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Gemeindebrief Pr. Oldendorf Nr. 100 - April-August 2013

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Ich mache mit …… beim KüsterdienstAus unserer Gemeinde ist sie gar nicht wegzudenken: Sandra Rautenberg, die ehrenamtlichunserem Küster Heilgendorff „küsternd“ zur Seite steht. Sonntags,bei Trauungen und während Ferienzeiten. Und das schon seit 11 Jahren!Pfarrer Christoph Kriebel hat sich mit ihr unterhalten.kannst du dich noch erinnern,wie alles angefangen hat?Ja, es war während meiner Katechumenenzeitund ich war immer sehr früh vordem Gottesdienst in der Kirche. Da hatmich Frau Kastens gefragt, ob ich nichtetwas mithelfen könnte, z.B. in der Kücheoder Liedblätter verteilen. Das habeich zum ersten Mal im Januar 2002 gemacht.Und dabei ist‘s geblieben.Und die Aufgaben wurden mehr!Ja, ich habe mir vieles erklären lassen,z. B. wie das „Kleppen“ geht, wann dasTaufwasser eingegossen wird, was esbeim Abendmahl zu beachten gibt ...Nämlich?Es dürfen nicht zu viele Oblaten auf demTellerchen liegen, sonst fallen sie beimAusteilen runter; die Kelche dürfen auchnicht zu voll sein!Dann müssen die Abendmahlsgäste gezähltwerden, getrennt nach Frauen undMännern; das ist wichtig für die Jahresstatistikund für die Frage, wie viel Oblatenund Traubensaft jeweils für ein Jahrbestellt werden müssen.Weißt du noch, wann du zum ersten Malein Abendmahl komplett begleitet hast?Das muss noch vor meiner Konfirmationgewesen sein! Und etwas später kamendann auch Trauungen dazu: Ich mussteeinspringen, aber es hat wohl geklappt.Gibt es zwischen dir und Herrn Heilgendorffeine feste Arbeitsteilung?Eigentlich nicht, es klappt durch gute Abspracheund Mitdenken. Aber wenn dieGottesdienste im Gemeindehaus sind,dann bin ich in der Küche und koche denKaffee.Was war denn in all diesen Jahren fürdich die größte Herausforderung?Das war ganz sicher Weihnachten 2008.Besonders der Heilige Abend! (Küs-14

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