Gemeinde Weyhausen - Samtgemeinde Boldecker Land
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<strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> - 22 - Nr. 332/2011<br />
Vorstand muss machen“ sich ändert in „Wir können das machen!“<br />
Denn „Der Verein, das ist nicht der Vorstand, der Verein sind wir<br />
alle!“ Wir freuen uns auf eine arbeitsreiche und bewegte Zeit und<br />
verbleiben mit sportlichem Gruß.<br />
Der Vorstand des Sportverein Osloß 1922 e.V.<br />
Der neue Vorstand des Sportvereins Osloß 1922 e.V. Von links:<br />
Melanie Jung, René Breyer, Simone Krösche und Dagmar Henkel<br />
Ständebaum des Dorfgemeinschaftsförderverein<br />
Osloß e. V. erhält Erinnerungstafel zum 1. Mai<br />
Mit einem Frühschoppen<br />
vor dem Dorfgemeinschaftshaus<br />
haben<br />
die Bürgerinnen und<br />
Bürger mit ihren Gästen<br />
den 1. Mai bei herrlichem<br />
Sonnenschein<br />
gefeiert. Die Tische und<br />
Stühle waren trotz des<br />
teilweise kalten Windes<br />
gut besetzt. Der Dorfgemeinschaftsförderverein<br />
Osloß hatte dazu<br />
herzlich eingeladen!<br />
Nach den Grußworten<br />
des Bürgermeisters<br />
Rudi Matz und der<br />
Begrüßung durch den<br />
1. Vorsitzenden des<br />
Dorfgemeinschaftsfördervereins,<br />
Helmut<br />
Buchfelder, zogen die<br />
Vereinsvorsitzenden<br />
und der Brandmeister<br />
als Mitglieder des DGFV, den mit bunten Bändern geschmückten<br />
Kranz am Ständebaum hoch. Der 1. Geburtstag des Ständebaumes<br />
war auch Anlass eine vom Förderverein vorbereitete Erinnerungstafel<br />
mit den Beteiligten (Wappen) und Spender des Stammes der<br />
<strong>Gemeinde</strong> zu übergeben. Für das leibliche Wohl und die musikalische<br />
Unterhaltung sorgten bestens die Wirtsleute Tanja und Mir-<br />
ko mit ihren Helfern. Der Singkreis Osloß umrahmte mit leicht ins<br />
Ohr gehenden Frühlingsweisen die Veranstaltung und trug wieder<br />
einmal zur guten Stimmung bei. Kurz, es war in Gemeinschaft<br />
viel Gelegenheit bei Maibowle, Bier oder anderen Getränken sich<br />
in Frühlingsluft auszutauschen und sich gut zu unterhalten. Ein<br />
gelungener Tag!<br />
Tennisclub Osloß - Saisoneröffnung und Tag der<br />
Offenen Tür<br />
Jetzt geht’s los, „Deutschland spielt Tennis“! Unter diesem Motto<br />
startete der TC-Osloß in die diesjährige Tennissaison. Wie immer<br />
hatte der Wettergott auch dieses Jahr ein Einsehen und bedachte<br />
uns mit strahlendem Sonnenschein. Und wie immer war die Veranstaltung<br />
rege besucht. Um 13 Uhr begrüßte der neue 1. Vorsitzende<br />
Michael Schoke die Anwesenden und mit einem Glas Sekt<br />
wurde auf den Tag eingestimmt. Per Los wurden die beiden ersten<br />
Doppel zusammengestellt und los ging`s. Nach jeweils 30 Minuten<br />
wurden die Paarungen gewechselt. Zwei Plätze waren zunächst reserviert<br />
für die Jugend und Gäste: dort hatte man zwei Low – T –<br />
Anlagen sowie ein Kleinfeld aufgebaut. Nach zwei Stunden wurde<br />
zur Kaffeepause geläutet. M. Schoke nutzte die Pause an der<br />
Kaffeetafel zu einer erfreulichen Ehrung: Stellvertretend für den<br />
verhinderten 1.Vorsitzenden der Tennisregion Gifhorn-Wolfsburg,<br />
Friedrich Bethmann, überreichte er Urkunde und Ehrennadel des<br />
Niedersächsischen Tennisverbandes an Helmut Buchfelder. Damit<br />
würdigte der NTV die 28 jährige Vorstandsarbeit Buchfelders im<br />
TC-Osloß und sein großes Engagement in der Jugendarbeit und<br />
der Zusammenarbeit mit Schule und Kindergarten. Übergabe und<br />
Gratulation wurden mit großem Beifall bedacht. Es war schön,<br />
dass Vorsitzende und Schriftführerin des SV-Osloß, Melanie Jung<br />
und Simone Krösche der Einladung gefolgt waren und den Besuch<br />
zu einem Spiel an der Low-T-Anlage nutzten. Erfreulicherweise<br />
fühlten sich auch einige Interessenten vom Tag der Offenen Tür<br />
angesprochen, sie waren sehr angetan von der schönen Anlage<br />
und informierten sich über den Verein. Ein Neumitglied trat sogar<br />
spontan ein. Nach weiterem Spielbetrieb – nun auf 4 Plätzen<br />
- wurde der Grill angeheizt. Ein Teil der Mitglieder blieb auch<br />
noch zum Abendessen. Wie sich später herausstellte, klang für<br />
den „harten Kern“ der Tag erst gegen 22 Uhr aus!