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Gesamtstädtisches Konzept

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Integration von Personen mit<br />

Migrationshintergrund<br />

Unterstützung junger Menschen<br />

bei der Familiengründung<br />

Schaffung von Anreizen für Investitionen<br />

im Bestand<br />

Rückbau von überaltertem / desolatem<br />

Wohnungsbestand<br />

Verbesserung der Wohnsituation<br />

von älteren Menschen, insbesondere<br />

auch seniorengerechte<br />

Weiterentwicklung der Innenstadt<br />

Anpassung des Wohnungsbestandes<br />

zur Stärkung der Stadt<br />

als Wohnstandort<br />

Qualitätsverbesserung durch<br />

Konzentration von Einrichtungen<br />

Anpassung technischer Infrastrukturen<br />

Verbesserung der Angebote für<br />

Jugendliche<br />

Stadtentwicklungskonzept Völklingen<br />

� Einführung des Pflichtbesuchs in Kindergärten mit<br />

Sprachförderung<br />

� Aufklärung / Information über das Bildungssystem in<br />

Deutschland<br />

� verstärkte Integrationsbemühungen durch ortsansässige<br />

Vereine<br />

� Schaffung von günstigem und bedarfsgerechten Wohnraum<br />

(ggf. Subventionierung)<br />

� Bereitstellung günstiger Familiengründungsdarlehen<br />

Wohnungsmarkt<br />

� Bereitstellung von Fördermitteln für Sanierungen im<br />

Bestand<br />

� Schaffung von Beratungsangeboten (Modernisierungsberatung),<br />

z.B. über mögliche Fördermittel<br />

� Bewusstseinsschaffung für Aufwertungsmaßnahmen<br />

(im Zusammenhang mit Imagekampagne, Auszeichnung<br />

von gelungenen Modernisierungen o.ä.)<br />

� Rückbau nicht mehr sanierungswürdiger /<br />

marktgerechter Bausubstanz<br />

� Neu- oder Zwischennutzungen<br />

� Schaffung entsprechender Wohntypen z.B. Mehrgenerationenwohnen,<br />

vor allem in der Innenstadt<br />

� Berücksichtigung der Belange von Senioren z.B. durch<br />

barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes und<br />

des Wohnumfeldes<br />

� Sanierung unattrakiven Wohnraums<br />

� Berücksichtigung energetischer Belange<br />

� Berücksichtigung der Wohnbedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen<br />

(unterschiedliche Wohntypen)<br />

Soziale und technische Infrastruktur<br />

� Zusammenführung von Einrichtungen, wie z.B. weiterführenden<br />

Schulen (sofern ein Auslastungsproblem<br />

auftritt), die sich in räumlicher Nähe zueinander befinden<br />

� Dezentralisierung von Anlagen der Ver- und Entsorgung,<br />

z.B. im Bereich Abwasser<br />

� Einrichtung von Jugendräumen / Jugendzentren o.ä. in<br />

allen Stadtteilen, in denen derzeit qualitativ oder<br />

quantitativ Defizite bestehen (z.B. Fürstenhausen)<br />

Erhalt von Infrastrukturen � Erhalt gefährdeter sozialer Einrichtungen, insbesondere<br />

Schulen und Kindergärten vor allem in den peripher<br />

gelegenen Stadtteilen (Sicherung der Grundversorgung<br />

und damit der Attraktivität)<br />

Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze<br />

Wirtschaft / Arbeitsmarkt / Versorgung<br />

� Ansiedlung von Betrieben, die eine günstige Relation<br />

von Fläche und Arbeitsplätzen aufweisen<br />

Status: Gesamtstädtischer Teil Stand: 09.08.07 Seite 87

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