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BEN ECHO - Stadt Werne

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1. Januar 20133Beginn seiner Hirtentätigkeitvor dem versammelten Rateinen Schwur ab, „…dass ichdie städtischen Schweine nichtübermäßig bewerfen, schlagenund sonst zu Schaden kommenlasse …so mir Gott helfe undsein heiliges Wort…“.Die mühsamen und langwierigenErdarbeiten zur Erstellungder Landwehr mussten vonjedem verrichtet werden, derBürger der <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> undBesitzer einer kleinen Behausungwar. Diese Festlegungberuhte auf der Erkenntnis,dass diese Bürger gewöhnlichauch Vieh besaßen, das durchdie Landwehr vor Diebstahlgeschützt wurde. Es galt derGrundsatz: Wer etwas besitzt,muss zu dessen Schutz auchetwas leisten. Diesen Bürgernübergab der Rat ein ganz bestimmtesStück dieser Anlagezum Bau, zur vorschriftmäßigenBepflanzung und Pflege. Fürdiese mühsame Arbeit durftensie das anfallende Holz alsBrennholz benutzen. Der ordnungsgemäßeZustand wurdedurch die vom Rat der kleinen<strong>Stadt</strong> eingesetzten „Feldherren“kontrolliert. Stellten diese fest,dass die Landwehr in einemnicht ordnungsgemäßen Zustandwar, bestrafte der Rat diezuständigen Bürger.Falls am Tage verdächtigeReiter oder bewaffnete Personenvon den „Bäumern“ anden Schlagbäumen gesichtetwurden, gaben sie Alarm miteinem Horn, oft mit einem bestimmtenSignal und alarmiertendadurch die Hirten und den„Türmer“, der auf dem Turmder <strong>Werne</strong>r Christophoruskirchesaß. Dieser blies dann Alarmfür die Bevölkerung der <strong>Stadt</strong>,die versuchte, den drohendenViehdiebstahl zu verhindern.In unserem Archiv wird auchvon vielen Missbräuchen derBürger berichtet. Besonders inruhigen Zeiten, wenn keine Gefahrdrohte, wurden die Arbeitenvernachlässigt, das Gehölzentfernt und die Gräben eingeebnet.Das Land war nämlichdurch das Aufgraben besondersfruchtbar und eignete sich deshalbhervorragend als Gartenland.Der <strong>Werne</strong>r Rat verfügtedeshalb, dass „... ein jederseinen zugeteilten Part … beierster Gelegenheit an beidenSeiten, wie es immer gewesen,aufgraben, mit Holz bepflanzenund danach zu gelegener Zeithegen und ineinander flechtensoll...“Die Sorge um das einwandfreieFunktionieren der <strong>Werne</strong>rLandwehr wird auch durcheine Rechnung aus dem Jahre1594/95 sichtbar, die in unseremArchiv liegt. Darin wird dieAnschaffung „...von 4 Schlössernan dem Schlagbaum amDornberg, im vordersten Dahl,hintersten Dahl und am Kötterberg….“ bestätigt.Mit der Aufteilung der <strong>Werne</strong>rFeldmark zu Anfang des19. Jahrhunderts wurde dieseWehranlage eingeebnet. DieLandwehrstraße im Westen unddie Butenlandwehr im Nordenverraten uns heute noch ihrenehemaligen Verlauf. Am nördlichenEnde unseres <strong>Stadt</strong>waldes,ganz in der Nähe derEisenbahnlinie, ist aber bis aufden heutigen Tag ein Stückdieses historischen Bauwerkeserhalten geblieben.Berthold Ostrop


4 1. Januar 2013Ehrenamt hat ein GesichtInterview mit Gottfried ForstmannIn seiner Halbzeitbilanz nachdreijähriger Amtszeit hat BürgermeisterLothar Christ den<strong>Werne</strong>rn gegenüber den Lokalzeitungenein Komplimentgemacht und das bürgerschaftlicheLeben in dieser <strong>Stadt</strong> alsein ungeheures Potenzial eingestuft.Eines dieser Aushängeschilderfür die <strong>Stadt</strong> ist die Freilichtbühne<strong>Werne</strong> von 1959 e.V.,die sich als integrativer Faktornach innen und außen versteht:Generationsübergreifendagiert das Schauspieler-Ensemble - die Darsteller sindzwischen vier und 68 Jahren alt-, und bei den beiden überauserfolgreichen Großdarbietungen(Kloster- und <strong>Stadt</strong>spiel)schaffte es die Freilichtbühne,durch den Schulterschluss mitVereinen, Organisationen undeinzelnen Bürgern, ein Wir-Gefühlzu erzeugen.Dass sehr viel mehr Arbeit alsdie reine Bühnendarstellungoder Präsentation im öffentlichenRaum dahinter steckt,erfuhr <strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong> im Gesprächmit Gottfried Forstmann (60),seit 1981 Vereinsvorsitzender.Von Beruf ist er Lehrer fürDeutsch und Religion, unterrichtetaber auch Darstellenund Gestalten.angegliederten Laienspielscharangesprochen. Ich war 24, wurdeins kalte Wasser geworfen.Meine erste Rolle habe ich alsStatist in dem Stück „Sturm imMaßkrug“ erhalten. Ich saß aufdem Kutschbock; sagen mussteich nichts.<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Welche Stücke spielte mandamals?Gottfried Forstmann:Es waren plattdeutsche Stücke,Lustspiele. Von Haus aussprach ich kein Platt. Schwierigerwies sich dabei auch die Tat-<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Erinnern Sie sich an den erstenKontakt zur Freilichtbühne?Gottfried Forstmann:Sehr genau. Ich habe früherWasserball gespielt und studiertein Münster. Als ich einesAbends mit meinem Schwagerin der Gaststätte von MiaSchulz einkehrte – es war 1977-, wurde ich von Mitgliedernder damals dem HeimatvereinSzene aus dem Stück „Don Camillo und Peppone“ mit Gottfried Forstmannlinks als Don Camillo und Friedhelm Gräve rechts als Peppone.


1. Januar 20135sache, dass der Dialekt regionalunterschiedlich ausgeprägt war.Im Laufe der Jahre wechseltenwir zwischen hoch- und plattdeutschenSchwänken, spieltenzwischen 1987 und 1992 jedesJahr jeweils ein Stück für Erwachseneund eines für Kinder.1993 war die erste Saison mitzwei Stücken für die jüngereGeneration.<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Was war ausschlaggebend fürdie Entscheidung, sich auf Darbietungenfür den Nachwuchszu konzentrieren?Gottfried Forstmann:Die Resonanz wurde schlechter,wir spielten teilweise vor30 oder 50 Zuschauern (DieFreilichtbühne bietet ca. 1100Plätze).<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Im Laufe der Jahre haben Siemehr und mehr Verantwortungübernommen – sind Schauspieler,Regisseur und als VorsitzenderRepräsentant des Vereins.Welche Rolle liegt Ihnen ambesten?Gottfried Forstmann:Alle Rollen sind aus meinerSicht gleichwertig, in allenfühle ich mich wohl. Mit derSchauspielerei allein ist es nichtgetan. Als Regisseur mit MaritaGräve zusammen bearbeitenwir die ausgewählten Stücke,versuchen sie auf die Situationder Bühne und der Mitspielerzu übertragen. In der Regiewerden wir uns in Zukunft mitSabine und Björn Ibrahim abwechseln,die eines der beidenStücke pro Saison inszenierenwerden. Diese beiden Nachwuchskräftehaben Kurse inTheaterpädagogik absolviert.Was die Lokalität betrifft, sohaben wir in den vergangenen30 Jahren einiges ausgebautz.B. die Tribüne, das WC, dasHaus und den Verkaufsbereich.Dies alles will gepflegt werden.Hierbei kann ich mich auf einerprobtes engagiertes Teamverlassen.<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Wieviel Stunden pro Jahr sindSie für die Bühne da?Gottfried Forstmann:1000 Stunden werden wohlnicht reichen. Allein für dieunmittelbaren Vorbereitungenund Nacharbeiten bei denAufführungen sind wir samstagsund sonntags von morgensbis abends in der Freilichtbühne.Dazu kommen u.a.die regelmäßigen Proben, dieFortbildungen z.B. in SachenSprache, Akrobatik, Fechten,Schminken, ferner Reparaturenan der Anlage. Neben denAufführungen organisierenwir den Weihnachtsmarkt am1. Adventswochenende. Auchwenn wir mit Partnern Veranstaltungendurchführen wiebeim Open-Air-Kino oder denRockkonzerten, sind wir sowohlbeim Aufbau wie der Bewirtungbeteiligt.<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Und darüber hinaus…?Gottfried Forstmann:...wollen wir einen Beitragleisten, dass die Vereine in der<strong>Stadt</strong> enger zusammenarbeiten.Das hat beim Klosterspielund im September beim <strong>Stadt</strong>spielhervorragend geklappt,als Mitglieder anderer Vereineund Freiwillige unser Ensembleergänzten und ca. 150Darsteller den Marktplatz mitmittelalterlichem Leben erfüllten.Ein tolles Gefühl war zumAbschluss des <strong>Stadt</strong>spiels dasgemeinsam gesungene Lied„Großer Gott wir loben Dich“.Das muss man selbst erleben!<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Was motiviert Sie, über so vieleJahre ehrenamtlich tätig zusein?Gottfried Forstmann:Der Applaus des Publikums, dieAnerkennung, dass die Bemühungensich gelohnt haben.<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Wie steht es um den Nachwuchsim Verein?Gottfried Forstmann:Unser Verein hat ca. 200 Mitglieder;bei den Spielern gibtes derzeit noch keine Nachwuchsprobleme;allerdings wirdlangjähriges Engagement durchVeränderungen in der Situationder Heranwachsenden verhindert.Bei einem Wegzug von<strong>Werne</strong> gibt es häufig zeitliche,aber auch finanzielle Probleme,die einem Einsatz im Wegestehen. Das ist ein natürlicherVorgang.<strong>BEN</strong>-<strong>ECHO</strong>:Wieviel Rollen haben Sie selbstgespielt?Gottfried Forstmann:Über 500 Mal habe ich aufder Bühne gestanden. Früherschwebte mir eine Traumrollevor: Jesus in der „Passion“zu spielen. Das geht nun nichtmehr. Es wäre aber auch einErlebnis, einmal in der „Passion“mitzuwirken.(lov)


6 1. Januar 2013<strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> führt Notfallkarte einDie Notfallkarte kann sich lebensrettend auswirkenDie Seniorenvertretung der<strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> hatte angeregt,für die Bürgerinnen und Bürgerder <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> eine Notfallkarteeinzuführen. In Zusammenarbeitmit Politik und derKoordinierungsstelle für BürgerschaftlichesEngagement,Senioren- und Behindertenarbeitist dann die Notfallkarteerstellt worden. Sie enthältalle wichtigen Informationenfür den Notfall vor allem fürdie Erstversorgung. Das fängtbei Name, Geburtsdatum undAnschrift an. Hausarzt, Krankenkasseund eventuell bereitstätig gewordener Pflegedienstsind ebenfalls aufgeführt. Auchwelche Person zu benachrichtigenist und wer –falls vorhanden-die bevollmächtigte Personbzw. der gesetzliche Vertreterist notiert. Grunderkrankungen,Das Redaktionsteamwünschtallen Leserinnenund Lesernein frohes undgesundes Jahr 2013.ImpressumHerausgeber:Verein für Bürgerschaftliches Engagement<strong>Werne</strong> e.V. und <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>- Koordinierungsstelle für BürgerschaftlichesEngagement, SeniorenundBehindertenarbeitVerwaltungsgebäudeAltes Amtsgericht, Bahnhofstr. 8,59368 <strong>Werne</strong>0 23 89 / 7 17 40E-Mail: b.haverkamp@werne.dewww.werne.de/ben/benecheo.pdfEhrenamtliche Redaktion:Elisabeth Vente-Smusch (evs)Marlies Godawa (mg)Berthold Ostrop (bo)Ludwig Overmann (lov)Wolfgang Poschke (wp)Franz-Josef Dahmen (fjd)Bernd Haverkamp (ben-team)Druck:Der Kopierladen,Bült 11, 59368 <strong>Werne</strong>


1. Januar 20137der letzte Krankenhausaufenthalt,aktuelle Medikamente,Besonderheiten wie z.B. Allergien,Diabetiker usw. oder auchbenötigte Hilfsmittel wie Gehhilfen,Zahnprothesen u.ä. sindebenfalls anzugeben. Ob einePatientenverfügung erstellt ist,ist auch ersichtlich.Die wichtige Rufnummer 112ist auf der Vorderseite angebracht,da oft fälschlicherweisedie Polizei statt des Rettungsdienstesangerufen wird.Dies alles spart Zeit und hilftRettungskräften und Ärzten, imNotfall schnell und umfassendinformiert zu sein, um vor Ortdie richtigen Maßnahmen einleitenzu können. Es empfiehltsich daher, pro Person zweiKarten auszufüllen: eine für dasPortemonnaie und eine angebrachtvon innen in der Näheder Wohnungseingangstür.(ben-team)Frau Barbara Schaewitz verlässt nach vier Jahren zum1.1.2013 die Koordinierungsstelle für bürgerschaftlichesEngagement, Senioren- und Behindertenarbeit.Das Redaktionsteam <strong>BEN</strong> <strong>ECHO</strong> bedankt sich ganz herzlichbei Frau Schaewitz für ihre konstruktive Mitarbeitund wünscht ihr viel Erfolg mit ihren neuen Aufgaben imBereich „Bauordnung und Denkmalpflege“ in der <strong>Stadt</strong>verwaltung<strong>Werne</strong>.


8 1. Januar 2013Säuberungsaktion Streetballplatz DahlAn einem schönen Sommerabendim August habe ich mirvorgenommen mit den letztenSonnenstrahlen noch ein paarWürfe auf den Basketballkorbzu nehmen. Nichts großes,einfach nur ein bisschen dasWetter genießen. Normalerweisewäre ich den weiten Weg biszum Christophorus-Gymnasiumgefahren. Dort spielten wirmindestens einmal die Wocheim Sommer auf dem Schulhof.Manchmal mit mehr als 15 Leutenund das Feld ist dort sehrkurz und schmal. Die Körbehängen schief, es hängen nurnoch Netzereste am Korb, aberes gab keine wirkliche Alternativeseit die Körbe an der Realschuleabgebaut waren.Kurz bevor ich losgefahren bin,kam mir eine andere Idee. AmDahl war doch auch ein Platz.Ich konnte mich noch dunkeldaran erinnern, dass irgendwannin den 90er Jahren dortmal ein Basketball Turnierstattgefunden hat. Ich habeaber den Platz bestimmt 15Jahre nicht mehr betreten.Der erste Blick: Schön, aberchaotisch. Es lagen überallScherben herum, die Mülleimerquollen über, Dreck und Abfallüberall, es existierte keineSitzmöglichkeit, keine Netzeam Korb. Es schien so, als hättensich einige Jugendliche amPlatz öfters zum „Vorglühen“getroffen. Ganz günstiger Fuselund Öttinger Bierflaschen wohindas Auge reicht. Die Heckenragten auf das Feld, Moos warauf dem Boden, man rutschteschnell aus. Aber irgendwiehatte das Potenzial...Stefan Pavleski, aktueller 1.Herren Spieler beim TV <strong>Werne</strong>03 kam noch kurz vorbei undschaute sich gemeinsam mitmir den Platz an. „Wir habenhier letztes Jahr auch schonmal aufgeräumt, aber sinddann wieder auf das Christoausgewichen.“ - diesmal solltees aber anders werden.


1. Januar 20139Wir koordinierten eine ersteFacebook-Gruppe, um Interessiertezu fragen, ob sie ggf. zurVerfügung stehen, um den Platzmal richtig auf Vordermann zubringen. Das Interesse war riesig,alle hatten richtig Bock denPlatz zu verwandeln und den<strong>Werne</strong>r Basketballbegeistertenwieder eine Anlaufstelle fürs„Zocken“ im Freien zu geben.Dann ging es ganz schnell. Wirterminierten die große Aufräum-Aktionauf einen Samstag– dass dieser der heißeste Tagdes Jahres werden soll, war unsda noch nicht bewusst. Kurzfristigwurde die Startzeit umzwei Stunden nach vorne verlegt,das änderte aber nichts ander Hitze – 10 Uhr. Mit freundlicherUnterstützung der FirmaGrunewald aus Stockum hattenwir das nötige Werkzeug, umvor allem den Platz vom „Grünzeug“zu befreien. Mindestens5 Meter breit und 60 m langhaben wir schweißtreibend mit15 Leuten gearbeitet. Ein Laubsaugerwurde umfunktioniert,um den Kies vom Platz zu„blasen“, die Körbe und Mülleimerwurden im TV <strong>Werne</strong>blau gestrichen und somit vomGraffiti befreit, Linien wurdenoriginalgemäß „gesprayt“.Nach 7 Stunden harter Arbeitund drei Kästen Wasser hattenwir es geschafft: Der Platz warkomplett aufgeräumt und nichtmehr vergleichbar mit dem,was wir zuvor vorgefundenhatten. Viele meiner Freundewaren skeptisch, ob sich derAufwand denn lohne. Allerdingshaben sie alles zurückgenommen,als wir am 2. Septemberden Platz feierlich „neueröffnet“haben. Laute Musik, Grill, Bierund insgesamt über 30 Leutewaren vor Ort und spieltenein Turnierchen aus. Es warenSpieler aus fast allen Altersklassenund Mannschaften desTV <strong>Werne</strong> vor Ort. Das gleichewurde am Folgewochenendenochmal wiederholt und soll imApril 2013 fortgeführt werden.Wichtig wird nun sein, den Platzauch in der Zukunft zu pflegen.Es wäre super, wenn ggf.die <strong>Stadt</strong>, nachdem sie überden Rasen des Tartanplatzesgefahren ist, auch eine Rundeüber den Streetballplatz fahrenkönnte. Und das wichtigstezum Schluss: Da der Platztrotz der Restaurierung einensehr schlechten Bodenbelaghat, werden wir versuchen, imFrühjahr 2013 einen Sponsorzu finden, der uns eine glatteBetonschicht aufträgt. Es gabeinige Schürfwunden, da derPlatz aus einem sehr alten, bröckeligenAsphalt besteht, dereine hohe Rutschanfälligkeithat. Wenn das wirklich nochklappen sollte, hat <strong>Werne</strong> fürdie kommenden Jahre einenperfekten Basketballplatz, dersich durch die Bäume, Anlegung,aber auch Körbe bei derWahl zum schönsten Basketballplatzin der Republik nichtverstecken müsste.Bilder:Gruppenfoto:https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/582548_3324576007804_187519079_n.jpgFotostrecke:http://www.wa.de/sport/regionalsport/werne-bergkamen-herbern/reinigungsaktion-streetball-anlage-werne-2465270.htmlZeitung:http://www.wa.de/sport/regionalsport/werne-bergkamenherbern/werner-street-basketballer-putzen-anlage-dahl-heraus-2466365.html


10 1. Januar 2013BuchempfehlungErzähl es niemandem! von Randi Crott und Lillian Crott BerthungOstern 1942 auf der norwegischenInsel Hinnoy. Hier begegnetdie 19-jährige Lillian demdeutschen WehrmachtssoldatenHelmut. Eine Liebe auf denersten Blick – in einem vonden Deutschen besetzten Land.Aber Lillian kommen Zweifel.Diesen Mann darf sie nichtlieben, nach allem, was dieDeutschen ihrem Land angetanhaben. Als in ihrer Nachbarschafteine jüdische Familieabgeholt wird, stellt sie denjungen Mann zur Rede. Helmutnimmt ihr das Versprechen ab:“Erzähl niemandem, was ich dirjetzt sage”.” Dann offenbart erihr, das seine Mutter Jüdin ist,dass er sich in der deutschenWehrmachtsuniform versteckthält und das er jeden Tag mitder Angst vor Entdeckung lebt.In „Erzähl es niemandem“rekonstruiert die Radio- undTV-Journalistin Randi Crott dieLiebesgeschichte ihrer Eltern,die mit einem Versprechen begann:zu schweigen. Über diewahre Identität des Mannes,dessen Mutter Jüdin war undder die Uniform als Tarnung benutzte.Bis zum Tode des Vatersbleibt die Geschichte verborgen- weggepackt in alten Briefenund Dokumenten.Dass sie jüdische Wurzeln hat,erfährt Randi Crott erst, als sieerwachsen ist. Und genau wieihre Mutter 1942 soll auch siejetzt – über zwei Jahrzehntenach dem Krieg – mit niemandemdarüber sprechen. Bis zumTode des Vaters bleibt seineGeschichte verborgen. Weggepacktin alten Briefen und Dokumenten.Mitgroßer Leidenschaftrekonstruiertdie Autorin den Lebenswegihrer Eltern.Er reicht von der Verfolgungder Juden inDeutschland über diedeutsche Besatzungin Norwegen bis hinzu den Problemen derVergangenheitsbewältigungnach demKrieg. Randi Crott hatsich in einem bewegendenBuch auf dieSuche nach der Geschichteihrer Familiegemacht.„Ohne Hitlerhätte es mich nichtgegeben. WelchesGefühl ist für so einenFall reserviert?Ichbin auf der Welt, weilmeine norwegischeMutter sich in einendeutschen Besatzungssoldatenverliebthat. Aber es gibt nocheine andere Wahrheit, die mirlange genug verschwiegen wurde,“gestand Randi Crott.In vielen Familien ist der ZweiteWeltkrieg ein Tabu. Die Kriegsgenerationschweigt über dieschrecklichen Erlebnisse dieserZeit. Diese Kriegstraumatawirken bis in die nächste undübernächste Generation. DieWDR-Moderatorin Randi Crottkennt diese Situation aus eigenerErfahrung, wie sie imInterview mit chrismon plusrheinland erzählt. Auch ihreFamilie habe jahrzehntelanggeschwiegen – über die jüdischenWurzeln des Vaters.Diese „Mauer des Schweigens“bricht Crott in ihrem Buch „Erzähles niemandem! Die Liebesgeschichtemeiner Eltern“.„Nach der furchtbaren Zeit desNationalsozialismus und derAusgrenzung aus der Gesellschaftwollte mein Vater wiederdazugehören“, sagt Crott,die mit ihrer Geschichte einenBeitrag zur deutschen Erinnerungskulturleisten will: „Ichglaube, dass es notwendig ist,den Blick auf eine Bundesrepublikzu richten, in der es meinemVater ratsam schien, lieberüber seine jüdische Herkunft zuschweigen.“ Diese persönlicheGeschichte soll verdeutlichen,was es heißt, nicht dazu zugehören und ausgeschlossen zuwerden. „Und das ist nicht nurThema der fernen Vergangenheit“,sagt Crott.Erschienen ist das Buch im Du-Mont Buchverlag, ISBN 978-3-8321-9640-0, Preis Hardcover19,99 €. (fjd)


1. Januar 201311Seniorenwegweiser im InternetHaben sie schon mal die hochinteressanteHomepage der<strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> angesehen?(www.werne.de)Dort findet man unter anderemden Menüpunkt „Ehrenamt/Seniorenund Behindertenbeirat“den folgenden Eintrag:Koordinierungsstelle fürBürgerschaftliches Engagement,Senioren- und Behindertenarbeit• Hier finden Sie einen Überblicküber die Leistungen derKoordinierungsstelle.• Ihre Ansprechpartner• aktuelle Veranstaltungen• Informationen zum Behinderten-und Seniorenbeiratsowie zum Pflegebeirat• Senioren- und Pflegewegweiser... für mehr Lebensqualitätin <strong>Werne</strong> an derLippe• Ben Echo Ausgabe 1/2011• Ben Echo Ausgabe 2/2011• Bewerbungsbogen für dieEhrenamtskarte• Hier finden Sie den Flyer derSeniorenvertretung der <strong>Stadt</strong><strong>Werne</strong>:• Wir bringen Licht ins Alter• Notfallkarte zum AusdruckenDie dort gebotenen Informationensind vielfältig, aktuell undinteressant. Diese meist lokalenEinträge können sie auf derHomepage des Kreises Unna(www.kreis-unna.de) erweitern.Dort findet man unter „Aktuelles“,nach Themenschwerpunktengegliedert Stichwortewie „Allgemeine Anlaufstellen,Freizeit und Sport bis hin zuMobilität und Wohnen“Der Seniorenwegweiser desKreises Unna informiert überverschiedene Beratungs- undHilfsangebote, gibt einen Überblicküber Bildungseinrichtungenund die Möglichkeiten zurFreizeitgestaltung.• Allgemeine Anlaufstellenund Beratung• Bildung und Kultur• Freizeit und Sport• Gesundheit und Pflege• Hilfen bei Behinderung• Kreis-rundDer Wegweiser für Soziales,Gesundheit, Familie undJugend im Kreis Unna• Mobilität• Soziale Sicherung, Betreuungund Vorsorge• Wohnen und Hilfe bei derhäuslichen Versorgung• Notdienste• Weitere WegweiserDie Informationssammlungkonzentriert sich auf kreiseigeneAngebote, bzw. ist mit denender Städte und Gemeindenverlinkt.Diese Informationen ergänzendie in großer Zahl vorliegendengedruckten Publikationen.(wp)Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg im Beruf und Freude in Familieund Bekanntenkreis wünscht Ihnen IhrRedaktionsteam <strong>BEN</strong>„<strong>BEN</strong> <strong>ECHO</strong>“ sucht junge Mitarbeiterinnen bzw. MitarbeiterEhrenamtliches Engagement bei der Erstellung dieser ZeitungDie <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> gibt seit dem1.7.2010 die Zeitung „<strong>BEN</strong><strong>ECHO</strong>“ heraus. Inhaltlich wirdvornehmlich über bürgerschaftlichesEngagement und auchüber senioren- bzw. behindertenrelevanteThemen berichtet.Aktuelle Informationen,Buchempfehlungen, Interviewsetc. bilden das Spektrum dieserZeitung. Für das bereits ehrenamtlichtätige Redaktionsteamsucht <strong>BEN</strong> noch 1-2 junge Mitarbeiter/innen,die sich mit ehrenamtlichemEngagement bei derErstellung der Zeitung einbringenwollen.Interessenten melden sich bittebei der Koordinierungsstellefür Bürgerschaftliches Engagement,Senioren- und Behindertenarbeit,Herrn Haverkamp,Tel. 02389/71740oder per E-Mail anb.haverkamp@werne.de.(ben-team)


12 1. Januar 2013Gedanken zum MoormannbrunnenDer Text zum TitelbildOffene Kinder- undVielfältig und bunt sind dieDas Lesen von Horoskopen hatzu Jahresbeginn Hochkonjunktur.Was bringt das neue Jahr 2013?Was steht in den Sternen?Westliche Monats-Tierkreiszeichenund östliche Jahreszeichensollen Auskunft geben.Der Moormann-Brunnen in unserer<strong>Stadt</strong> bildet diese östlichenund westlichen astrologischenZeichen ab.Gregor Telgmann, Sohn unserer<strong>Stadt</strong>, hat diesen Brunnen 1981im Auftrag der Familie Moormannin Bronze entworfen.Der 1982 eingeweihte und 2009renovierte Brunnen soll an dasdort lange Jahre befindliche UnternehmenMoormann erinnernund Traditionelles bewahren.Auf und um diesen Platz herumgab es in früherer Zeit zahlreicheBrunnen, meistens Gemeinschaftsbrunnen,die für dieVersorgung ganz bestimmterNachbarschaften angelegt warenund einen Treffpunkt für die dortlebenden Menschen bildeten.So sollte auch dieser Brunnenwieder ein Gemeinschaftsbrunnensein - ein Treffpunkt fürJung und Alt. Die den Brunnenumgebenden Bänke laden zumAusruhen und zum Gesprächmiteinander ein.Er sollte aber auch zum Nachdenkeneinladen. „Der Moormannbrunnenist geprägt durcheine hohe Symbolik“, erläutertder Künstler Gregor Telgmann.Das Fundament besteht auseinem Pentagramm, dem Fünfstern,einem alten, germanischenHeilszeichen.Aus drei Wurzeln – Glaube, Hoffnung,Liebe – wächst ein Baum,welcher ein Symbol für die Erdeist. Die Meridiane auf der Weltkugelsind unterbrochen, dennder Friede auf Erden ist unvollkommen.Jahres-, Monats-, Wochen-, Planeten-und Alchimistenzeichenumgeben die Weltkugel.Der östliche Kulturraum findetsich wieder in den Jahreszeichenwie Tiger, Schlange, Schweinetc.Der westliche Kulturraum findetAusdruck in den Monats-Tierkreiszeichenwie Wassermann,Fische etc.Die vier mit Wasser gefülltenMuschelschalen symbolisierendie 4 Haupttugenden: Klugheit,Gerechtigkeit, Mäßigung undStärke.Auf einer Platte vor der Steinhaus-Apothekewerden die Symbolegenauer erklärt.Im östlichen Kulturraum stehtdas Jahr 2013 im Zeichen derSchlange.Suchen Sie doch mal Ihr Tierkreiszeichenam Moormannbrunnen!(evs)Quellen: WA 15.04.2009Faltblatt:Gedanken zum Moormannbrunnen,Museum <strong>Werne</strong>Laut §11 SGB VIII Absatz 1 sindjungen Menschen die zur Förderungihrer Entwicklung erforderlichenAngebote der Jugendarbeitzur Verfügung zu stellen. Siesollen an den Interessen jungerMenschen anknüpfen und vonihnen mitbestimmt und gestaltetwerden, sie zur Selbstbestimmungbefähigen und zu gesellschaftlicherMitverantwortungund zu sozialem Engagementanregen und hinführen. Die<strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> hat 2007 die Jugendhilfe<strong>Werne</strong> mit der Durchführungder Offenen Jugendarbeitin den Jugendheimen beauftragt.Offene Jugendarbeit wirdim Jugendzentrum Rapunzel, imJugendheim Paradise in Stockumund im Treffpunkt „Phönix“ in St.Johannes durchgeführt.Die beiden Jugendheime habenan fünf Tagen geöffnet undbieten so den Jugendlichen dieMöglichkeit, die Angebote derTreffpunkte zu nutzen wie Kickern,Billard- und Tischtennisspielen.Weiterhin können siehier ihre Freunde treffen undu.a. Unterstützung bei Bewerbungenvon den MitarbeiterInnenerhalten. Der TreffpunktPhönix in St. Johannes ist andrei Tagen einige Stunden geöffnet.In Arbeitsgemeinschaftenkönnen sie speziellen Neigungennachgehen, wie Tanz-Workshopsim Bereich HIP-HOP, Computeroderan einem Musikerworkshopteilnehmen.Regelmäßig werden im JugendzentrumRapunzel Konzerteorganisiert, die mit 120 Jugendlichengut besucht werden. Weiterhinist die Teenie-Disco mit60 Besuchern einmal freitags imMonat für 10-14jährige ein festerBestandteil. Im JugendheimParadise finden die drei - vierMal im Jahr stattfindenden Kinderdiscosimmer großen Anklangmit 100 Kindern. Regelmäßig


1. Januar 201313Jugendarbeit in <strong>Werne</strong>Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeitwerden zwei große Mädchenaktionstagein Zusammenarbeit mitder Gleichstellungsbeauftragtenund dem Jugendamt und für dieJungen Aktionswochen zu bestimmtenThemen durchgeführt.Im Bereich Kultur wurde am29.09.2012 nun zum dritten Maldie lange Nacht der Jugend-kultur„nachtfrequenz12“ mit finanz.Unterstützung des Ministeriumsfür Familie, Kinder, Jugend, Kulturund Sport des Landes NRWdurchgeführt. Kooperationspartnerwaren hier die Jugendzentren<strong>Werne</strong>, das Jugendamt, dieAbteilung Kultur und der SJR(<strong>Stadt</strong>jugendring).Zum <strong>Stadt</strong>jubiläum fand am23.06.2012 auf dem THW-Geländeein „Reggae-Open-Air“ dergleichen oben genannten Kooperationspartnermit Ergänzung der<strong>Stadt</strong>schülervertretung (SSV),die sich stark an der Auswahlder Bands und der Durchführungbeteiligt hat, statt.Zusätzlich wird viel Kinder- undJugendarbeit in <strong>Werne</strong>r Vereinenund Verbänden geleistet, seies in den Bereichen wie Sport,Kirchengemeinden, „helfendenund rettenden“ Jugendorganisationen.Der <strong>Stadt</strong>jugendring, dem29 Vereine und Verbände angehören,organisiert hier Fahrten zuVeranstaltungsorten wie Phantasialand,Freizeitbad Atlantis inDorsten oder Fahrten zur Eisporthalle.Eine Unterstützung in der Fortbildungder ehrenamtlichen Jugendlichenerhalten die Vereine vomJugendamt durch die einmal imJahr stattfindende JULEICA-Schulung(Jugendgruppenleitercard),an der immer um die 20 Jugendlichendas Angebot wahrnehmen.Zum 37. Mal fand das KinderundJugendferienprogramm desJugendamtes in den Sommerferienstatt. Teilgenommen haben 31Vereine, Verbände und Institutionen.In diesem Jahr fand dieMini-<strong>Stadt</strong> „WERNUTOPIA“ zumvierten Mal und erstmalig sechsWochen lang statt. Kooperationspartnersind die vier OffenenGanztagsgrundschulen und dieJugendhilfe. Jede Woche konnten160 Kinder im Alter von sechs biszwölf Jahren die Ministadt besuchen.Die Integration von Kinder undJugendlichen mit Behinderungenist uns ein wichtiges Anliegen.Der FIT (Freizeit-Integrativ-Treff)des Jugendamtes findet einmalim Monat samstags morgens von10 bis 12 Uhr für Kinder mit undohne Behinderungen statt, sodass sich Gemeinschaften bilden.Spielen, Musizieren, Tanzen, Kennenlernenund mehr stehen aufdem Programm.Das StreetworkTeam bildet eindauerhaft aufsuchendes Kontaktangebot,das sowohl Anknüpfungspunktefür Angebote derEinzelfallhilfe als auch der Gruppenarbeitin der GemeinwesenArbeit schafft. Es gestaltet unteranderem das Angebot „Mitternachtssport“mit, das jedenFreitagabend in der Zeit von 22bis 24 Uhr Jugendliche von derStraße holt. Das letzte Projekt istein Videofilm mit den Skatern,der einen Rückblick zu den SkaterAnfängen in <strong>Werne</strong> und dieZufriedenheit der Jugendlichenmit dem RWE-Skaterpark zeigt.Viele Angebote in <strong>Werne</strong>, so dassdie <strong>Stadt</strong> auch ein jugendlichesGesicht zeigt!FD III.1 Jugend und FamilieDagmar Reuter


14 1. Januar 2013Veranstaltungen 1. Halbjahr 2013Januar 201301.01. 11 – 13 UhrNeujahrsanschwimmenSolebad / Solebad <strong>Werne</strong> GmbH06.01. 20.00 Uhr3. ABO „Rain Main“Kolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>12.01. 15.11 UhrKinderprinzentreffenKolpingsaal <strong>Werne</strong> / Bund Ruhr-Karneval19.01. 20.11 UhrGalasitzung KarnevalKolpingsaal <strong>Werne</strong> / IWKAnzeigen20.01. 15.11 UhrSeniorenkarnevalKolpingsaal <strong>Werne</strong> / IWK24.01. 20.00 UhrRudolf Vanks, KlavierBürgersaal Altes Rathaus /Gesellschaft der Musikfreunde e.V.Februar 201302.02. 14 – 17 UhrKinderkarneval(Ausrichtung Familien)Solebad02.02. 20.00 UhrSportlerballKolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong>sportverband03.02 16.00 UhrNeujahrskonzertKolpingsaal <strong>Werne</strong><strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> /Musikschule Lüdinghausen07.02. ab 10.00 UhrWeiberfastnachtSolebad / Solebad <strong>Werne</strong> GmbH07.02.WeiberfastnachtKolpinghaus / IWK08.02 20.11 UhrHerrensitzungBürgerhaus Stockum /Närrischer Rat <strong>Werne</strong>09.02. 10.11 UhrSchlüsselübergabeMarktplatz / IWK10.02. 15.11 UhrKinderkarnevalspartyKolpingsaal <strong>Werne</strong> / IWK11.02. 14.11 UhrRosenmontagszugInnenstadt <strong>Werne</strong> / IWK14.02.ValentinssaunaSolebad / Solebad <strong>Werne</strong> GmbH17.02. 17.00 UhrSekt and the City„4 Frauen mit Mumm“Kolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>21.02. 20.00 Uhr4. ABO „Lebenslänglich“Kolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>März 201309.03. 19.30 UhrBlaskapelle SchwartländerFilmmelodienKolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>11.03. 20.00 Uhr5. ABO „Verbrennungen“Kolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>16.03.Auto- und ModefrühlingInnenstadt <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong>marketing16.03.14. <strong>Werne</strong>r BaufrühlingKolpingsaal <strong>Werne</strong> / Volksbank <strong>Werne</strong>


1. Januar 201315Veranstaltungen 1. Halbjahr 201317.03Auto- und ModefrühlingInnenstadt <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong>marketing17.03 13 – 18 UhrVerkaufsoffener SonntagInnenstadt<strong>Stadt</strong>marketing / Wir für <strong>Werne</strong> e.V.21.03. 20.00 UhrKonzertabend Ventus QuintettBürgersaal Altes Rathaus /Gesellschaft der Musikfreunde e.V.April 201304.04. 20.00 UhrKabarett „Bei Merkels untermSofa“Kolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>05.04. 14-17 UhrPoolpartySolebad / Solebad <strong>Werne</strong> GmbH13.04. ab 19 UhrHonky Tonk NachtInnenstadt / Gastwirte17.04. 20.00 Uhr6. ABO „Heiße Zeiten –Wechseljahre“Kolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>19.04. 20.00 UhrBruno Knust„Schmackhaftes, Günna undKasalla“Kolpingsaal <strong>Werne</strong> / <strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong>Mai 201303. – 06.05.MaikirmesInnenstadt / <strong>Stadt</strong>marketing11.05.Blumen- und SpargelmarktMarktplatz / <strong>Stadt</strong>marketing25.05. 17.00 UhrSalinenfestan der Saline / BürgerschützenvereinJuni 201301.06. 19 – 23 UhrLate-Night-ShoppingInnenstadt<strong>Stadt</strong>marketing / Wir für <strong>Werne</strong> e.V.08.06<strong>Stadt</strong>läufeInnenstadt / TV <strong>Werne</strong>28. – 30.6.BürgerschützenfestInnenstadt / BürgerschützenvereinAnzeige


16 1. Januar 2013BildrätselMit offenen Augen durch <strong>Werne</strong> gehenWer einmal <strong>Werne</strong>r Einkaufsstraßenverlässt undbis an die ehemalige <strong>Stadt</strong>befestigunggeht, wird diesesschöne Fachwerkhausentdecken. Es steht seit1986 unter Denkmalschutz.Ihm gegenüber liegt einsehenswertes historischesBauwerk unserer <strong>Stadt</strong>, dasschon durch den Straßennamengenannt wird.Wie heißt das Bauwerkund in welchem Jahrhundertwurde eserrichtet?Schicken Sie bitte IhreAntwort mit Absender undauch unter Angabe IhrerTelefonnummer bis zum31.01.2013 an:<strong>Stadt</strong> <strong>Werne</strong> -<strong>BEN</strong>-Konrad-Adenauer-Platz 1,59368 <strong>Werne</strong>.Es erwarten Sie schönePreisez.B. 2 Eintrittskarten fürdas Solebad, 2 Kinokartenund auch 2 Eintrittskartenfür eine Aufführung in derFreilichtbühne.Bei mehreren richtigenEinsendungen werden dieGewinner ausgelost.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Auflösung für dasBilderrätsel in der Ausgabe2/2012:Im Erdgeschoss diesesHauses befindet sich dieGeschäftsstelle des VersicherungsmaklersHelling.Das Haus steht am KirchplatzSt. Christophorus(bo)Die Sim-Jü Kirmes 2012 warein besonders großer Erfolg.Noch einmal wurde provisorischdie Urkunde zur Verleihungder Marktrechte vor650 Jahren überreicht.Als besondere Attraktion nebendem seit Jahren platziertenKettenkarussell konntendie noch fahrbereiten nostalgischenKarussells wie z.B. die„Raupe“ oder auch ein ganzaltes Riesenrad bestaunt undnoch benutzt werden.Foto: Thomas Wegener

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