Garten & Pool - Haus+Hof Stuttgart
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Bild: BGL/PdM<br />
Naturraum<br />
<strong>Garten</strong><br />
- Anzeige -<br />
Gärten machen Häuser -<br />
Was der Rohbau für das fertige<br />
Eigenheim – ist die Planung<br />
für <strong>Garten</strong> und Garageneinfahrt.<br />
Auch der Außenbereich eines<br />
Hauses braucht sein Fundament.<br />
Auf einen langen kalten Winter<br />
folgen Hitzeperioden im Sommer.<br />
Der Klimawandel stellt gerade an<br />
die Außenanlagen große Anforderungen.<br />
Eingesackte Pflastersteine,<br />
Risse in der <strong>Garten</strong>mauer oder<br />
Verwerfungen auf dem Rasen nach<br />
Bild: privat<br />
Bild: privat<br />
warum der <strong>Garten</strong> und Landschaftsbau so wichtig ist!<br />
nur wenigen Jahren, sind oft nur<br />
mit großem technischen Aufwand<br />
und sehr kostenintensiv zu beheben.<br />
Es lohnt sich also, schon am<br />
Anfang zu investieren, damit solche<br />
Schäden erst gar nicht entstehen.<br />
Der <strong>Garten</strong>- und Landschaftsbauer<br />
berät Sie gerne, erstellt<br />
anschauliche Pläne und arbeitet mit<br />
einem modernen Maschinenpark.<br />
So können auch größere Außen-<br />
anlagen kostengünstig umgesetzt<br />
werden. Aber ein <strong>Garten</strong> soll nicht<br />
nur funktionell und stabil sein,<br />
sondern auch gut aussehen. Er<br />
soll Außenstehenden Einblick<br />
gewähren, ohne aber die Privatsphäre<br />
der Bewohner zu stören. Um<br />
dies zu erreichen, bedarf es vieler<br />
Ideen und jeder Menge Kreativität.<br />
Einfahrt, Sichtschutz, Umfriedung,<br />
Grünfläche und Pflanzen müssen<br />
Schmetterlinge flattern von einer<br />
prächtigen Blüte zur nächsten,<br />
Bienen und Hummeln laben<br />
sich am Nektar, Singvögel<br />
füttern ihre Brut in der dichten<br />
Hecke und in der Dämmerung<br />
huscht ein Igel ins Dickicht<br />
der Sträucher – willkommen im<br />
<strong>Garten</strong>paradies.<br />
Vor allem naturnah gestaltete Gärten sind ein<br />
Eldorado für viele Lebewesen – nicht nur für<br />
<strong>Garten</strong>besitzer – und besonders in Ballungsgebieten<br />
häufig der einzige verbliebene Naturraum<br />
für heimische Tiere und Pflanzen. Solche Biotope<br />
zeichnen sich durch eine große Pflanzenvielfalt<br />
mit Gehölzen und Stauden aus. Eine abwechslungsreiche<br />
Blumenwiese, Laubbäume sowie ein<br />
<strong>Garten</strong>teich mit Sumpf- und Wasserpflanzen bieten<br />
der Tierwelt artgerechte Bedingungen und dem<br />
<strong>Garten</strong>besitzer unvergleichliche Naturerlebnisse.<br />
Bunte Gaukler<br />
Wer in seinem <strong>Garten</strong> Schmetterlinge, Bienen<br />
und andere Tiere willkommen heißen will, sollte<br />
bei der Anlage oder Umgestaltung des <strong>Garten</strong>s<br />
auf die richtige Auswahl seiner Pflanzen achten.<br />
Schmetterlinge sind mit ihren bunten Farben<br />
und ihren phantasievollen Mustern Symbole<br />
der Leichtigkeit und des Sommers. Außerdem<br />
erfüllen sie als Bestäuber für Blumen auch eine<br />
am Ende ein harmonisches Ganzes<br />
darstellen. Auch hier ist der<br />
<strong>Garten</strong>- und Landschaftsbauer Ihr<br />
Ansprechpartner Nr.1.<br />
PR-Information PR-Information<br />
wichtige Funktion im Ökosystem Natur. Anders<br />
als Bienen oder Hummeln besitzen sie lange,<br />
einrollbare Rüssel und können damit auch<br />
Pflanzen mit tiefen Blütenkelchen bestäuben.<br />
Bestimmte Pflanzen locken mit ihren kräftigen<br />
Farben und ihrem Duft Schmetterlinge an, die<br />
selbst feinste Nuancen von Aromen wahrnehmen.<br />
Ein wahrer Schmetterlingsmagnet ist der<br />
Sommerflieder (Buddleja-davidii-Sorten), der<br />
daher auch Schmetterlingsstrauch genannt wird.<br />
Ab Juli blüht dieser bis zu 3 m hohe Strauch<br />
mit unzähligen kleinen duftenden Blüten, die<br />
auffallende, bis zu 50 cm lange Rispen bilden.<br />
Das Farbspektrum reicht von Weiß über Rot<br />
und Rosa bis hin zu dunklem Violett. Da er bis<br />
in den Oktober hinein blüht, ist der Sommerflieder<br />
eine wichtige Nahrungsquelle für viele<br />
Insekten. Weitere wichtige Nektarpflanzen sind<br />
zum Beispiel Schafgarbe, Dost, Seifenkraut,<br />
Phlox, Katzenminze, Sonnenhut, Lavendel,<br />
Ysop, Eisenkraut, Aster, Vanilleblume, Fetthenne<br />
und Goldrute. Wer nicht nur Schmetterlinge<br />
anlocken, sondern schon ihrer „Vorstufe“, den<br />
Raupen, Nahrung anbieten möchte, fügt einige<br />
„Raupenfutter-Pflanzen“ in die Gestaltung des<br />
<strong>Garten</strong>s ein. Dazu gehören unter anderem Sauer-<br />
Ampfer, Veilchen, Königskerze, Kronwicke, einige<br />
Gräser und Gehölze wie verschiedene Weiden-<br />
Arten, Faulbaum, Schlehe und Heckenkirsche.<br />
Wer Fraßspuren an den Blättern dieser Pflanzen<br />
findet, sollte sich nicht ärgern, sondern sich auf<br />
die Pracht der Schmetterlinge freuen.<br />
Natürlich<br />
Laubbäume im <strong>Garten</strong> lassen <strong>Garten</strong>besitzer<br />
den Wechsel der Jahreszeiten besonders intensiv<br />
erleben. Vor allem im Herbst liefern sie ein<br />
prächtiges Farbenspiel. Bäume, Hecken und<br />
Sträucher bieten Vögeln, Eichhörnchen und Igeln<br />
Nistgelegenheiten, Nahrung und Unterschlupf.<br />
Im Herbst liefern sie Früchte und Falllaub, die<br />
Pflanzen und Tiere zum Überleben im Winter<br />
benötigen. In großen Gärten fügen sich Berg- und<br />
Spitzahorn, Rosskastanie, Walnussbaum oder<br />
Berg- und Feldulme besonders gut ins Gesamtbild<br />
ein. Bäume mit mittlerer oder kleiner Krone für<br />
kleinere Gärten sind unter anderem Eberesche,<br />
Wildkirsche, Rot- und Weißdorn, Hainbuche und<br />
Obstbäume wie Pflaume, Kirsche und Apfel. Das<br />
Blütenfest beginnt schon sehr früh im Jahr: Zum<br />
Beispiel wartet die Kornelkirsche (Cornus mas) in<br />
milden Wintern schon im Januar – lange bevor<br />
sich die Blätter entfalten – mit strahlend gelben<br />
Blütenbüscheln auf, deren Nektar Insekten als<br />
erste Nahrungsquelle nach der Winterruhe dient.<br />
Ab August entwickeln sich kirschgroße, leuchtend<br />
rote, Vitamin-C-haltige Früchte, die auch für den<br />
menschlichen Verzehr geeignet sind.<br />
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Titelthema Titelthema: <strong>Garten</strong> & <strong>Pool</strong><br />
1788<br />
Lutz PR<br />
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Bild: BGL/PdM<br />
An seichten Ufern<br />
Wasser übt seit jeher eine besondere Faszination<br />
auf den Menschen aus: Beruhigendes Plätschern,<br />
glitzernde Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche,<br />
sirrende Libellen, quakende Frösche<br />
– ein naturnaher <strong>Garten</strong>teich ist ein reizvoller<br />
Ort im <strong>Garten</strong> und bietet außerdem interessante<br />
Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt. Für einen<br />
<strong>Garten</strong>teich genügen bereits einige Quadratmeter,<br />
denn nicht die Größe ist entscheidend, sondern<br />
die Ausbildung der Uferzone – der Übergang vom<br />
Nassen zum Trockenen. Besonders wichtig ist<br />
eine möglichst abwechslungsreiche Ufergestaltung<br />
mit großen und kleinen Steinen, Holz, Kies<br />
und Sand. Zur Bepflanzung eignen sich je nach<br />
Wassertiefe Igelkolben, Rohrkolben, Schwertlilie,<br />
Blutweiderich, Sumpfdotterblume, Wollgras,<br />
Binsen, Sumpf-Calla, Bachbunge und Enzian-<br />
Ehrenpreis, die zu unterschiedlichen Blütezeiten<br />
Farbe an den Uferrand bringen.<br />
(PdM)<br />
Weitere Infos anfordern: Seite 33, Katalog-Nr. 12<br />
Bild: pixelio.de/Erika Hartmann