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Gemeindebrief Pr. Oldendorf Nr. 100 - April-August 2013

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Der Nachtfrost hatdie Büsche undGräser im Gartenmit Raureif überzogen.Der kleineMaximilian sieht esaus dem Küchenfensterund ruft: „Papa, guck mal, draußenist alles schimmelig!“SchmunzeleckeCharlotte spielt in der Frühlingssonne.Die Oma zeigt ihr den erstenSchmetterling. Kurze Zeit später: „Oma,da schmettert noch einer!“Der Osterhase bringt mit wichtigerMiene ein Straußenei in den Hühnerstallund erklärt: „Meine Damen, ichmöchte nur mal zeigen, was anderswogeleistet wird!“Klein-Peter starrt im Bus einen Mannan, der einen Kropf hat. Der lässt sichdas eine Zeit lang gefallen, dann droht er:„Wenn du mich noch lange anstarrst, fresseich dich auf!“ Darauf Peter: „Schluckdoch erst mal den anderen runter!“Ein leitender Beamter des Kölner Gesundheitsamteshat drei Dinge empfohlen,um sich vor der Grippewelle zuschützen: Vermeiden Sie, anderen Menschendie Hand zu schütteln! Keine Küsschenausteilen oder entgegennehmen!Meiden Sie Menschenansammlungen!Darauf meint ein Rheinländer: „Dannkann ich ja sonntags in die Kirche gehen.Dort begrüßt mich niemand. Keiner gibtmir ein Küsschen und ich sitze in meinerBank alleine.“Am Fest Christi Himmelfahrt begegnetder Pfarrer bei seinem Gang zurKirche dem Bauern Huber, der am hohenFeiertag dreist mit seinem Traktor aufsFeld hinausfährt. Entrüstet ruft der Pfarrerihm zu: „Aber, aber, Huber-Bauer!Heut ist doch Himmelfahrt!“ – Doch derBauer Huber gibt seelenruhig zur Antwort:„Ich fahr net mit ...“Ein schwäbischer Schäfer sitzt mit seinemHund in der <strong>Pr</strong>edigt. Der Pfarrertönt von der Kanzel: „Ein guter Hirtebleibt immer bei seinen Schafen!“ Sagtder Schäfer zum Hund: „Komm, Hasso,auf geht‘s, der stänkert scho wieder.“Sagt der <strong>Pr</strong>iester zum Küster: „KeineMenschenseele in der Kirche, nicht malder Organist. Wer spielt denn da?“ Sagtder Küster: „Bayern gegen Borussia ...!“Familie Knorz verlässt die Kirche, dabeginnt der Vater auch schon über die<strong>Pr</strong>edigt und den Chor zu schimpfen. AberGisela weiß den Vater vortrefflich zu besänftigen:„Was willst du denn, Vater? Fürdie zwanzig Cent, die Du für unsere ganzeFamilie in die Kollekte gegeben hast, wardas <strong>Pr</strong>ogramm doch wirklich ganz gut.“Zum Rabbi kommt ein Ehepaar, umsich scheiden zu lassen. Der Rabbifragt die Frau: „Willst du dich von deinemMann scheiden lassen?“ – „Ja, Rabbi.“ –„Und du, Mann, willst du dich von deinerFrau scheiden lassen?“ – „Ja, Rabbi.“Da sagt der Rabbi zu beiden: „Wenn demso ist, seid ihr euch ja einig, lebt also weiterhinin Frieden zusammen!“32

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