichtungals Klimabündnisgemeindeernst.Der Klimaschutz bzw. derKlimawandel ist derzeit in allerMunde. In Regau wird nichtnur darüber geredet, sondernes werden auch ganz konkreteTaten gesetzt, denn „aufdem Papier Klimabündnisgemeindezu sein, genügt mirnicht!“ steht für BürgermeisterPeter Harringer fest.• die Desinfektionswannebenutzen• kein Austausch von Gerätenu.ä. zwischen den verschiedenenGeflügelhaltungen• keine betriebsfremden Personensollen die Ställe betreten• bei Auslandsreisen auf ausreichendeHygiene achten• besondere Vorsicht ist beider Rückkehr von Auslandsaufenthaltenaus gefährdetenGebieten im Hinblick aufdie Erregereinschleppung(z.B. über verschmutzteSchuhe) zu legen• regelmäßige Reinigung undDesinfektion der StälleGenauere Informationen überdie Meldepflicht der Geflügelhalter,Regelungen für Veranstaltungen,Bedingungen zurErlaubnis der Freilandhaltung,der Kontroll- und Beobachtungszonenfinden Sie auf derHomepage www.regau.at.Und so lässt sich Regau denKlimaschutz auch etwas kosten.Mehr als 14.500 Euro anFörderungen wurden 2006 füralternative Energiegewinnungund energiesparende Bauweisenausgezahlt, darunter ganzunterschiedliche Projekte voninsgesamt 49 Antragstellern –von Wärmepumpen, Solaranlagenund Biomasseheizungenbis zur energiesparendenAlthaussanierung.Sollten Sie sich ebenfalls fürklimaschonendes Bauen entscheiden,erhalten Sie aufdem <strong>Gemeinde</strong>amt alle Informationenüber Förderrichtlinienund natürlich auch Antragsformulare:Bauabteilung, Zimmer11 und 12, Tel. (07672 )23 102- DW 23, 24 oder 34.7

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