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Gemeinde - RiSKommunal

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UNWETTERKATASTROPHE / FEUERWEHREN10 Jahre Jugendarbeit bei der FF RutzenmoosDie Freiwillige FeuerwehrRutzenmoos hielt vor kurzemRückblick auf ein einsatzreichesJahr.In Anwesenheit zahlreicherEhrengäste, angeführt von BürgermeisterPeter Harringer,wurde die Jahreshauptversammlungim Hotel Weinbergdurchgeführt. 2006 waren 240Einsätze zu bewältigen, wobeiin Summe für den Feuerwehrdienst13.503 freiwillige Stundenaufgewendet wurden.In 10 Jahren Jugendarbeit sindinsgesamt 57 Jungfeuerwehrmitgliederzur FeuerwehrRutzenmoos beigetretenen.Davon sind heute 14 bei derJugendgruppe und 33 im Aktivstand.Für seine jahrelange Tätigkeitals Jugendbetreuer bei derFeuerwehr, sowie als Bewerterbei den Jugendbewerben wurdeBM August Thalhammermit der Verdienstmedaille 2.Stufe des Bezirkes Vöcklabruckausgezeichnet.Im kommenden Frühjahr sollmit dem Feuerwehrhausbaubegonnen werden. So stehtden Rutzenmoosern nebenden üblichen Feuerwehrtätigkeiteneine zusätzlicheHerausforderung bevor.Die neuen Mitglieder der Jugendfeuerwehr bei der Angelobung.Katastrophenhilfe fürSchäden am WaldbestandDie Aufarbeitung von Schadholznach Katastrophenereignissenbedeutet für diebetroffenen Waldbesitzer nichtnur einen erhöhten Arbeitsaufwand,sondern auch einen Einkommensverlust.Das LandOberösterreich bietet eine finanzielleHilfe als Beihilfe zuden erhöhten Erntekosten.Die Richtlinien sind folgende:- Katastrophenschäden sindSchäden durch Schneedruck,Orkan, Bergstürze,Hochwasser, Erdrutsch,Vermurung, Lawinen undErdbeben.- Schadflächen sind Freiflächenvon mindestens 0,5 ha.Als Freiflächen gelten auchFlächen mit einer Überschirmungvon weniger als6/10. Wird die geforderteMindestschadfläche durchAddition mehrerer Teilschadflächenermittelt, so mussjede einzelne Teilschadflächeein Ausmaß vonmindestens 1.000 m² (0,1ha) haben.- Die Förderung beträgt beierschwerten Bringungsverhältnissen€ 1.000,-- undbei besonders erschwertenBringungsverhältnissen€ 1.500,--/ha Schadfläche.In der Regel können 30% - 50%des anerkannten Schadens inForm einer nicht rückzahlbarenBeihilfe erwartet werden. DieAntragsstellung erfolgt imWege der zuständigen <strong>Gemeinde</strong>(= in der der Schadenentstanden ist) mittels den dortaufliegenden Anträgen. Dieshat spätestens eine Woche vordem Beginn der Aufarbeitung,längstens jedoch binnen 60Tagen nach dem Schadenseintrittzu erfolgen.Alle Richtlinien für die Antragstellung,das Antragsformularsowie allgemeine Sicherheitsregelnund Hinweise zur sichernArbeitsausführung findenSie auf der Homepagewww.regau.at.Am Samstag, 6. Jänner hieltdie FF Regau im Hotel Weinbergihre Jahreshauptversammlungab. KommandantErnst Staudinger konntezahlreiche Ehrengäste begrüßen,darunter u. a. Bgm. PeterHarringer, BezirksfeuerwehrkommandantRobert Mayersowie Chefinspektor ErnstVogel von der PolizeiinspektionVöcklabruck.Das abgelaufene Jahr war neuerlichein Rekordjahr was dieEinsätze betrifft. 259 Einsätze(62 Brand und 197 technischeEinsätze) wurden im Jahr2006 bewältigt! Mehr dazu inder, vor einigen Wochen er-Jahreshauptversammlungder FF Regauschienenen, Feuerwehrzeitung„BRAND Aktuell“ oderim Internet unter www.ffregau.at.Die Feuerwehrdienst-Medaillefür 40jährige Tätigkeit imFeuerwehrdienst wurde OBMFranz Leitner (Amtsleiter der<strong>Gemeinde</strong> Regau) und OLMLeo Zabukovnik verliehen. Für25 Jahre Dienst in der Feuerwehrwurden HLM SiegfriedHummer und OLM ManfredLeitner geehrt.Neu aufgenommen wurdenFranz Thaller und JohannesHüttmair. Weiters wurdenJohann Kunesch und FlorianWagenleithner angelobt.Die ausgezeichneten Mitglieder der Feuerwehr Regau.9

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